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Druck wegen Islamkritik: Katholischer CDU-Politiker tritt zurück

3. Februar 2015 in Deutschland, 33 Lesermeinungen
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Hans-Jürgen Irmer möchte öffentlich sagen können, dass Muslime „natürlich Teil unseres Landes sind. Aber ich wünsche mir auch, dass wir sagen können, dass zur deutschen Identität der Islam nicht gehört, anders als die christlich-jüdischen Wurzeln“.


Wetzlar/Wiesbaden (kath.net/idea) Wegen innerparteilicher Kritik an einer Koran-kritischen Anzeige sowie an einem Grundsatzartikel zu Christenverfolgung und islamistischem Terror in dem von ihm herausgegebenen Monatsblatt „Wetzlar Kurier“ hat der CDU-Politiker Hans-Jürgen Irmer (Wetzlar) seine Ämter in der Landtagsfraktion niedergelegt. Der Katholik trat am 31. Januar als bildungspolitischer Sprecher und stellvertretender Fraktionsvorsitzender zurück, behält aber sein Landtagsmandat. „Wenn man zu seinen Überzeugungen steht, muss man auch die Konsequenzen ziehen“, sagte Irmer der Evangelischen Nachrichtenagentur idea. Dennoch bleibe die CDU seine politische Heimat. Der Politiker: „Ich bin im letzten Jahr in geheimer Wahl mit 100 Prozent im Amt als CDU-Kreisvorsitzender bestätigt worden. Dieses Vertrauen will ich nicht enttäuschen.“


Der Islam gehört nicht zur deutschen Identität

In dem von ihm verfassten Artikel plädiert Irmer für eine unverkrampfte Debattenkultur über den Islam. Diese Religion habe ihre Aufklärung noch vor sich. Weil es keine oberste theologische Instanz im Islam gebe, sei die muslimische Welt ein leichtes Opfer verbrecherischer Fanatiker. Nötig sei eine vorbehaltlose Diskussion über das Verhältnis des Islam zur Gewalt. Irmer: „Wenn aktuell in Nigeria islamische Terroristen von Boko Haram die Kleinstadt Baga überfallen und 2.000 Menschen, darunter viele Kinder, barbarisch umbringen, so kann man hier an der Friedfertigkeit des Islam zweifeln.“ Er wünsche sich, öffentlich sagen zu können, dass Muslime „natürlich Teil unseres Landes sind. Aber ich wünsche mir auch, dass wir sagen können, dass zur deutschen Identität der Islam nicht gehört, anders als die christlich-jüdischen Wurzeln“.

CDU-Fraktionschef: Anzeige ist mit CDU-Grundsätzen unvereinbar

Auf Kritik seiner Partei stieß vor allem eine halbseitige Anzeige des Vereins „Die Deutschen Konservativen“ (Berlin) mit der Überschrift „Der Koran im Klartext: Religion des Friedens?“. Dort heißt es, dass es „204 bitterböse Koran-Verse“ gebe, die sich gegen Nicht-Muslime richteten. Zudem wird aus Suren zitiert, in denen es um Gewalt gegen Ungläubige geht. Wie Irmer dazu sagte, ist es nicht seine Aufgabe, Anzeigen zu zensieren. Von „erheblicher Kritik und großem Unmut“ sprach der Vorsitzende der CDU-Fraktion im Hessischen Landtag, Michael Boddenberg (Wiesbaden). Die Anzeige sei „mit den Grundsätzen der hessischen CDU unvereinbar“. Nach Irmers Worten will er mit seinem Rücktritt das Klima innerhalb seiner Fraktion nicht weiter belasten. Aber er werde sich weiterhin - nun aus der letzten Reihe - für Themen wie Arbeitseinwanderung und Missbrauch des Asylrechts engagieren. Wie er idea sagte, habe er nach Bekanntwerden seines Rücktritts Hunderte E-Mails bekommen, in denen sein Rücktritt bedauert werde.

Foto Irmer © www.cdu-lahn-dill.de


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Lesermeinungen

 Kardiologe 6. Februar 2015 
 

Bouffier

Hessens Ministerpräsident fährt in diesem Punkt einen grünen Kurs im Einvernehmen mit der Arbeitgeber-Lobby. Da störte Irmer. Und das hat Irmer mit dem Volk zu tun. Es stört auch. Jedenfalls die Ideologen der neuen Tage.


3
 
 carolus romanus 5. Februar 2015 

Dinge ändern sich

"C"DU, du wirst Dich noch wundern - bei den nächsten Wahlen.
Lieber Herr Irmer, alles Gute!


