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'Deutsche Bischofskonferenz erledigt das, was Napoleon nicht geschafft

6. Mai 2015 in Aktuelles, 20 Lesermeinungen
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Publizist von Gersdorff kritisiert Änderung des kirchlichen Arbeitsrechts durch DBK scharf: Mit diesen Maßnahmen werden die katholischen Verbände wie Caritas oder ‚Sozialdienst katholischer Frauen‘ praktisch zu säkularen Unternehmen“.


Bonn (kath.net)
Der katholische Publizist Mathias von Gersdorff hat in einem Beitrag auf seiner Website schwere Kritik an der Änderung des kirchlichen Arbeitsrechts durch die Deutsche Bischofskonferenz (DBK) geübt. Die katholische Kirche in Deutschland setze damit in „erschütternder Geschwindigkeit und Entschlossenheit“ ihre Selbstsäkularisierung fort. Wörtlich schreibt Gersdorff: „Die Deutsche Bischofskonferenz erledigt das, was Napoleon nicht geschafft hat. Dadurch geben die katholischen Verbände sogar ihre katholische Identität preis. In vielen Ländern kämpft die Kirche, damit sie nicht zu solche Maßnahmen per Gesetz gezwungen wird - in Deutschland knickt man bereitwillig vor dem Zeitgeist ein.“


Beim Thema Zivilehe nach einer Scheidung werde laut Gersdorff jetzt schon vollzogen, was sich manche Bischöfe von der Familiensynode in Rom wünschen: „Die Schleifung der katholische Lehre über die Ehe.“

Mit diesen Maßnahmen werden die katholischen Verbände wie Caritas oder „Sozialdienst katholischer Frauen“ laut dem Publizisten praktisch zu säkularen Unternehmen. „Hier vollbringt die Bischofskonferenz, was in anderen Ländern nur durch liberale Revolutionen möglich war“, so Gersdorff.

Link zum Beitrag auf dem Mathias von Gersdorff Blogspot.


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Lesermeinungen

 Fides Mariae 7. Mai 2015 
 

Total falscher Weg

Kann dem Autor nur zustimmen. Ich bin sehr traurig über die Richtung, in die die DBK mit diesem Schritt (weiter) gegangen ist.


5
 
 catolica 7. Mai 2015 
 

Stimme Herrn von Gersdorff in allen Punkten zu

und freue mich, dass es kritische Publizisten gibt, die aus wahrhaft katholischer Verantwortung und Freude am Glauben kritisieren. Ein Armutszeugnis für die Kirche, aber wohl schon seit Jahren "im Untergrund" so praktiziert.


6
 
 Ester 7. Mai 2015 
 

@ Linus

das innere und das äußere gehören zusammen.
Und mir wäre am liebsten man täte die Familien unterstützen, dass man gar nicht die Unmengen von Personal für das Soziale braucht.
Weil auch das hängt zusammen, ohne gläubige Familien gibt es gar nicht das benötigte liebevolle, geduldige, nette Personal.
M.E nutzt es den Kirchen nix, wenn sie auf den Zug aufspringen der gerade in den Abgrund rast, aber so sidn se halt, könnte man resigniert feststellen.
Die Zeichen der Zeit gehen in andere Richtungen, in die Richtung fester Überzeugung, die man sich was kosten lässt, man fahre mal Straßenbahn!
Aber das Christentum meint siegen zu können indem es der öffentlichen Schlampigkeit in Moralfragen noch seinen Segen erteilt, ging noch nie gut!


8
 
 Frauke G. 7. Mai 2015 
 

Die Kunst der Selbstabschaffung beherrscht die katholische Kirche in Deutschland ausgezeichnet.

Die Kunst der Selbstabschaffung betreibt die katholische Kirche in Deutschland seit Jahren äußerst akribisch, überzeugend und erfolgsversprechend.

Die geistliche und moralische Selbstauflösung der Deutschen Bischofskonferenz schreitet rasant voran. Möge Gott sie aufhalten.


