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San Francisco: Heftige Auseinandersetzung um Erzbischof Cordileone

24. April 2015 in Weltkirche, 16 Lesermeinungen
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Gegen den Erzbischof von San Francisco läuft derzeit eine Medienkampagne, die seine Abberufung zum Ziel hat. In der Zwischenzeit haben auch die Unterstützer Cordileones Initiativen gestartet.


San Francisco (kath.net/LSN/jg)
Salvatore Cordileone, der Erzbischof von San Francisco, ist derzeit mit einer Medienkampagne konfrontiert, die seine Abberufung fordert. Anlass war eine neue Klausel, welche die Erzdiözese San Francisco in neuen Dienstverträgen mit den Lehrern ihrer Schulen aufgenommen hat. Von den Bewerbern werde erwartet, dass sie die katholische Lehre mittragen und ihr nicht öffentlich widersprechen würden. Dies wurde am 3. Februar bekannt gegeben. Kath.net hat berichtet.

Zwei Wochen später hatten einige demokratische Abgeordnete des Kongresses von Kalifornien einen offenen Brief an Erzbischof Cordileone geschrieben. Darin forderten sie ihn auf, von seinem Vorhaben Abstand zu nehmen, weil es bestimmte Lehrer diskriminieren würde und ihr Bürgerrecht auf freie Meinungsäußerung, auf freie Wahl des Partners und der Familienplanung beeinträchtigen würde.

Der Erzbischof antwortete mit zwei Fragen: Würden die Abgeordneten der demokratischen Partei einen Wahlkampfmanager einstellen, der eine Politik unterstützt, die derjenigen der Demokraten widerspricht? Würde die demokratische Partei einen republikanischen Wahlkampfmanager einstellen, wenn dieser sich verpflichten würde, öffentlich nicht der Politik der Demokraten zu widersprechen? Wenn sie auf die erste Frage mit „Nein“ und auf die zweite Frage mit „Ja“ antworten würden, gäbe es keinen prinzipiellen Gegensatz zwischen ihrer Position und seiner.


Wenn sich der republikanische Wahlkampfmanager nicht an die Vereinbarung halten würde, die demokratische Partei kritisieren und den Gegenkandidaten loben würde, dann würde er wahrscheinlich gekündigt werden. Würde die demokratische Partei dies tun, weil sie alle Republikaner hasst, oder weil eine Person, die zufällig Republikaner ist, das ihr entgegen gebrachte Vertrauen missbraucht hat? Wenn das letzte der Fall sei bestünde ebenfalls prinzipielle Übereinstimmung, schrieb Cordileone. Er respektiere das Recht der Demokraten, selbst zu entscheiden, wen sie einstellen wollten, um ihre Ziele zu erreichen. Er verlange für seine Erzdiözese nicht mehr als denselben Respekt von Seiten der Demokraten.

Ganzseitige Zeitungsannonce

Mitte April 2015 schaltete eine Gruppe verärgerter Katholiken eine ganzseitige Annonce in der Zeitung San Francisco Chronicle. Darin fordern sie von Papst Franziskus die Abberufung von Erzbischof Cordileone.

Unter dem Erzbischof herrsche eine „Atmosphäre der Spaltung und Intoleranz“ in der Diözese. Er verlange von den Mitarbeitern der katholischen Schulen Moralvorstellungen, die der individuellen Gewissensfreiheit und dem Arbeitsrecht des Bundesstaates Kalifornien widersprechen würden. Seine Forderung sei in einem „bösartigen Ton“ verfasst, der eher der Verfolgung als der Evangelisation entsprechen würde. Der offene Brief wurde von mehr als 100 Personen unterzeichnet, die sich als „katholische Gemeinde von San Francisco“ bezeichnen.

Die Erzdiözese reagierte auf das Inserat mit einer kurzen Presseaussendung. Der offene Brief sei eine falsche Darstellung der katholischen Lehre, des Dienstvertrages für die Lehrer und der Intentionen des Erzbischofs. Die Behauptung, die Unterzeichner würden „die katholische Gemeinde von San Francisco“ repräsentieren sei aber die Aussage, welche am weitesten von der Realität entfernt sei, heißt es in der Pressemeldung.

Gegenkampagne

LifeSiteNews hat noch im März 2015 eine Online-Petition erstellt, die an Papst Franziskus und die für die katholischen Schulen verantwortlichen Personen gerichtet ist. Die Petition unterstützt die Maßnahmen von Erzbischof Cordileone, das „katholische Profil“ der Schulen der Erzdiözese San Francisco zu stärken. Sie verurteilt die „Verzerrungen“ und Angriffe auf den Erzbischof, die von Personen, die weder die Grundlagen der katholischen Lehre noch die Bedeutung der Religionsfreiheit für die Gesundheit einer Gesellschaft verstehen würden. Die Petition wurde von mehr als 54.000 Personen unterzeichnet.

