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Kommissar der Franziskaner der Immakulata verurteilt

18. Februar 2015 in Weltkirche, 16 Lesermeinungen
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Fidenzio Volpi wurde von einem römischen Gericht wegen Verleumdung der Familie von P. Stefano M. Manelli, dem Gründer der Franziskaner der Immakulata verurteilt. Er hat der Familie vorgeworfen, Eigentum des Ordens ungerechtfertigt erworben zu haben.


Rom (kath.net/jg)
Ein italienisches Gericht hat P. Fidenzio Volpi OFMCap, den Päpstlichen Kommissar zur Verwaltung der Franziskaner der Immakulata (FFI), dazu verurteilt, dem Ordensgründer P. Stefano Maria Manelli und dessen Familie 20.000 Euro Schadensersatz zu zahlen, die erhobenen Vorwürfe öffentlich zurückzunehmen und sich zu entschuldigen. Darüber hinaus muss Volpi die gesamten Gerichts- und Anwaltskosten tragen. Dies berichten die Blogs summorum-pontificum.de und rorate-caeli.blogspot.com unter Berufung auf die italienische Seite Chiesa e post concilio. Es ist nicht bekannt, ob das Urteil rechtskräftig ist.


Die Entscheidung bezieht sich auf einen Brief, den Volpi am 8. Dezember 2013 veröffentlicht hat. Der Päpstliche Kommissar warf darin den Verantwortlichen der Franziskaner der Immakulata vor, bewegliche Güter und Immobilien des Institutes an Laien und Mitglieder der Familie des Gründers, Pater Manelli, übertragen zu haben. Dies sei nach Einsetzung des Päpstliche Kommissars geschehen, womit die Ordensleitung ihre Absicht zum Ausdruck gebracht habe, die Güter der Verfügung des Heiligen Stuhls zu entziehen. Dies sei aus moralischer und kanonischer Sicht unzulässig und habe auch Folgen im Bereich des Zivil- und Staatsrechts.

Die Familie Manelli verklagte Volpi daraufhin wegen Verleumdung. Der Päpstliche Kommissar war offenbar nicht in der Lage, seine Vorwürfe gegen die Familie des Ordensgründers vor Gericht zu beweisen. Das Zivilgericht von Rom bestätigte am 12. Februar eine von den Streitparteien vor dem Hauptprozess ausgehandelte Vereinbarung über die Strafhöhe in einem Urteil. Dies ist im italienischen Recht möglich.

Die der Familie Manelli nahe stehende Seite Don Camillo berichtet, dass Volpi bis 3. März Zeit hat die Strafe zu bezahlen und seine Entschuldigung über eine italienische Nachrichtenagentur zu veröffentlichen.

Nachtrag vom 21.2.2015
Das Zivilgericht hat den Beklagten P.Volpi vor die Alternative gestellt, entweder den im Rahmen des Mediationsverfahrens ausgehandelten Auflagen zuzustimmen oder sich dem Hauptprozess zu unterwerfen. Volpi hat den Vergleich akzeptiert, er wurde also nicht vom Gericht verurteilt.


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Lesermeinungen

 Suarez 20. Februar 2015 

@Ehrmann - Vorsicht vor einer allzu selbstgefälligen Auslegung der Worte Jesu

Die Zusage, dass die Kirche nicht untergehen werde, bedeutet keinen Automatismus, schon gar nicht dahingehend, dass die Kirche nicht in dunkelste Zeiten kommen kann, wo nur noch ganz wenige den Glauben weitertragen. Bedenken Sie bitte, dass ganz Nordafrika über Jahrhunderte christlich war, bis das Christentum von den Muselmanen überrannt wurde. Das heutige Istanbul war über ein Jahrtausend Zentrum des Christentums und ist dann ebenfalls vom Islam überrannt worden. Dafür wuchs das Christentum an anderen Orten, wo es vorher nicht bekannt war. Und wie sind die Spaltungen im Christentum zu sehen insbesondere mit Blick auf den Norden Europas?

Wir sehen heute sehr wohl eine grundlegende Krise der katholischen Kirche, die ihre Fundamente zu erschüttern droht. Es gibt Kräfte bis in den Vatikan hinein, die die Lehre, also das Fundament, niederreißen wollen. Es kann also für die nächste Generation eine dunkle Zeit anbrechen. Wann dann wieder Licht ins Dunkel bricht, wissen wir nicht.


4
 
 Ehrmann 20. Februar 2015 

@HX7

Alles richtig - nur: die Kirche wird NICHT untergehen - das ist uns versprochen - und Sie nehmen die Worte, die uns in der Bibel berichtet werden, doch auch ernst - oder?


1
 
 Peccator quidam 19. Februar 2015 
 

Update

Gestern hat P. Volpi ein Rundschreiben an die FdI geschickt, in dem er sich -- wenig überzeugend, wie ich finde -- erklärt. Der Brief ist in englischer Übersetzung auf "Rorate Caeli" zu lesen. Darin weist er alles von sich und erklärt, den Vergleich nicht erfüllen zu wollen!

