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Was kommt nach dem Tod?

20. August 2015 in Chronik, 14 Lesermeinungen
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ARD-Fernsehjournalist nimmt Religionen unter die Lupe


Mainz (kath.net/idea) Der Fernsehjournalist Steffen König hat sich in der ersten Folge der dreiteiligen ARD-Serie „Was glaubt Deutschland?“ mit der Frage beschäftigt, was nach dem Tod kommt. Der 34-Jährige befragte in dem am 17. August um 23.30 Uhr ausgestrahlten Film einen Katholiken, einen Muslim, einen Juden, einen Buddhisten und eine Atheistin nach ihren Vorstellungen vom Jenseits. Doch den „religiösen Skeptiker“, wie er sich selbst nennt, konnten die Aussagen nicht überzeugen. Am Ende der SWR-Produktion berichtet er vom Tod seines Großvaters, der im Alter von 87 Jahren gestorben ist. Er habe „keine Ahnung, wo Opa jetzt ist“, sagte König. Er glaube, „dass er jetzt weg ist“; nur in seinem Herzen bleibe er in der Erinnerung lebendig. Damit kommt der für den SWR tätige Journalist der von ihm interviewten Atheistin Assunta Tammelleo am nähesten. Sie hat einen Sohn im Alter von acht Monaten durch plötzlichen Kindstod verloren. Auch sie trägt nach eigenen Aussagen die Erinnerung in ihrem Herzen, aber im Tod sehe sie keinen Sinn – wie auch letztlich nicht im Leben.


Katholischer Theologe: Gott rettet alle

König betonte mehrfach, dass Judentum, Islam und Christentum Regeln aufstellen, wie man in den Himmel oder ins Paradies kommen kann. Doch der katholische Theologieprofessor Albert Biesinger (Tübingen) widerspricht: „Man kann sich den Himmel nicht verdienen.“ Er persönlich glaube, dass der barmherzige Gott alle Menschen rette – auch die, die sich nicht für ihn öffnen. Biesinger hat selbst eine Nahtoderfahrung gemacht. Bei einer schweren Erkrankung habe er Gottes Stimme an der Schwelle zum Jenseits gehört (siehe Video unten).

Hölle – eine „sadistische Vorstellung“

König befragte ferner den muslimischen Zahnarzt Sadiqu Al-Mousslie (Braunschweig) und den orthodoxen Juden Levi Gendlin (Berlin). Gemeinsam ist Juden, Christen und Muslimen laut König, dass sie an ein Endgericht glauben. Wer nicht bestehen könne, komme nicht in das Paradies, sondern müsse in der Hölle Qualen leiden. Der Religionswissenschaftler Prof. Perry Schmidt-Leukel (Münster) weist dies als eine „sadistische Vorstellung von Gott“ zurück.

Buddhist: Den Tod gibt es gar nicht

Eine andere Sicht vom Leben nach dem Tod hat der buddhistische Mönch Bhante Nyanabodhi – mit deutschem Namen Roland Wildgruber. Er ist der spirituelle Leiter eines Waldklosters im Allgäu. Für ihn gibt es den Tod gar nicht. Er sei lediglich ein Übergang. Was dann komme, könne er nicht sagen. Vorrangig sei, sich zu bemühen, im Hier und Jetzt ein möglichst glückliches Leben zu führen. Für Buddhisten führt das Leben letztlich ins Nirwana (Auslöschen). Dies bedeutet den Austritt aus dem Kreislauf des Leidens und der Wiedergeburten. Der erste Teil der ARD-Fernsehserie stand unter dem Thema „Wie wir hoffen“; es folgen „Wie wir leben“ (25.8., 0 Uhr) und „Wie wir feiern“ (31. 8., 23.30 Uhr).

Nahtoderfahrung; Theologieprofessor Albert Biesinger, Jörgen Bruhn - Bibel TV das Gespräch - Zum Starten Youtube-Schriftzug anklicken



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Lesermeinungen

 Christophorus. 18. Oktober 2016 

Himmel oder Hölle ?

Entscheiden wir uns dafür nicht schon in diesem Leben ?
Hölle ist für mich Leben in Gottesferne, Himmel ist für mich Leben in Gott. Die Nähe Gottes können wir auch schon in diesem Leben suchen - oder meiden. Vielleicht ist es nach dem Tod genau so - wie eine Fortführung des Weges den wir schon in diesem Leben gegangen sind. Ob es das richtige Ziel ist im Hier und Jetzt möglichst glücklich zu werden ? Ja die Menschen versuchen das mit allen Mitteln. Hätte Christus so gehandelt ware er wohl kaum gekreuzigt worden. Und doch glaube ich daß sein Weg ins wirkliche, wahre Glück geführt hat - wen Christus beruft den fordert er auf ihm nachzufolgen. Das wahre Glück liegt, so glaube ich, in der Liebe verborgen und das kann man tatsächlich auch im Hier und Jetzt.


