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Niederlande: Nur noch 30 Prozent gehören einer Kirche an

2. Juni 2015 in Weltkirche, 23 Lesermeinungen
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Evangelischer Theologe: Nur noch 18 Prozent der Niederländer glauben überhaupt an Gott. Trotzdem verstünden sich die meisten evangelischen Pastoren, zwar als Hirten, aber nicht als Missionare.


Greifswald (kath.net/idea) Der Anteil der Kirchenmitglieder in den Niederlanden geht stetig zurück. Das stellte der evangelische Theologe Sake Stoppels (Amsterdam) bei einem Internationalen Symposium des Instituts zur Erforschung von Evangelisation und Gemeindeentwicklung in Greifswald fest. 1970 waren noch 61 Prozent der Niederländer Kirchenmitglied in einer der christlichen Konfessionen, doch im Jahr im Jahr 2012 ließ sich dies nur noch für 30 Prozent sagen. Nur noch 18 Prozent der Niederländer glaubten überhaupt an die Existenz Gottes.


Stoppels bezeichnete es als ein Problem , dass die meisten evangelischen Pastoren sich zwar als Hirten und Prediger verstünden, nicht jedoch als Missionare. Einer Umfrage zufolge zeigten nur 15 Prozent der niederländischen Geistlichen Begeisterung für missionarische Arbeit.

Die protestantischen Kirchen seien zudem unsicher, was ihr Kerngeschäft sei und welche Botschaft sie vermitteln sollten. Es fehle an einer theologischen Vision für die eigene Aufgabe.

Stoppels: „Viele Kirchen können nicht erklären, was sie glauben.“ Ziel müsse es sein, lebenslang in der Nachfolge Jesu Christi zu wachsen.


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Lesermeinungen

 catolica 6. Juni 2015 
 

In den Konzilswirren der 70 er Jahre

gab es mal einen sehr liberalen Holländischen Katechismus mit einer Ganztodtheorie. Kein Wunder dass aus solchem Samen Euthanasie und praktischer Atheismus wachsen . Vor dem Konzil war Holland ein priesterreiches Land und es kamen von dort viele fromme Missionare- ich denke auch an die gelungene Kapellenwagenmission in den späten 50 und Anfang der 60 er Jahre!


1
 
 Rolando 6. Juni 2015 
 

Es

Danach ist nicht nichts http://www.kreuz-jesus.de/wichtiges/gloria-polo/


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 anjali 5. Juni 2015 
 

@es

etwas gutes soll fuer ewig sein-und das geht dann mit Christus!


1
 
 Es 5. Juni 2015 
 

"[...] Was machen die Leute eigentlich, wenn sie einmal alt sind oder sehr krank werden und sie den Fragen nach dem "Warum aller Dinge" nicht mehr ausweichen können?"

Ich bin nicht alt, habe aber dem Tod ins Auge geblickt. Ich habe mir die Frage nach dem Sinn mit einem erfüllten Leben beantwortet. Etwas erlebt zu haben, _ge_lebt zu haben, mit anderen und für andere gelebt zu haben, etwas zu hinterlassen. Danach ist wahrscheinlich nichts, aber davor habe ich keine Angst, wenn ich auf das, was war, zurückblicken kann.

Nur brauche ich dafür nicht unbedingt eine Religion und ein Gottesbild. Man kann sein Leben auch ohne höhere Kraft sinnvoll gestalten - aus eigener Kraft.


0
 
 Marienzweig 3. Juni 2015 

@anjali

Euthanasie: Genau das habe ich gedacht, nur nicht formuliert, da ich nicht voreilig etwas schreiben wollte, nur um eine bestimmte Stimmung zu erzeugen.
Euthanasie - löst sie das Problem?
Die allerinnersten Fragen nach dem Lebenssinn, tiefergehende Gedanken (und Ängste) eines alten und kranken Menschen können damit nicht ungedacht bleiben, sie sind da. Auch dann, wenn er bisher ohne Glauben gelebt hat.
Diese Fragen gehören zum Mensch-sein, zum Alt-werden dazu.
Statt ein vertrauensvolles Sterben in Gottes Hand hinein - die alternative Giftspritze!


3
 
 valtental 3. Juni 2015 
 

@paddel, Privilegien

"Müssen weniger Gläubige unbedingt schlechter sein als viele, rein statistisch betrachtet?" Wenn man wie die Kirchenvertreter vorallem die Sicherung staatlich gewährter Privilegien und Subventionen im Blick hat, sind weniger natürlich schlechter.


0
 
 anjali 3. Juni 2015 
 

Alt und krank

@Marienzweig:Wenn die Leute in der Niederlanden alt oder krank werden,dann meinen sie dass es am besten ist sich euthanasieren zu lassen,und sie glauben nicht daran dass es nach diesem Leben noch etwas gibt.Ich finde das alles sehr traurig.