2
 
 Reichert 5. Februar 2015 
 

Diasporakatholik

und zeigt sich in der Lebensweise des
Propheten Mohammed!!!Solange Mohammed
das einzig wahre!!! Vorbild der Muslime bleibt, wird sich der Islam nicht!!!
ändern. Bitte lesen Sie meinen letzten
Halbsatz zu Ednan Aslan:etwas gegen die Lehre der Gewalt!!! zu unternehmen.


1
 
 Adson_von_Melk 5. Februar 2015 

Also noch einmal: Niemand muss sonst jemand in diesem Forum erklären

wie diese Verse zu verstehen sind. Aber es gibt sie in diesem harten Wortlaut, darum ging es. Oder ging es dem Inserat eh nur um Stimmungsmache? Hässlicher Gedanke. Rücktrittsgrund war aber ohnehin nicht dessen Inhalt, sondern die Quelle.

@Holger_R hat die Argumentation hier willkürlich auf das NT beschränkt, wo es nur wenige harte Worte gibt. Ich habe mitgespielt, in einer Debatte mit weniger wohlwollenden Partnern lässt das aber garantiert keiner durchgehen: die Bibel ist immer noch die ganze Bibel.

Der Koran ist dem AT ähnlicher als dem NT, und vor allem das würde dem Inserat natürlich entgegengehalten werden. Die Stellen, wo im AT zum Töten der Ungläubigen, Baalsdiener und sonstigen Feinde Israels aufgerufen wird, erspare ich jetzt uns allen. Die christl. Theologie hat das genügend bearbeitet.

Wen so etwas verwirrt, kann sich ja die Ohren zuhalten. Aber Dawkins, Dennet, Hitchens (+ 2011) haben/hatten viel lautere Stimmen als ich.


1
 
 Diasporakatholik 5. Februar 2015 
 

@Reichert

Sie kritisieren den Tagespost-Redakteur Stephan Baier als zu islamophil.

Bei mir kommt er allerdings nicht so an, sondern eher als bemüht, ausgewogen und moderat über den Islam (zumindest den hier in Europa)zu berichten.

Vielleicht liegt es in seinem Werdegang begründet.
M.W. war er langjähriger Sekretär von Otto von Habsburg.
Letzterer war bei aller Glaubenstreue zum katholischen Glauben und zur Kirche ebenfalls ein möglichst differenziert andere Religionen beurteilender Mann.
Liegt sicher auch daran, dass das Haus Habsburg früher multiethnische Völker regierte.

Ich würde mich freuen, wenn Sie der Redaktion der Tagespost Ihre Kritik durchaus mitteilen würden. Ich habe das auch schon gemacht (braucht nicht öffentlich zu sein).

Aber schön wäre es, wenn Sie doch diese für glaubenstreue Katholiken ungemein wichtige Zeitung weiter abonnierten.


1
 
 Diasporakatholik 5. Februar 2015 
 

Adson, Sie relativieren und verwirren

Sie schreiben mir (beschwichtigend?):

Alle hier verstehen die [von mir (Adson)] zitierten Stellen richtig.

In der Antwort an HolgerR gleich danach schreiben Sie:

Der "Mühlstein" ist schon ziemlich stark
und danach geht es ganz hart weiter. Es gibt auch noch Lk 22,36, die Aufforderung, sich ein Schwert zu kaufen. Aber es geht mir ja nicht um den Nachweis, dass selbst im Evangelium da und dort harte Worte fallen.

JA, WAS DENN NUN???

SIE relativieren Ihre eigenen Aussagen in der nächsten Mail und VERWIRREN mit Ihren Elaboraten einmal mehr die Leute hier im Forum!

Nochmals zur gefl. Beachtung:

SIE sind WEDER der ADMIN noch der ZENSOR und nicht einmal ein KOMMENTARWÄCHTER in KATHNET, sondern ganz einfacher Poster wie wir alle anderen auch!

Unterlassen Sie es daher, uns anderen vorschreiben zu wollen, wozu wir uns äußern:

Immer noch bezieht der größte Teil der Menschen seine Informationen aus den gängigen Medien (Fernsehsender, Zeitungen) z.T. via Internet.

Kritik daran tut not!


3
 
 Suarez 5. Februar 2015 

@Adson_von_Melk - Mühlstein

Sie wissen doch um den Konjunktiv oder nicht?