Vor wenigen Tagen hat LifeSiteNews eine neue Initiative zur Unterstützung Cordileones gestartet. Sie hat einen Spendenaufruf veröffentlicht, um mit dem Geld im San Francisco Chronicle ebenfalls ein ganzseitiges Inserat veröffentlichen zu können, in dem Papst Franziskus dafür gedankt wird, dass Salvatore Cordileone Erzbischof von San Francisco ist. Dieser sei „genau der Hirte, den wir brauchen“, heißt es in dem Brief. Cordileone sei sich bewusst, dass man kompromisslos die Wahrheit vertreten müsse und sich nie zurücklehnen dürfe, so lange es Menschen gebe, die mit ihren Handlungen ihr Seelenheil gefährden würden. Unter der Leitung des Erzbischofs sei die Zahl der Katholiken gestiegen, die Erzdiözese sei lebendiger und in ihrer Überzeugung gestärkt, und sie habe die karitative Tätigkeit ausweiten können.


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Lesermeinungen

 Herbstlicht 25. April 2015 
 

@girsberg74

Sie fragen, was ich mit meiner Äußerung bezüglich des Standhaltens gemeint habe?
Konkret dies:
Ich hoffe, dass Erzbischof Cordileone sich des rückhaltlosen Vertrauens seitens Papst Franziskus sicher sein darf.
Und ich hoffe weiter, dass nicht um des lieben Friedens willen ein Erzbischof gehen muss, der nichts anderes tut, als die katholische Lehre in Erinnerung zu rufen.


10
 
 girsberg74 25. April 2015 
 

So sollte es eigentlich immer laufen!

@ Sankt Johann der Täufer
„Link zur Petition“

Lieber Sankt Johannes Baptist,
herzlichen Dank


7
 
 Sankt Johann der Täufer 25. April 2015 

Link zur Petition

Scheinbar hat 'kath.net' vergessen, den Link zur Petition "Pro Cordileone" zu posten, also tue ich es hier.
Hier, wer mag, kann mitzeichnen, auf der Seite von 'LifeSiteNews':
https://www.lifesitenews.com/petitions/i-stand-with-archbishop-cordileone


8
 
 Reichert 24. April 2015 
 

girsberg74

Der Name des Bischofs war Johannes Dyba,
ein Mann, dem der Widerstand gegen die
Zeitgeistigkeit wahrscheinlich die Ge-
sundheit und letztendlich das Leben
kostete. Ein Leuchtturm in einer Epoche,
als der Rauch des Teufels schon weite
Teile der Kirche in die Irre geführt
hatte.


10
 
 girsberg74 24. April 2015 
 

Cordileone hält stand. - Basta!

@Herbstlicht
„Wie lange wird EB Cordileone standhalten können?“

Liebes Herbstlicht, ich verstehe Ihre Sorge um Cordileone, doch was soll Ihre Frage?

Möglicherweise denken Sie an einen deutschen Erzbischof – gerade etwas über ein Dutzend Jahre her – der wegen seiner klaren Haltung in der Frage der Abtreibung (des schönen „Scheins“) von Mitbrüdern teils gemobbt, teils stehen gelassen worden war und dem dies auf die Gesundheit schlug. - Man wird vermutlich am besten sagen können, dass er an gebrochenem Herzen starb.


11
 
 Smaragdos 24. April 2015 
 

Volle Unterstützung für Erzbischof Cordileone! Hätten doch alle Bischöfe solch ein Löwenherz!


15
 
 resistance 24. April 2015 
 

>Unter dem Erzbischof herrsche eine „Atmosphäre der Spaltung und Intoleranz“ in der Diözese.<
Dieser Satz ist das Argument, das auch bei uns regelmäßig aufgetischt wird, sowohl in der Kirche als auch in der Politik.


20
 
 Frauke G. 24. April 2015 
 

Wer Kritik an Homosexuelle übt wird gefeuert, aber wer Kirche kritisiert darf nicht entlassen werden

Der Feuerwehr-Chef von Atlanta wurde wegen seiner Kritik an Homosexuellen entlassen mit der Begründung, dass seine Äußerungen Anlass zur Sorge über Cochrans "Urteilsvermögen" und seine "Fähigkeit, die Behörde zu managen". Gleichzeitig wird der Kirche das Recht abgeprochen das Urteilsvermögen und die Managerfähigkeit von kirchenkritischen Angestellten und Mitarbeiter in kirchlichen Einrichtigungen anzuzweifeln und diese, wenn sie nicht im Sinne der kirchlichen Lehre arbeiten zu entlassen. Wer Homosexuelle kritisiert darf entlassen und diskriminiert werden, wer aber die Kirche und ihr Glaube kritisiert, muss in kirchlichen Einrichtigungen eingestellt werden und darf nicht entlassen werden. Willkür und Doppelmoral pur.