10
 
 Kardiologe 7. Mai 2015 
 

Chorbisch

Was Chorbisch da meint, ist doch nicht ganz richtig. Früher arbeiteten viele sogar um Gottes Lohn. Die schlechtere Bezahlung soll doch auch einen Beitrag des Einzelnen sein. Ausbeutung ist das doch nicht.


8
 
 Kardiologe 7. Mai 2015 
 

Caritas

Die Caritas ist doch schon säkular in ihren Ansichten genug. Da kann ich tünnes nur unterstützen. Von Kirchenbezug ist höchstens noch kassenmäßig die Rede.


9
 
 Linus 6. Mai 2015 
 

Meiner Meinung nach völliger Quatsch was der Publizist dort schreibt. Das Problem ist doch nicht, ob ein Arzt oder eine Altenflegerin in einer katholischen Einrichtung wiederverheiratet ist. Sondern dass die Kirche überhaupt so viele Mitarbeiter hat (700.000!!!) und damit sowieso ein weltlicher Konzern ist.
Da kann man nicht verlangen dass die Mitarbeiter alle auch schön "äußerlich" nach der Moral leben- egal ob vorgeheuchelt oder nicht - zumal wenn sie mit dem Verkündigungsauftrag kaum bis gar nichts mehr zu tun haben sondern weltliche Tätigkeiten verrichten.
Zudem kommt es doch in erster Linie auf die Einstellung an. Mir wäre z.B. für meine Kinder eine Kindergärtnerin lieber die liebevoll ist und auch versucht den christl. Glauben zu vermitteln und wiederverh.Gesch.,als eine äußerlich einwandfreie, die aber keinen Glauben hat.


2
 
 resistance 6. Mai 2015 
 

Nachdem am örtlichen Kindergarten die Schönstattschwester ausgeschieden war, unterschied sich der katholische vom städtischen Kindergarten nicht mehr.
Katholisch ist hier nur noch ein irreführender Begriff.
Der Schaden, den Glaubenslose z.B. als katholische Religionslehrer anrichten, ist ganz erheblich. Religionsvermittlung durch Falsche verbaut den Kindern den Zugang zum Glauben, möglicherweise lebenslänglich, denn in volle Tassen kann man keinen Tee mehr schütten.
Mehr Katechese durch die Pfarrer statt Verwaltung und Sitzungen?


15
 
 Wunderburger 6. Mai 2015 
 

Wo bleibt das Vertrauen der Bischöfe?

Ganz offensichtlich leidet die Mehrheit der deutschen Bischöfe an mangelndem Vertrauen in den dreifaltigen Gott. Wir Katholiken in Deutschland werden schon seit Jahrzehnten von Mietlingen auf immer trockenere Weiden geführt. Wer sich die atheistisch geprägten, sozialistischen Gewerkschaften ins Haus holt, ist wirklich nicht mehr zu retten. Wer das kirchliche Arbeitsrecht verweltlicht, anstatt die Arbeitsverhältnisse in der Kirche zu entweltlichen, hat vom mystischen Leib unseres Herrn Jesus Christus - und das ist nun einmal die katholische Kirche - keine Ahnung mehr. Verstehen unsere Bischöfe nicht, dass sie mit dieser Änderung des kirchlichen Arbeitsrechtes diejenigen Arbeitnehmer im kirchlichen Arbeitsleben schwächen, die ihre Arbeit in einer wirklich christlichen Gesinnung tun möchten. Nach meinem Empfinden sitzen zur Zeit nicht wenige reißende Wölfe auf den Bischofstühlen der deutschen Diözesen. Armes deutsches Volk! Wie sehr wirst du getäuscht!


18
 
 marienkind 6. Mai 2015 
 

Wenn katholisch drauf steht ..

Soll auch katholisch drin sein! Alles andere ist Etikettenschwindel!