Mt 18,6 Wer einen von diesen Kleinen, die an mich glauben, zum Bösen verführt, für den wäre es besser, wenn er mit einem Mühlstein um den Hals im tiefen Meer versenkt würde.

Hier geht es nicht um eine Aufforderung zur Gewaltanwendung, sondern um die Gerichtsankündigung. Dies zu erkennen, bedarf es keines tieferen Rezeptionsvermögens.

Bei Lk 12,49 geht es um das Feuer des Glaubens

Einzig Mt 10,34 ließe sich mutwillig als Gewaltaufforderung interpretieren, wenn man die Worte aus dem Zusammenhang reißt.

Im Koran gibt es aber durchaus unzählige Stellen eines direkten Aufrufs zur Gewalt, insbesondere Ungläubige zu töten - und das ist der entscheidende Unterschied.

Sie irren auch, was Karl Krauss anbetrifft. Karl Kraus war Literat und kein Journalist. "Die Fackel" war kein Wochenblatt mit Reportagen und dergleichen, sondern eine neue Kunstform.

Und seit Hitler und Stalin weiß man um die manipulative Macht der Medien.


4
 
 Adson_von_Melk 4. Februar 2015 

@Holger_R: Der Mühlstein ist schon ziemlich stark

und danach geht es ganz hart weiter. Es gibt auch noch Lk 22,36, die Aufforderung, sich ein Schwert zu kaufen. Aber es geht mir ja nicht um den Nachweis, dass selbst im Evangelium da und dort harte Worte fallen.
Das wäre Geplänkel, wir hier wissen ALLE, wie die zu verstehen sind, und finden das Christentum besser als den Islam.

Es geht um die Außenwirkung. Oder an wen war dieses Inserat denn gerichtet - 'preaching to the converted' macht nicht viel Sinn, oder? Die Außenwirkung lesen Sie am besten nicht bei mir, sondern bei den New Atheists nach.
(Dass Sie das ALTE Testament von vornherein aus der Betrachtung ausschließen wollen, wird ihnen 'da draußen' übrigens niemand durchgehen lassen.)

Somit ist das Argument des zitierten Inserats eben nicht brauchbar, sei's drum.
Schlimm ist erst, dass es von einem laut Verfassungsschutz rechtsextrem zu nennenden Verein kommt. Da würde ich mir dann von einem Demokraten mehr Gespür und Abstand erwarten.


1
 
 Holger R 4. Februar 2015 
 

Re Adson_von_Melk

Sie zitieren

"Mt 10,34 "nicht den Frieden, sondern das Schwert"
Lk 12,49 "Feuer auf die Erde werfen"
Mk 13,12 "einander dem Tod ausliefern"
und natürlich
Mt 18,6 - der berühmte "Mühlstein".

In keiner dieser Schriftstellen ist ein Imperativ enthalten!Die Gläubigen werden zu nichts aufgefordert!

Ein Imperativ liest sich so wie z.B. im Koran:

"Und tötet sie, wo immer ihr auf sie trefft, und vertreibt sie, von wo sie euch vertrieben haben, denn Verfolgung1 ist schlimmer als Töten! Kämpft jedoch nicht gegen sie bei der geschützten Gebetsstätte, bis sie dort (zuerst) gegen euch kämpfen. Wenn sie aber (dort) gegen euch kämpfen, dann tötet sie. Solcherart ist der Lohn der Ungläubigen." Sure 2 191

Also sie können keine Stelle im Neuen Testament benennen wo zum Töten Ungläubiger aufgefordert wird! Damit ist auch Ihr Argument, dass das Inserat nicht sehr helel Sei dass es ja inder Bibel ähnlich sei hinfällig.

Sie haben recht, so wie Sie sich die Welt zurechtbiegen kommen wir nicht weiter.


6
 
 Adson_von_Melk 4. Februar 2015 

Sie haben recht, @wedlerg, Informationsquellen sind ein Stück weit Vertrauenssache

Wahr ist auch, dass man nicht mit jeder Meinung ins TV eingeladen wird. Der Punkt: Das ist nicht mehr so wichtig, das Fernsehen hat längst kein Monopol mehr.

Wie vielen Zeitungen, Magazinen, TV-Nachrichten konnte man vor 25 Jahren folgen? Auch ausländischen? Jetzt decken ein paar Klicks im WWW ein Spektrum von sehr weit links bis sehr weit rechts ab, und das weltweit. Von der Caritas-Zeitung bis zum Manager-Magazin ist alles zur Hand, um sich eine Meinung zu bilden. Und natürlich dürfen Sie die im Freien sagen. Die Pegida durfte, obwohl sie politically denkbar unkorrekt daherkam. Widerspruch muss man halt vertragen.

