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| ![]() CDU-Politiker Philipp Mißfelder überraschend gestorben13. Juli 2015 in Deutschland, 6 Lesermeinungen Der bekennende Christ setzte sich für ungeborene Kinder und verfolgte Christen ein Berlin (kath.net/idea.de) Jede Abtreibung ist eine zu viel Mißfelder war von 2002 bis 2014 Bundesvorsitzender der Jungen Union. Zusammen mit dem Vorsitzenden der Senioren-Union, Prof. Otto Wulff (Schwerte), unterstützte er 2012 den Marsch für das Leben in Berlin. Unter Protesten und Angriffen linksgerichteter Aktivisten demonstrieren dabei jedes Jahr Tausende Lebensrechtler gegen die Tötung menschlichen Lebens. Im Blick auf die Abtreibungen aufgrund gesundheitlicher Beeinträchtigungen ungeborener Kinder erklärte Mißfelder: Wir dürfen es nicht zu einer Situation kommen lassen, in der sich Eltern dafür rechtfertigen müssen, dass sie ihr Kind am Leben gelassen haben. Bei einem Redaktionsgespräch im September 2009 in Wetzlar mit Journalisten der Evangelischen Nachrichtenagentur idea, des Christlichen Medienverbundes KEP und von ERF Medien (früher Evangeliums-Rundfunk) sagte Mißfelder, jeder Abtreibung sei eine zu viel. Man dürfe die Diskussion um den Schutz des Lebens aber nicht anklagend führen und die oft verzweifelten jungen Schwangeren nicht allein lassen. Vertrauen in den Glauben vermitteln Als Bundesvorsitzender der Jungen Union brachte Mißfelder zum Auftakt des Katholikentages 2014 in Regensburg seine Sorge über eine Entchristlichung der Gesellschaft zum Ausdruck: Wir ermutigen die katholische und die evangelische Kirche dazu, neues Vertrauen in den Glauben zu vermitteln und den Menschen die universellen Werte des Christentums näherzubringen. Außerdem wandte sich Mißfelder gegen die zunehmende Christenverfolgung. Man dürfe nicht schweigen, wenn Kirchen niedergebrannt und Christen getötet oder in Arbeitslager gesteckt würden. Foto: (c) Wikipedia/CC BY 3.0 Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuPolitik
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