Besonders interessant finde ich, daß P. Volpi behauptet, er habe dem Vergleich zugestimmt, um dem Orden weitere Gerichtskosten zu ersparen. Er hat also a.) damit gerechnet, verurteilt zu werden, denn ansonsten wären ihm ja keine Kosten entstanden, und b.) den Prozeß gegen sich offenbar mit Ordensgeldern der FI geführt! (-- Und vorgehabt, die 20.000 Euro ebenfalls aus der Ordenskasse zu zahlen?)


10
 
 Peccator quidam 19. Februar 2015 
 

P. Volpi ist NICHT verurteilt worden!

Vorsicht mit der Terminologie! P. Volpi ist _nicht_ von einem Strafgericht verurteilt worden, sondern die Familienangehörigen des Ordensgründers haben ihn vor einem Zivilgericht verklagt. P. Volpi ist auch nicht gerichtlich zur Zahlung einer Geldstrafe verurteilt worden, sondern hat, bevor in dem Prozeß ein Urteil gefällt wurde, einem Vergleich zugestimmt, der die im Artikel genannten Bedingungen einschließt.

Wer möchte, kann das natürlich gern als Eingeständnis werten -- denn wozu hätte P. Volpi sonst dem Vergleich zugestimmt, wenn er von dem Urteil nichts zu befürchten gehabt hätte?

Allein: auch ohne den Vergleich wäre Volpi nicht strafrechtlich verurteilt worden, weil er nie in einem Strafprozeß angeklagt war. Das muß man schon auseinanderhalten.


8
 
 doda 19. Februar 2015 

@Suarez

Es gibt dort 'Diener der Freude', geehrter Suarez, wo Menschen erkennen, daß sie dazu berufen sind und sich entschließen, diesen Dienst zu tun.
Immer häufiger kommt mir in Erinnerung, was von Mutter Theresa erzählt wird.
Sie habe auf die Frage, was sich in der Kirche andern müsse, geantwortet:"ich und Sie!"
Ja, es ist schwer, jedoch es lohnt sich!
Ein Spruch auf einem Blatt ist mir zum Begleiter geworden er lautet:
'Die größte Ehre, die wir dem allmächtigen Gott geben können, besteht darin, froh zu leben in dem Wissen um Seine Liebe.'
Je mehr uns dies gelingt, um so mehr werden wir zu Dienern der Freude für Gott für uns und für andere.
Verlassen wir uns nicht auf andere Menschen und nicht auf Hierarchien, Institutionen, Medien, Politik, Gesetze und was wir noch alles finden könnten um nicht jetzt! selbst neu damit zu beginnen:)


6
 
 Ginsterbusch 18. Februar 2015 

Lärmendes Schweigen aus Rom

Bin mal gespannt auf die Reaktion...


8
 
 Suarez 18. Februar 2015 

@AlbinoL

In der Tat wird da heute mit zweierlei Maß gemessen. Der Orden der Franziskaner der Immakulata wird systematisch zerstört, zur Not, wie man sieht, auch mit strafbaren Methoden.

Es ist bezeichnend für den derzeitigen Zustand unserer Kirche, wenn ein blühender Orden zerschlagen und an anderer Stelle offen häretische Orden unangetastet gelassen werden.

Manchmal hat man den Eindruck, als gäbe es heute in der Kirche eine mächtige Tendenz der Selbstzerstörung, die alles in einen verhängnisvollen Strudel zu reißen droht.

Wo Glaube noch vital wachsen könnte, werden die zarten Pflänzchen der Hoffnung auf teilweise brutale Art, wie an dem Verhalten des Päpstlichen Kommissars wieder sehr deutlich wird, einfach zertreten. Dafür schießt allenthalben das Unkraut empor und keinen kümmert es.

Wo gibt es noch "Diener Eurer Freude"?

So wird Glaube heute immer mehr zu einer deprimierenden Erfahrung.


10
 
 SCHLEGL 18. Februar 2015 
 

@ Cosmas

Aus Erfahrung nehme ich an, dass Volpi in dem Augenblick, da das Gerichtsurteil rechtskräftig ist von Rom aufgefordert werden wird, diese bisherige Aufgabe zurückzulegen! Er wird selber zurücktreten, alles andere würde mich wundern.
Wer mit einer so heiklen Mission beauftragt ist, daher auch Fehlentwicklungen in dieser neuen Ordensgründung feststellt und korrigieren muss, soll dies "sine ira et studio" tun. Es geht um FAKTEN und nicht um VORLIEBEN und GESCHMACK.
Je emotionsloser jemand an diese komplizierte Angelegenheit herangeht, desto klarer wird verstanden werden, was eventuell geändert und verbessert werden muss. Genau das wird Rom dann dieser Gemeinschaft mit bestimmten Auflagen vorschreiben. Wichtig ist es, das gegenseitige Vertrauen zu erhalten, welches nach diesem Vorfall offensichtlich schwer gestört ist.Msgr. Franz Schlegl