0
 
 Descartes 25. August 2015 
 

Forts. 2

...nicht so guten Platz bei Allah. Und je mehr man auf dem Konto habe, umso schlechter.

Selbständiges Denken wird verhindert, indem es einen emotionalen Bruch mit der Familie bedeutet. Das ist Vergewaltigung einer (Kinder)Seele, weil die Bindung zu den Eltern missbraucht wird, um die Kinder in einer Ideologie zu halten. Selbst wenn sie als Erwachsene sich dem entziehen möchten, wird ihnen ihr Unbewusstes im Weg stehen.


0
 
 Descartes 25. August 2015 
 

Forts. 1

Ein Kind berichtet, wenn man die Regeln einhalte, sei man stolz, und man fühle sich dann "wie ein Soldat". Der Preis dafür ist aber hoch. Man wird nicht immer alles einhalten können, als Kind sowieso nicht. Dann hat man Schuld auf sich geladen.
Nicht viel anders empfinde ich es in der muslimischen Familie: Die Kinder antworten, dass es ihnen schon schwerfalle, den Ramadan und die Regeln einzuhalten. Der Journalist fragt den Vater, wie er es finden würde, wenn sich eines seiner Kinder (wohl als Erwachsener) entscheide, dass das nicht sein Weg sei. Antwort: "Das würde mich schon stören." Und er würde sich fragen, was er falsch gemacht habe, dass er nicht vermitteln konnte, "welche Konsequenzen das hat".
Welche Konsequenzen meint er? Zu essen und zu trinken tut dem Körper gut. Die Tochter wurde vom Journalisten gefragt, was denn passiere, wenn sie mal etwas essen, das nicht halal sei. Sie antwortet, dass nicht passiere, aber es würde einem aufgerechnet, und man bekomme dann einen...


0
 
 Descartes 25. August 2015 
 

Was mich an der Sendung erschreckt hat,

ist das Leben der Kinder bei der orthodox-jüdischen und muslimischen Familie unter den Regeln der Eltern. Ich habe mittlerweise die Sendung gesehen. Der Journalist ist bei der jüdischen Familie zuhause. Fünf kleinere Kinder sind es dort. Er fragt die Kinder, wie sie es finden, die Sabbatregeln einzuhalten. Am Sabbat dürfen sie keine Computerspiele spielen. Es darf der kleine Bruder nicht getragen werden. Es darf auch kein Stift gehalten werden, denn Malen würde Arbeit bedeuten. Ich finde das eine Form von Gewalt gegenüber Kindern, denn die Eltern sind für die Kinder die Autorität, und sie sind auf sie angewiesen. Malen bedeutet, seiner Kreativität freien Lauf zu lassen und ist wichtig für die Entfaltung. Es ist das Gegenteil von Arbeit. Der Zwang, nicht malen zu dürfen, ist Stress. Die Kinder wissen doch gar nicht, was diese Regeln bezwecken sollen. Aber weil es die Eltern vorschreiben, sind sie gezwungen, in den eigentlich unsinnigen Regeln einen Sinn zu sehen.


0
 
 myschkin 20. August 2015 
 

Jüngst starb eine gute Freundin,

ausgezehrt vom Krebs. Ich habe in der Zeit ihrer Krankheit und ihres Sterbens immer wieder auf das Bild vom auferstandenen Christus auf dem Isenheimer Altar geschaut. Das hat mich getröstet. "Wir werden alle verwandelt werden", sagt der Heilige Paulus. So wie Jesus Christus, das ist uns bezeugt. Der Tod und die Verheerungen, die er am Körper der Menschen anrichten kann: Das ist nicht die schlussendliche Wirklichkeit für Gottes Kinder. Das sagen uns die Evangelien.
Freilich kann es auch für jeden Menschen die absolute Katastrophe geben, nämlich für diejenigen, die sich selbst noch nach ihrem Tod von Gottes Antlitz abkehren. Sie haben dazu die Freiheit. Die anderen, die den Herrn um Hilfe anrufen, werden gereinigt und geläutert werden. So hat es der Papst Benedikt erklärt. Ihm glaube ich. Vor dem Leben nach dem Tod habe ich deshalb keine Angst: Nach dem Purgatorium wird sich der Himmel endgültig öffnen. Je früher, desto besser! Darum bemühe ich mich schon heute.


3
 
 Descartes 20. August 2015 
 

Muss Glaube fundamentalistisch sein?

Es kommen in der Sendung (die ich nicht gesehen habe) offenbar mit den angegebenen Leuten doch sicher nicht untyische Vertreter der wichtigsten Überzeugungssysteme vor. Man kann bedauern, dass nicht auch ein sich streng am Katechismus der RKK orientierter Vertreter vorgekommen ist. Wenn Biesinger nicht dem Katechismus in allem folgt, so ist er doch katholischer Theologe, und ich finde es überheblich von den meisten bisherigen Kommentaren, nur auf den KKK zu verweisen und alle anderen persönlichen religiösen Überzeugungen - auch die nicht-christlichen- so abzutun ("töricht", "vollkommen meschugge", "erschreckend", "falsch"), oder zu vermuten, "dieser Herr" Theologe kenne die Heilige Schrift nicht.