Wenn ich mir extra ein kath. Krankenhaus für eine Maßnahme aussuche, dann erwarte ich auch kath. Angebote, Worte des kath-sprituellen Trostes mitunter auch vom Pflegepersonal, Messen, Kapelle (keinen neutralen Raum der Stille), Angebot eines Beichtgesprächs auf dem Zimmer, Krankensalbung, Hauskommunion und nicht große Augen, offene Münder und ratlose Gesichter, wenn ich danach Frage, dann kann ich auch in ein atheistisches Krankenhaus gehen.


12
 
 chorbisch 6. Mai 2015 
 

@ Ester, viel fataler für die Kirche ...

... und ihre Glaubwürdigkeit gerade gegenüber der "Welt" ist, daß die Kirche ihre arbeitsrechtlichen Privilegien verteidigt (hat), gleichzeitig aber, vor allem bei den sozialen Diensten, teilweise ihre Mitarbeiter genauso schlecht bezahlt und ausbeutet, wie die "weltliche" Konkurrenz.

Wie ist das mit der vielbeschworenen "katholischen Identität" zu vereinbaren?

Im übrigen gibt es in Deutschland Regionen, wo auch "Ungläubige" bei der Kirche arbeiten müssen, weil Caritas & Co. in den Bereichen Gesundheit und Pflege das Monopol haben.

Es sei den, eine Mitarbeiterin hat die Heuchelei satt, kündingt und macht sich selbsständig, so geschehen in der Gegend, wo meine Mutter wohnt.
Seitdem ist es auch bei der Caritas besser geworden!


6
 
 Genesis 6. Mai 2015 

@Waldi

Ganz genau: das ist erst der Anfang! Zuerst wird in den Raum gerufen, dass wir keine Filiale von Rom sind. Dann wartet man ab, ob sich der Heilige Stuhl zu Wort meldet, dann geht man wieder einen Schritt weiter, das Ergebnis sieht man. Doch dabei wird es nicht bleiben. Schritt für Schritt...und der Teufel geht mit.


13
 
 Ester 6. Mai 2015 
 

das fatale ist, dass man so tut

als wären die säkularen Unternehmen kirchliche.
Es ist schon lange so, dass die katholischen, sozialen Einrichtungen ganz vorneweg die Caritas so sind "wie alle Welt".
Nur beim Arbeitsrecht da erwartet man das was man unter christlich versteht, als dass der Arbeitgeber es nicht so eng sehen möge, wegen zuspät kommen, fehlen, nebenher noch alles mögliche privat erledigen und nicht ganz so hasenreine Qualifikation.
Ich nehme an es ist ein Pyrhhussieg für die ungläubigen, die ach so gerne bei der Kirche arbeiten, weil sie sich zwar nicht mehr an die Moralvorgaben halten müssen, dafür aber zu arbeiten haben wie in der wirklichen Welt.
Das einzige was echt bedauerlich ist, ist dass die deutschen Bischöfe bei dem Affentheater mitmachen.


19
 
 Waldi 6. Mai 2015 
 

Die Deutschen Bischöfe...

sind in ihrem Säkularisierungsprozess nicht mehr zu bremsen! Dass Caritas und der „Sozialdienst katholischer Frauen“ schon längst säkulare Unternehmen sind, ist letztlich auch das Resultat der Bischöfe! Mich wundert nur, dass Rom immer noch tatenlos zusieht. Vielleicht hat sich sogar der Papst und die Glaubenskongregation schon damit abgefunden, dass die Deutschen Diözesen keine Filialen von Rom mehr sind! Vieles hat die Kirche in Deutschland schon aufgegeben, was über Jahrhunderte zu den höchsten religiösen, mystischen und moralischen Werten gezählt hat. Das einzige, was die Bischöfe einmütig noch an "Werten" mit eiserner Faust verteidigen - ist die Kirchensteuer! Ich habe mich als Katholik, um meinen Glauben zu retten, schon längst von dieser von Rom abgenabelten Kirche geistig losgesagt. Nein, nicht dass ich ausgetreten wäre, nur beständige Glaubenswahrheiten nach der geltenden Kirchenlehre, erhoffe ich mir von der DBK keine mehr! Es wird noch schlimmer kommen, da bin ich sicher!