20
 
 Suarez 24. April 2015 

@Herbstlicht - Man muss sich nur mal an den hiesigen Jesuitenhochschulen umschauen

Die authentische katholische Lehre wird da eher weniger gelehrt, dafür aber allerlei Zeitgeistiges. Schon in den 80er Jahren wusste mir ein Theologiestudent aus der Jesuitenhochschule St.Georgen in Frankfurt haarsträubende Zustände, was die Lehre und insbesondere was z.B. sexuelle Ausschweifungen im dortigen Priesterseminar anbetrifft, zu berichten. Ich hielt das seinerzeit für völlig übertrieben, belehrte mich aber mit der Zeit eines Besseren, schon auf Grund dessen, was aus dieser Universität so alles an häretischem Denken zu hören und zu lesen war und ist. Die Kirche wurde in den letzten Jahrzehnten massiv unterwandert von Gruppen, die der Lehre extrem feindselig gegenüberstehen. Diese innerkirchlichen Gruppen benutzen Fragmente aus der Bibel, um die Offenbarungswahrheit in ihrem Sinne zu verfälschen. Um dies erreichen zu können, wird die Kontinuität der Lehre grundlegend infrage gestellt, ja zerstört, immer mit Verweis auf eine diffuse "Notwendigkeit der Erneuerung".


16
 
 Herbstlicht 24. April 2015 
 

Wie lange wird EB Cordileone standhalten können?

Die katholische Kirche hat eine Botschaft, bzw. eine Lehre weiterzugeben.
Und wenn unter ihrer Verantwortung Schulen und Unis geführt werden, darf sie mit Recht verlangen, dass diese Lehre die Lehrer und Dozenten auch vermitteln.
Was ist daran vekehrt?
Niemand wird gezwungen, in kirchlichen Bildungsstätten zu unterrichten und niemand wird gezwungen, dort zu lernen und zu studieren.
Erzbischof Cordileone soll weggemobbt werden, weil er gewisse Kreise stört.
Er steht dem "Fortschritt", der zeitgeist-konformen Weiterentwicklung katholischer Lehre im Wege.
Nur noch dem Namen nach katholisch sein, so ist es doch viel einfacher und bequemer!


18
 
 Palüm 24. April 2015 
 

Finde ich ok...

...dass Mitarbeiter einer Firma auch die Ideale der Firma unterschreiben müssen.

Klar, dass in katholischen Schulen die katholische Lehre rückhaltlos vertreten werden muss.

Klar, dass das in den USA auch ohne weiteres möglich ist, weil der Staat die Kirchen finanziell nicht unterstützt und auch keine Kirchensteuer einzieht. Die US-amerikanische Kirche lebt von ihrem großen Vermögen und Spenden.

Klar, dass ich meine Kinder, würde ich in der Erzdiözese San Francisco leben, nicht auf eine katholische Kirche schicken würde.

Und das bewusst als Katholik!


3
 
 girsberg74 24. April 2015 
 

Wie dumm dürfen Abgeordnete sein?

Spätestens nach der Antwort von EB Cordileone müsste sich allen Wählern in Kalifornien diese Frage stellen.

Die Abgeordneten wären je einzeln zu fragen, - schriftlich kann das jeder ohne Aufwand tun -, was diese Abgeordneten von der Logik im Brief von EB Cordileone halten.

Für Abgeordnete in Kalifornien sind wir hier zwar nicht zuständig, doch solche Situationen gibt es bei uns in ähnlicher Form auch. Die Logik von EB Cordileone könnte verschiedentlich auch uns helfen.

Man muss halt nur die 62 Cent übrig haben und etwas Unterhaltung beiseite lassen.


13
 
 Suarez 24. April 2015 

Kleine Korrektur

es sollte natürlich heißen: Gerade Lehrende, denen junge Menschen anvertraut sind, die noch sittlich formbar sind, können diesen einen schweren seelischen Schaden zufügen, der später nur noch schwer behebbar ist.


12
 
 rosmargareta 24. April 2015 
 

Solche Kardinäle und Bischöfe braucht die Kirche um zu wachsen.


19
 
 Dottrina 24. April 2015 
 

EB Cordileone

ist ein genauso starker, glaubenstreuer Hirte wie Kardinal Burke. SOLCHE Bischöfe braucht unsere Kirche. Ich bin beiden für ihre Standhaftigkeit zur gültigen Lehre dankbar. Ich habe jüngste auch diese Petition für EB Cordileone unterzeichnet. Gottes Segen für beide US-Hirten!


26
 
 Suarez 24. April 2015 

Unter dem Deckmantel der Gewissensfreiheit tarnt sich ein totalitärer Geist

Wer die katholischen Lehre im Widerspruch zu seinem Gewissen sieht, der sollte doch bitte die Konsequenz ziehen und nicht länger als Lehrender in der Kirche tätig sein wollen. Diese Konsequenz kann jeder ziehen, niemand hindert ihn. Es kann aber nicht sein, dass ein Lehrender etwas lehrt, was er nach Auffassung der Kirche nicht lehren darf und sich dabei auch noch auf die Gewissensfreiheit beruft. Ein Lehrer an staatlichen Schulen darf auch nicht Auffassungen lehren, die eindeutig gegen die dem Staat zugrundegelegten Grundgesetze verstoßen.

Es ist sehr aufschlussreich, dass bestimmte Gruppen immer wieder versuchen, in einer schon ins Totalitäre gehenden Manier, ihre Ideologie zu verabsolutieren. Gerade Lehrende, denen junge Menschen anvertraut sind, die noch sittlich formbar sind, können einen schweren seelischen Schaden erleiden, der später nur noch schwer behebbar ist.


29
 

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