@Diasporakatholik: Alle hier verstehen die zitierten Stellen richtig.

Fakt ist aber, dass es Außenstehende gibt, am bekanntesten Richard Dawkins, die diese Verse als Gewaltaufrufe lesen. Deswegen inhaltliche Kritik an dem Inserat, das noch dazu aus einer trüben Quelle stammt. Ich meine, da sollte ein Landtags-Abgeordneter besser aufpassen.


1
 
 Diasporakatholik 4. Februar 2015 
 

@Adson

Sehr oberflächlich, was Sie da an HolgerR schreiben, denn die gen. Schriftstellen aus dem NT sind natürlich keine Gewaltaufrufe, wie Sie ja wissen.

Dann lassen Sie doch den Unsinn, sie als angeblich solche zu zitieren.

Im übrigen lassen wir uns von Ihnen nicht das Wort hier in Kath.net verbieten, auch wenn es Sie "nervt", dass wir die großen Medien wg. deren einseitig linker Haltung und Berichterstattung kritisieren.

Die Massen beziehen eben daher ihre Meinung und nicht aus "elitären" Foren wie dieses.


6
 
 wedlerg 4. Februar 2015 
 

@Adson von Melk: Ich möchte aber auch im freien sagen dürfen, was ich meine

Im Wohnzimmer gebe ich Ihnen noch recht - da kann ich mich noch frei informieren (wenn ich viel Zeit habe, um gehaltvolle Beitrag zu finden). Auf der Straße kann ich schon nicht mehr sagen, was ich denke und im Radio und Fernsehen gibt es niemanden mehr, der hineingelassen wird, weil er so denkt wie ich. Wenn Sie das für akzeptable Freiheit erachten, ist das Ihre Sache - für mich ist das keine offene Gesellschaft mehr.


6
 
 Adson_von_Melk 4. Februar 2015 

@Suarez: Karl Kraus war von Beruf auch 'nur' Journalist, nicht wahr?

1.
Ich übersehe nicht, im Gegenteil habe ich fast Angst, morgens orf.at zu öffnen und wieder von Gräueltaten zu lesen: Al-Qaida, IS, Boko Haram ... ich hoffe, dass diese Verbrecher allesamt vor internationalen Gerichten landen.

2.
Jedes Medium hat eine 'Blattlinie'. Es wählt aus, was in den Berichten vorkommt und legt im Kommentarteil bereits eine Interpretation vor. In aller Regel wird dabei nicht 'gelogen', aber stark gefiltert. Wenn Sie möchten, bezeichnen Sie das ruhig als Manipulation.

ABER:
Ich kann heute aus meinem Wohnzimmer zu einem beliebigen Thema - sagen wir unverfänglich: griechische Finanzpolitik - binnen Sekunden und kostenlos "Spiegel" und "Junge Freiheit"nebeneinander legen, die FAZ und die taz.
Dazu, ja nach Sprachkenntnis die Times, Le Figaro, El Pais, Washington Post ... Iswestija gefällig? Renmin Ribao?

Lesen, verstehen, bewerten müssen wir (und die 'Massen') immer noch selbst.
Aber wie gesagt: Es war noch nie so einfach.


1
 
 Adson_von_Melk 4. Februar 2015 

@Holger_R: Stellen aus dem NEUEN Testament, die von Religionskritkern gern angeführt werden, sind zB

jetzt mal beschränkt auf die Evangelien:

Mt 10,34 "nicht den Frieden, sondern das Schwert"
Lk 12,49 "Feuer auf die Erde werfen"
Mk 13,12 "einander dem Tod ausliefern"
und natürlich
Mt 18,6 - der berühmte "Mühlstein".

Ja, ich weiß was kommt, Sie und @Suarez und ich wissen es ja. Aber wörtlich SO steht es geschrieben.

Ein GUTES Argument von Christen gegen den Islam kann also nicht im Wortlaut der "bösen Verse" liegen (daher oben: 'nicht besonders helle'), sondern darin, dass der Islam bisher nicht durch eine Aufklärung und kritische Interpretation seiner eigenen heiligen Schrift hindurchgegangen ist.

Zum anderen Teil Ihres Arguments:
"die wenigsten hinterfragen das"

Und warum? Weil es mühsam ist. Aber das ist unsere Bringschuld, diese Arbeit kann keiner einem abnehmen.