26
 
 Kurti 6. Mai 2015 
 

Die Kirche ist auch ein Bürokratenverein manchmal

schlimmer als irgendwelche Firmen. Habe das heute wieder mit bekommen. Verlangen Papiere nur um die irgendwo abzuheften, obwohl ohnehin gesichert ist, daß Produkte dem Gesetz entsprechen müssen.
Nur bei der Erstkommunion und vielem anderem ist die Kirche nicht so bürokratisch. Da darf jedes mitmachen, auch wenn es die geistlichen Voraussetzungen nicht im mindesten erfüllt.


15
 
 chorbisch 6. Mai 2015 
 

Argumente wären nett gewesen!

Leider enthält der Beitrag Herrn von Gersdorffs außer Schlagwörtern wie "katholische Identität" und polemischen Bemerkungen keine Argumente, warum am bestehenden ARBEITSRECHT festgehalten werden soll.

Vor allem würde mich interessieren, was an einer Beteiligung der Gewerkschaften so schlimm sein soll.

Es schadet der Glaubwürdigkeit der Kirche, wenn sie in Krankehäusern oder Altenheimen ihren Mitarbeitern Rechte vorenthält, die in nicht-kirchlichen Unternehmen seit langem selbstverständlich sind.

Sicher vertreten Gewerkschaften auch Standpunkte, die der Lehre der Kirche widersprechen und ihre Beteiligung in Betriebs- und Personalräten kann den Arbeitgebern das Leben schwer machen.

Aber das gilt für andere Unternehmen auch. Warum sollte die Kirche hier Privilegien haben?

Außerdem: Wenn die hier und in anderen Beiträgen so gern beschworene "kirchliche Identität" sich auch im Arbeitsklima und der Entlohnung ausdrückt, wird der Einfluß der Gewerkschaften eher gering bleiben.


7
 
 AlbinoL 6. Mai 2015 

total übertriebener Vergleich

vielleicht schafft die Synode im Herbst was Heinrich IV. im 15 Jahrhundert nicht geschafft hat.
Um Sakrament der Ehe zu schützen hat die Kirche damals ganz England verloren.
Das macht mir viel mehr Sorgen...


11
 
 Reichert 6. Mai 2015 
 

tünnes

Säkulare Unternehmen widersprechen dem
Glauben und sollten schnellstmöglich ver-
äußert werden. Offensichtlich hat der
Skandal um Weltbild noch nicht ausge-
reicht, sich auf die ureigenen Aufgaben
der Kirche zu besinnen:Die authentische
Weitergabe der Frohen Botschaft. Aber
wenn nur etwa die Hälfte der Priester noch täglich betet, muß es wohl noch viel schlimmer kommen, bis der chronischen Verwelt-
lichung und dem Verdunsten des Glaubens
Einhalt geboten wird.


29
 
 HermannMerting 6. Mai 2015 

Caritas, etc sind seit langem rein wirtschaftliche Unternehmungen. DAs dieser Etikettenschwindel nun beseitigt wird, begrüsse ich. Auch sollte die Kirche nach aussen ihr copyright nutzen und jede Zusammenarbeit mit diesen Unternehmungen kündigen. Dann wäre Raum für eine wirklich christliche Diakonie gegeben, die wieder allein von den Gemeinden getragen werden sollte. Das wäre eine echte Chance für die Gemeindearbeit!


28
 
 tünnes 6. Mai 2015 
 

Verbände wie Caritas oder „Sozialdienst katholischer Frauen“ und wie sie sich auch nennen mögen, sind schon längst säkulare Unternehmen. Das fatale ist, dass die Bischöfe dies jetzt auch noch offiziell abzusegnen wünschen.


43
 

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