2
 
 valtental 3. Juni 2015 
 

Atheismus und symbolisches Christusverständnis

Stoppels: „Viele Kirchen können nicht erklären, was sie glauben.“ Ziel müsse es sein, lebenslang in der Nachfolge Jesu Christi zu wachsen.

Lebenslang in der Nachfolge Jesu Christi zu wachsen? Tolle Zielvorgabe von Herrn Stoppels! Eine Fremdsprache für junge Menschen, die in einer von der Wissenschaft geprägten Welt aufwachsen. Atheismus und symbolisches Christusverständnis wären die einzige Zukunftsoption dieser Religion. Man lese das Buch des Niederländers Klaas Hendrikse: "Glauben an einen Gott, den es nicht gibt./Manifest eines atheistischen Pfarrers" und schnell wird einem die Situation in den NL, aber auch die Zukunftsaussichten des Chr. in anderen Ländern verständlich werden.


0
 
 anjali 3. Juni 2015 
 

Finanzierung

@Marienzweig: ich bin Hollaenderin.Die Kirche hier wird finanziert von den Glaubigen,ganz freiwillig.Die zahlen jetzt nicht viel mehr,und deshalb werden viele Kirchen geschlossen.So wird es immer schwieriger um irgendwo eine H.Messe mitfeiern zu koennen.


1
 
 Stephaninus 3. Juni 2015 
 

@Andreas Kappel

Zitat: "Weder die Familie nach die Moral oder Werte sind untergegangen weil man diverse Freiheiten hat." Da gestatte man mir, Zweifel anzubringen: Wie sieht es mit Abtreibung, Euthanasie etc. aus. Der Untergang vollzieht sich zunächst nicht in dampfenden Ruinen sondern auf rauschenden Festen, wo alle so lieb und nett sind....


3
 
 Erzkatholisch 2. Juni 2015 

Kirche in Not

Pater Werenfried gründete nach dem 2. Weltkrieg die Ostpriesterhilfe aus der später "Kirche in Not" hervorging. Heute ist in seiner Heimat die Kirche in Not.


4
 
 Chris2 2. Juni 2015 
 

Blick in die Zukunft

Die Kirche in den NL galt offenbar bis zum letzten Konzil als sehr katholisch, um dann eine Vorreiterrolle im Wettrennen um den Glaubensschwund einzunehmen. Ein Blick in die Zukunft auch für uns?


4
 
 Fink 2. Juni 2015 
 

Der Glaube wird bedrängt von 2 Seiten

1. Von außerhalb der Kirche, durch die "Welt" (das war -mehr oder weniger- schon immer so), und
2.von innerhalb der Kirche, von einer glaubensschwachen verweltlichten Theologie. Und das ist für mich das eigentliche Problem und Ärgernis !


6
 
 Andreas Kappel 2. Juni 2015 
 

Die Niederländsiche

Kirche hat es versäumt den Menschen ihre Daseinsberechtigung und Problemlösungen für das 21 Jahrhundert zu bieten. Das machen sehr erfolgreich verschiedenste Religionen und Weltanschauungen. Und denn Niederländern geht das aller leider muss man so selbstkritisch sein, Weltuntergangsstimmung doch ganz gut. Weder die Familie nach die Moral oder Werte sind untergegangen weil man diverse Freiheiten hat. Leider haben sich damit beide Kirchen lächerlich gemacht und ihre Unfähigkeit zur Anpassaung und Lösung moderner Probleme aufgezeigt, etwas welches die deutschen Kirche genauso schlecht macht.


0
 
 Marienzweig 2. Juni 2015 

@Reichert

Thema Kirchensteuer:
Wie sich die katholische Kirche in den Nierderlanden finanziert, das weiß ich nicht.
Wissen Sie etwas darüber?
Trotz der obigen Info habe ich doch etwas Gutes zu berichten:
Vor etwas mehr als zwei Jahren hat ein nicht mehr ganz junger Neupriester -in Köln lebend- in unserem Dorf die Nachprimiz gefeiert.
Seine näheren Verwandten stammen von hier und leben teilweise noch.
Heute übt er sein Priesteramt in den Niederlanden aus und ich vertraue auf sein segensreiches Wirken.
Es gibt sie wohl noch, die kleinen Nischen in Holland und anderswo, wo treue, gläubige Menschen das ihnen einst vor Jahren vermittelte Glaubensgut hegen und pflegen.
Denn auf die breite Masse der Bevölkerung -das klingt überheblich, ist aber nicht so gemeint- können wir uns nicht mehr so ohne weiteres verlassen.
Oder sind die Leute erst wieder bereit, ihr Herz Jesus zu schenken, wenn es ihnen materiell einmal nicht mehr so gut geht?
Das könnte schneller passieren als uns lieb sein kann!