"und noch viel weniger hier auf kath.net"

Da bin ich weniger pessimistisch, schon weil man als Katholik heute automatisch außerhalb des Mainstreams steht und geradezu hinterfragen MUSS.


1
 
 Suarez 4. Februar 2015 

Noch nie zuvor in der Geschichte war es möglich, Menschen so zu manipulieren

Wenn etwas nervt, dann der Relativismus links-grüner Ideologie. Als Wiener sollte Ihnen, werter @Adson, doch Karl Krauss etwas sagen. Ich erinnere mich gar, dass Sie ihn mal erwähnten. Als stolzer Besitzer einer Faksimile-Gesamtausgabe der "Fackel" wundere ich mich schon, wie ein Wiener, der sich für aufgeklärt hält, behaupten kann, die Medien arbeiteten nicht manipulativ. Sie tun es heute in einem Maß, dass Karl Krauss noch für völlig unmöglich gehalten hätte. Und dass man sich heute im Internet informieren kann, besagt hinsichtlich der medialen Beeinflussung der Massen gar nichts.

Sie übersehen konsequent, dass heute weltweit(!) extreme Gewaltausbrüche des "modernen" Islam zu beobachten sind. Von Pakistan über Afghanistan, Syrien, Libyen bis hin zu Nigeria herrscht ein Terror, der an Schrecken dem der Mongoleneinfälle gleichkommt.

Und bitte nennen Sie mir die Stellen im Neuen Testament, in denen Gewalt verherrlicht wird oder Gewalt gepredigt wird.


3
 
 bellis 3. Februar 2015 

Parteien

Die Welt dreht sich immer schneller und mit ihr Parteien und Kirche.
Die CDU war vor Urzeiten christlich - strotzt jetzt vor linker Ideologie, wie traurig, dass so viele immer noch denken, die CDU sei christlich und diese immer weiter wählen.
Die GRÜNEN waren Urzeiten die Umweltschutzpartei, heute vergiften sie Menschen mit ihrer linksgrünen Ideologie, wie traurig, dass so viele immer noch denken, die GRÜNEN seien für Umweltschutz und diese immer weiter wählen.
Alle Parteien dulden nur noch ein hündisches Folgen des deutschen Volkes zum seinem Schaden und zum Wohle der Strippenzieher, für die alle Politdarsteller hampeln. Selbstdenker werden aggressiv von Politik, Medien und auch katholischen Kirchenfunktionären verunglimpft, für diese wird die linke ANTIFA von der Leine gelassen. Angst soll verhindern, dass die Bürger sich äußern.
Wer in Berlin zum Marsch des Lebens geht,um den springen Wesen herum, die ich auf Grund ihrer Worte und ihres Verhaltens der Vorhölle vermuten würde.


1
 
 Johannes Stefan 3. Februar 2015 

politically correct

Christen darf man politsch korrekt fertigmachen. Kein Poblem!


9
 
 Adson_von_Melk 3. Februar 2015 

Noch nie zuvor in der Geschichte war es für den Einzelbürger

so einfach (und gratis) wie jetzt, sich umfassend und differenziert zu informieren - und auch, sich dazu öffentlich frei zu äußern. Siehe zB. unser kath.net Forum hier.

Könnte das Gejammer über die 'bösen Medien' also bitte aufhören? Klingt langsam wie die jährlichen Klagen über den "Weihnachtsstress": Es NERVT.

Den Herrn Irmer und seine Aussagen muss man differenziert sehen.

Sein Artikel (gegoogelt und gelesen) ist ein völlig akzeptabler Meinungsbeitrag, wenn auch etwas langatmig. Endlos Zitate von CDU-Leuten.

Anders das erwähnte Inserat:
Es kommt von einem Verein, der zwar einen schönen Namen trägt, vom Verfassungsschutz aber als rechtsextrem eingestuft wird und oft mit den Gerichten zu tun hatte. Da erwarte ich mir von einem demokratischen Abgeordneten schon mehr als demonstrative Blauäugigkeit!

Außerdem ist das Inserat nicht besonders helle: 204 bitterböse und Gewaltverse findet man auch in der Bibel, aber mindestens. So kommt man nicht weiter.


