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Führende muslimische Gelehrte verurteilen IS-Massenmord

27. April 2015 in Weltkirche, keine Lesermeinung
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Al-Azhar-Universität bezeichnete den Massenmord an 28 äthiopischen Christen durch die Terrororganisation „Islamischer Staat“ (IS) als abscheuliche Verbrechen, die jeder Religion Hohn sprächen.


Kairo/Addis Abeba (kath.net/idea) Die führende Lehrinstitution des sunnitischen Islam hat den Massenmord an 28 äthiopischen Christen durch die Terrororganisation „Islamischer Staat“ (IS) verurteilt. Es handele sich um abscheuliche Verbrechen, die jeder Religion Hohn sprächen, erklärte die Al-Azhar-Universität in Kairo. Die Gelehrten sprachen den Familien der Opfer ihr Beileid aus. IS hatte in einem Propaganda-Video den Massenmord dokumentiert und allen „Anbetern des Kreuzes“ mit dem Tode gedroht. Das Video zeigt, wie mit Handschellen gefesselte äthiopisch-orthodoxe Christen von hinten erschossen werden. Weitere Christen werden an einem libyschen Strand enthauptet. Auch das libanesische Außenministerium verurteilte den Massenmord. Die feige Tat belege, dass die Brutalität von IS keine Grenzen kenne. Die Terrorgruppe sei zur Bedrohung für den Weltfrieden geworden.


„Der IS ist nicht der Islam“

Äthiopien hatte eine dreitägige Staatstrauer ausgerufen. Die Regierung rief zu einem Marsch durch die Hauptstadt Addis Abeba auf, an dem sich mehr als 100.000 Menschen beteiligten. Die Demonstranten trugen Plakate mit Aufschriften wie „Der IS ist nicht der Islam“ oder „Stoppt den Terrorismus“. Auch der Vorsitzende des Obersten Rates für islamische Angelegenheiten, Scheich Mohammed Dschemal, verurteilte das Töten von Menschen „wie Hühner“. Äthiopiens Bevölkerung hat einen starken Anteil sowohl von Christen wie auch Muslimen.

Wer wagt es, die IS zu lieben? Ein Brief des Volkes vom Kreuz - Who Would Dare to Love IS? (A Letter from the People of the Cross)



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