4
 
 Reichert 2. Juni 2015 
 

Marienzweig

Sie kennen doch das deutsche Sprichwort:
Wenn es dem Esel zu wohl ist, dann begibt
er sich auf das Eis. Bei uns ist diese
Gefährdung die Verherrlichung des Mammons
als Folge der noch immer reichlich einge-
nommenen Kirchensteuer. Wenn Geld den
Charakter verdirbt, kann man in Bezug
auf diesen zwangsweisen Glaubensnach-
weis auch sagen, es dient vor allem da-
zu, die Wir-simulieren-Kirche-Kräfte
(ZdK,BdkJ,kfd usw.)in ihrem unheilvollen
Tun nicht zu bremsen.


5
 
 Paddel 2. Juni 2015 

weniger ist mehr!

Dieses Motto habe ich als Jugendliche kennengelernt und kommt mir immer mal wieder in den Sinn. Müssen weniger Gläubige unbedingt schlechter sein als viele, rein statistisch betrachtet? "Ihr seid das Salz der Erde". Salz braucht man nicht viel und doch hat es einen ungeheuren Einfluss auf den Geschmack. Lieber salziges Salz und davon wenig als ein Haufen schalgewordenes Salz. Ich sehe diese Entwicklung durchaus mit Sorge, aber auch mit Hoffnung.


8
 
 Marienzweig 2. Juni 2015 

@Chris2 - ein Perspektivenwechsel!

Ich versuche mal -und das soll jetzt nicht anmaßend gemeint sein- mich in das Herz unseres Herrn zu versetzen.
Wenn er die religiöse Entwicklung der Christen, auch die der Katholiken, verfolgt und dabei beobachten kann, wie sie mit dem kostbaren Gut des Glaubens umgehen, es geringschätzen, durch oberflächlichen Kram ersetzen ... wie muss Ihm da zumute sein?
Für wen und wofür hat Er denn sein Leben hingegeben?
Für uns, die wir doch in so großem Maße Seiner Liebe und Zuwendung bedürftig sind!
Wie desinteressiert und undankbar doch wir Menschenkinder geworden sind!


9
 
 Chris2 2. Juni 2015 
 

"...nicht untergehen"

@ Marienzweig Keine Sorge, die Kirche wird nicht untergehen. Wenn man allerdings in einem der (europäischen) Länder lebt, in denen man in absehbarer Zeit nur noch die Wahl zwischen intoleranter Dekadenz und intoleranter fremder Religion haben dürfte, sind die Perspektiven zugegebenermaßen nicht gerade "rosig". Aber noch hat der Herr der Geschichte nicht gesprochen. Wie oft sah schon alles verloren aus, etwa 1683 vor Wien...


8
 
 Laus Deo 2. Juni 2015 

Frau aller Völker

Schon 1953 warnte die Mutter aller Völker die selige Jungfrau Maria davor und nannte oft die Niederlande und Deutschland. Aber wie in Fatima oder anderswo wurden die Botschaften nicht ernst genommen. Beispiel von Fatima zeigt, wie es Enden kann mit mehr als 10 Millionen Toten. Beten wir für die Umkehr Europas, den im Moment sieht es aus wie dazumal in Sodom und Gomorrah. Möge die Frau aller Völker die Menschen wach rütteln und zur Umkehr bewegen. O Maria führe alle Kinder zur Wahrheit in Jesus Christus zur Wahrheit in der Katholischen Kirche. Amen


6
 
 chronotech 2. Juni 2015 

Niederlande? oder eher Niederlage?

Solange die "Hirten" noch Geld zu verwalten haben, solange werden sie solche "Pseudo-Hirtchen" spielen, erst wenn sie kein Euro mehr haben, dann werden sie missionieren, sonst keine Lust...


9
 
 Marienzweig 2. Juni 2015 

Wie sind die Aussichten?

Jesus: "Werde ich noch Glauben finden, wenn ich wiederkomme?"

Und hier bei uns?
Wird ER noch Glauben finden, ausser bei einem Häuflein von Wackeren?
Ich möchte Seiner Verheißung glauben, dass die Kirche nicht untergehen wird.


13
 
 Stephaninus 2. Juni 2015 
 

Bankrott

Das ist der totale Bankrott...und doch wurde auch hierzulande die holländische Kirche lange als Vorbild hingestellt. Vielleicht wäre am Beispiel der NL zu lernen, wie man es gerade NICHT machen darf.


14
 

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