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Christenverfolgungen auf der Welt – speziell in Syrien

10. Mai 2015 in Schweiz, keine Lesermeinung
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Herzliche Einladung an die Jahreswallfahrt des Hilfswerks KIRCHE IN NOT nach Einsiedeln.


Luzern (kath.net/KiN)
Das internationale katholische Hilfswerk KIRCHE IN NOT lädt am Sonntag, 17. Mai, zur traditionellen Jahreswallfahrt nach Einsiedeln ein. Hauptzelebrant ist Pater Martin Barta, Geistlicher Assistent von KIRCHE IN NOT International. Pater Martin stammt ursprünglich aus der Slowakei und ist verantwortlich für die Geistlichen in den 21 Nationalsektionen.

An diesem wunderbaren Gnadenort Einsiedeln stellen wir uns ganz unter den Schirm der Gottesmutter und betrachten die Situation der verfolgten Christinnen und Christen in der heutigen Zeit.

Christenverfolgung gestern und heute

Im Gottesdienst in der Klosterkirche um 11.00 Uhr predigt Pater Barta. Er wird auf die aktuellen Herausforderungen der Christinnen und Christen im Nahen Osten und in anderen Gegenden der Welt eingehen, in denen die Christen diskriminiert, verfolgt oder sogar umgebracht werden. Speziell die Christen im Irak und in Syrien durchlaufen täglich ein Martyrium. Im Krieg in Syrien kamen in den vergangenen Jahren über 2000 Christen ums Leben und Tausende wurden vertrieben – auch wurden über 100 Kirchen beschädigt oder zerstört.


Im Irak mussten vor einem Jahr 120‘000 Christen von einem Tag auf den anderen ihre Häuser und sonstigen Besitz zurücklassen, um sich vor den anrückenden IS-Kämpfern in Sicherzeit zu bringen. Das Phänomen der Christenverfolgung ist während der ganzen 2000jährigen Gesichte des Christentums nicht unbekannt. Mussten Christen in der Antike in Arenen um ihr Leben kämpfen, so erfolgt ihre Verfolgung heute oft viel subtiler, wenngleich nicht weniger brutal.

Das Blut der Märtyrer ist der Same der Kirche!

Im Anschluss an den Wallfahrtsgottesdienst finden im Grossen Saal des Klosters die Vorträge von Pater Martin und Roberto Simona, Experte für Fragen des Islam und Berater der Schweizer Bischofskonferenz, statt. Pater Martin spricht über die theologischen und spirituellen Aspekte der aktuellen Christenverfolgung. Der Titel seines Referats lautet: „Das Blut der Märtyrer ist der Same der Kirche!“ Im Anschluss an Pater Martin referiert Roberto Simona über Erfahrungen in Syrien und im Irak eingeht. Roberto Simona verbrachte mehrere Jahre für Hilfsorganisationen im Ausland.

Aus aktuellem Anlass sammelt KIRCHE IN NOT in Einsiedeln für Projekte in Syrien. Seit Ausbruch des Krieges vor 4 Jahren half das Hilfswerk mit über CHF 6.5 Mio.

Foto: Papst Franziskus empfängt Pater Martin Barta, den Geistlichen Assistenten von KIRCHE IN NOT International © Osservatore Romano


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