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Streit um früheres Kloster mit Kate Perry geht weiter

3. August 2015 in Chronik, keine Lesermeinung
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Der Rechtsstreit zwischen Popstar Katy Perry, US-Ordensfrauen und der Erzdiözese Los Angeles um ein früheres Kloster geht in die nächste Runde.


Los Angeles (kath.net/KNA) Der Rechtsstreit zwischen Popstar Katy Perry, US-Ordensfrauen und der Erzdiözese Los Angeles um ein früheres Kloster geht in die nächste Runde. Bei einer Anhörung am Donnerstag (Ortszeit) in Los Angeles stellte Richter James Chalfant laut örtlichen Medienberichten klar, dass nur der Erzbischof das Recht habe, die begehrte Immobilie mit Panoramablick über die Stadt zu veräußern. Der Verkauf des «Los Feliz»-Konvents an die Designerin Dana Hollister durch die Ordensfrauen sei damit ungültig.


Der Richter gab damit der Position von Erzbischof Jose Gomez Recht, der das Anwesen für 14,5 Millionen Dollar (13,2 Millionen Euro) an Popstar Perry verkaufen wollte. Während das Bistum noch mit Perry über Modalitäten verhandelte, verkauften zwei der fünf noch lebenden Schwestern ihren ehemaligen Klostersitz an Hollister.

Entschieden ist damit allerdings noch nichts. Laut dem Richterspruch darf das Objekt zum jetzigen Zeitpunkt weder an Perry noch an Hollister verkauft werden. Chalfant schlug vor, beide Parteien sollten Angebote unterbreiten, um das Gebäude bis zum Abschluss des Rechtsstreits zu mieten. Während des schwebenden Verfahrens muss Hollister, die bereits eingezogen war, den Schwestern monatlich 25.000 Dollar (23.000 Euro) Unterstützung zahlen.

Im September sollen die Parteien erneut vor Gericht zusammenkommen. Nach Einschätzung von Experten kann sich das Verfahren noch über Jahre hinziehen.


(C) 2015 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten.


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