2
 
 dubitans 20. August 2015 
 

Der Theologe hat nicht so unrecht!

Wie kann man an einen allmächtigen Gott der Liebe und Güte glauben, der die Menschen erschaffen hat in dem Wissen, dass ein nicht unbeträchtlicher Teil seiner Geschöpfe, aus welchen Gründen auch immer, zu ewiger Verdammnis und ewiger Höllenqual verurteilt werden wird. Dabei beinhaltet der Begriff "ewig" ein Maß an Grausamkeit,das allen menschlichen Verfehlungen nicht angemessen ist. Gott "schenkt" uns Menschen ein Leben. Für viele ist dieses Geschenk wohl ein Danäer-Geschenk,wenn es in Ewigkeit in der Hölle enden sollte! Dann wäre es wohl besser,nie geboren worden zu sein!


1
 
 Christa 20. August 2015 

Armes Tübingen und irgendwie typisch

die Aussage eines verwirrten Theologen: "Gott sei barmherzig und rette jeden Menschen". Da kann man sich nur fragen, ob dieser Herr die Hl. Schrift kennt. Typischer Vertreter des Gutmenschentums und Verbreiter einer Wohlfühlreligion.


4
 
 Fink 20. August 2015 
 

Zuerst eine andere Universitätstheologie,

erst dann ist eine Neu-Evangelisierung möglich! Immerhin wurde da vom Fernsehen die zentrale Frage angegangen, die nach dem ewigen Leben, Himmel und Hölle. Ja, der Redakteur hätte besser den Katechismus befragen sollen!
@ Stefan Fleischer: die "Prädestination" (Vorherbestimmung...zum ewigen Heil oder zur ewigen Verdammnis) ist doch nichts Katholisches, sondern etwas reformiert- (calvinistisch-) Protestantisches ?!


3
 
 horologius 20. August 2015 
 

Besser wäre es,

zu solchen Sendungen anstatt eines "dieser" Theologen den Katechismus einzuladen. Der kennt sich noch aus mit katholischen Wahrheiten.


5
 
 argus 20. August 2015 
 

Was ist der Inhalt des Geschenkes?

@Stefan Fleischer Was bedeutet es konkret"ihm und seiner Barmherzigkeit öffnen"?Sind in dem sich öffnen noch die zehn Gebote relevant?Die hl.Beichte?Die Reue?Die Busse?Die Worte Jesu?Das Gebet?Die Liebe zum Nächsten?Das "...von dort wird er kommen zu richten die Lebenden und die Toten"? Und wie steht es mit der Gerechtigkeit Gottes?


4
 
 wedlerg 20. August 2015 
 

bei solchen Theologen muss man wohl erst das Personal evangelisieren

Man muss sicher die mediale Oberflächlichkeit des Beitrags abziehen und die Negativauswahl herausrechnen, denn offensichtlich wollte der Autor Marionetten und nicht überzeugende Stimmen darstellen. Dennoch bleibt die Frage, wo die reale kath. Position zu finden ist. Wo sind sie die 5 klugen und die 5 törichten Jungfrauen? Wie es scheint, sind nur noch die törichten übrig geblieben und alle vollkommen meschugge geworden.


10
 
 BenjaminJ 20. August 2015 

Erschreckend

Was heute die Meinung mancher KATHOLISCHEN Theologieprofessoren ist.

Der Herr Professor täte gut daran, sich die klaren Worte von Bischof Stefan Oster, http://kath.net/news/51631 zu Gemüte zu führen.


8
 
 Stefan Fleischer 20. August 2015 

Wer traf hier die Auswahl?

"Doch der katholische Theologieprofessor Albert Biesinger (Tübingen) widerspricht: „Man kann sich den Himmel nicht verdienen.“ Er persönlich glaube, dass der barmherzige Gott alle Menschen rette – auch die, die sich nicht für ihn öffnen."
Wir glauben doch, dass Gott alle rettet, die sich ihm und seiner Barmherzigkeit öffnen. Wir glauben aber auch, dass Gott niemanden gegen seinen Willen rettet, weil er die Freiheit, die er ihm geschenkt hat, nie zurück nimmt. Wenn es früher Theologen gab, die an eine Prädestination für die Hölle glaubten, so gibt es heute offensichtlich Theologen, die an eine Prädestination für den Himmel glauben. Beides ist gleichermassen falsch. Man kann sich den Himmel nicht verdienen. Sicher. Aber man kann dieses Geschenk Gottes ablehnen. Solange wir leben hält uns Gott dieses Geschenk immer bereit. Wenn wir es aber bis zuletzt und definitiv ablehnen, wird uns Gott nicht an den Haaren in den Himmel zerren.


10
 

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