8
 
 speedy 18. Februar 2015 
 

warum wird dieser pater volpi nicht einfach in Klausur geschickt? ich finde es eine Schande wenn er fügen erzählt, um die Franziskaner der immakulata damit kaputt zu machen- ich denke der Blitzschlag von benedikts 16 Rücktritt bedeutete nichts gutes für die Zukunft


8
 
 carolus romanus 18. Februar 2015 

Heiliger Vater

Sie sind der Nachfolger des hl. Petrus. Warum wird gegen besonders glaubenstreue aufblühende Gemeinschaften mit Nachwuchs vorgegangen, wo doch ringsherum alles zerfällt und in Auflösung begriffen ist? Wir Gläubige verstehen dies nicht! Die a.o. Form wurde doch von Ihrem Vorgänger offiziell zugelassen.


9
 
 Max Emanuel 18. Februar 2015 

Schande

Es ist eine große Schande was hier offensichtlich für ein Schaden durch den Heiligen Stuhl in Form des Päpstlichen Kommissars angerichtet wird. Scheinbar geschieht dies auch noch mit Billigung des Heiligen Vaters.
Ich bin sehr traurig.


11
 
 Cosmas 18. Februar 2015 
 

Volpi muss nun von Papst Franziskus als Kommissar abgesetzt werden

Sobald das Urteil rechtskräftig ist, müßte der Papst reagieren. Ein Krimineller als päpstlicher Kommissar in Amt und Würden ist unvorstellbar. Wenn nicht, regiert tatsächlich die Willkür und nicht Recht und Gerechtigkeit, schon gar nicht Barmherzigkeit.


9
 
 Mysterium Ineffabile 18. Februar 2015 

Skandal

Zu dem, was mit den Franziskanern der Immacolata gemacht wurde und gemacht wird, kann man nur sagen: es ist ein unbeschreiblicher, unmenschlicher, unchristlicher Skandal, der sogar die elementaren Menschenrechte verletzt. Es ist unfasslich, dass derartiges geschehen kann, dass der Papst nichts tut bzw. dieses unbarmherzige Verhalten toleriert oder sogar billigt.


12
 
 HX7 18. Februar 2015 
 

Einfluss humanistischer Ideologien

Grundannahmen moderner Theologien stellen grundsätzlich Gottes Eingreifen in Frage und argumentieren auf Basis eines materialistischen Weltbildes. Leider ist seit dem VK 2 diese kritische Theologie auch in der kath. Kirche mit der Folge, dass v. a. in europäischen Lehrstühlen die protestantischen Bibelzersetzer von kath. Professoren "links" überholt werden. Traditionalisten lehnen dieses Vorgehen ab und werden mittlerweile genauso verfolgt wie evangelische Pfarrer, die die biblische Wahrheit als Grundlage ihrer Verkündigung haben. Wenn diese Bibelzersetzer in der Kirche noch weiter emporsteigen wird sie untergehen. Ein schlechtes Zeichen ist, dass Theologien mit ihreren Irrlehren und Lügen nicht einmal mehr verbal ermahnt werden, obwohl sie sich mit ihren Ansichten selbst aus der Kirche ausschließen. Den Zeitgeist bekommen wir nur zusammen mit der Bibelkritik los - aber für die Endzeit prophezeit die Schrift den großen Glaubensabfall.


14
 
 AlbinoL 18. Februar 2015 

eine der traurigsten und skurilsten Geschichten der letzten Jahre

Leider informieren nur die Traditionalisten Seiten. Wie kann es sein dass ein Orden völlig dem Erdboden. Gleich gemacht wird nur weil er die außerordentliche Form des römischen Ritus einführt. Gründer abgesetzt. Gewählte Ordensleitung ans Ende der Welt versetzt. Kritiker des Gründers an die Spitze des Ordens gesetzt. Entweder ein wenig intelligentes oder ein sehr rücksichtsloses vorgehen...kann ich einfach nicht verstehen. Dagegen hat man die Legionäre Christi mit Samthandschuhen angefasst und da waren die Vorwürfe ganz andere....
PS nicht zu Vergessen die weiblichen Orden der USA die plötzlich super sind.


23
 
 MariaAnna 18. Februar 2015 
 

Zerstörung eines Ordens

Einer der wenigen Orden, der nicht unter Nachwuchsmangel litt, wird aufgelöst, aus nach außen nicht nachvollziehbaren Gründen, mit teilweise sehr unchristlichem Verhalten, bis zu gerichtlichen Aueinandersetzungen. Wie will man Menschen vom Christentum überzeugen, wenn in der höchsten Spitze alle Barmherzigkeit fehlt, vielleicht sogar nur geheuchelt wird?


23
 

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