4
 
 donjbosco 3. Februar 2015 

Zeit für Zentrumspartei

Es wird Zeit, dass das "Zentrum" zu neuem Leben erweckt wird. Bekennende aber auch tolerante Christen sollten sich endlich zusammenschließen, gleich ob die (C)DU darunter bluten wird. Leider, leider sehe ich mich mittlerweile gezwungen die AfD zu wählen, tat dies auch schon. Nur, jeder kennt die Verwirrung in dieser Partei!


3
 
 Ginsterbusch 3. Februar 2015 

Die "C"DU ist tot

Sie haben es lediglich noch nicht bemerkt. Aber das kommt auch noch.


12
 
 Selene 3. Februar 2015 
 

Wen soll man wählen?

Welche Partei soll man wählen, wenn man sich an christlichen Werten orientiert und sich eine bürgerlich - konservative Regierung wünscht?

Die CDU ist ja wohl für Menschen, die sich an den ursprünglich abendländischen Werten orientieren, nicht mehr wählbar.

Und für Christen leider sowieso nicht mehr.


12
 
 Diasporakatholik 3. Februar 2015 
 

Sehr einseitig linksliberal ist auch

die Sendung Presseclub Sonntag mittags in ARD 1 bzw. Phoenix.
Da werden fast jedes mal die immer gleichen Journalisten von TAZ, SZ, Spiegel oft in Mehrheit sowie "zum Ausgleich" jemand von der Welt oder kürzlich mal von Cicero eingeladen.

Es ist total langweilig und blöd, insbesondere die linken Ergüsse und Meinungen besagter "Experten" 45min lang zu hören. Ein Jürgen Liminski, Petra Kelle oder Journalisten z.B. der Tagespost werden praktisch nie geladen.
Die angeschlossene Viertelstunde "Presseclub nachgefragt" kann man ebenso weitgehend vergessen - wahrscheinlich wird auch hier vorher entsprechend gesiebt, wer sich öffentlich äußern darf.

Schade, das ist KEIN DEMOKRATISCHER WETTSTREIT der MEINUNGEN - vielmehr einheitliche "GESINNUNGSSOßE".

Ähnlich verkommen ist der früher mal interessante und hörenswerte Gastkommentar Samstag morgens um 06.05 Uhr im Deutschlandfunk. Darin kam ein Chefredakteur einer deutschen Tages- oder Wochenzeitung zu einem aktuellen Thema zu Wort.


10
 
 Kurti 3. Februar 2015 
 

In den Medien haben doch grün und links Angehauchte großteilsdas

Sagen. Das hat schon Jürgen Liminski vom Deutschlandfunk geschrieben und für diesen das auch so gesehen. Nur soll, wie er mitteilt die Leitung des DLF noch etwas konservativ sein, sodaß das sich dort nicht so deutlich ausprägt wie in anderen Medien.
Die Ideologie die, die Linksgrünen verbreiten, wird immer totalitärer. Deren Personal hat es geschafft in wichtige Positionen der Medien aufzusteigen. Da können wir noch einiges erleben.


15
 
 Selene 3. Februar 2015 
 

Schande

es ist eine Schande für unsere Demokratie, dass Politiker, die sich kritisch mit dem Islam auseinandersetzen, in der eigen Partei gemobbt werden, sodass sie zurücktreten müssen.

Mit dem Gewaltpotenzial des Islam setzen sich inzwischen diverse Medien auseinander, u.a. der FOCUS in einer Ausgabe vom Januar.

Wollen unsere "Demokraten" diese Zeitungen auch zensieren?

Wenn das mit unserer Demokratie so weiter geht, wird es für die demokratischen Parteien böse enden.


18
 
 Diasporakatholik 3. Februar 2015 
 

@girsberg74

Zugegebenermaßen beziehe ich seit einigen Jahren nur noch die als Allgemeine Sonntagszeitung bezeichnete Tagespost-Ausgabe und nicht mehr die Di- und Do-Ausgabe, so dass ich mir über letztere kein Urteil hinsichtlich des Umfangs der Leserbriefseiten erlauben kann.

In der Wochenendausgabe war noch vor Jahren stets eine ganze Seite für Leserbriefe reserviert. Habe nicht nur ich stets als erstes gelesen. Nunmehr ist es insgesamt aber max. 1/2 Seite, wovon ein guter Teil für die sog. "jungen Federn" reserviert ist. Das sind Kommentare junger Leute zu Zeitfragen und oft Glaubenserfahrungen; heißt deshalb auch "Mein junger Glaube im Alltag". Dagegen ist auch überhaupt nichts zu sagen, aber für die klassischen Leserbriefe bleibt so oft nur 1/4 seite oder weniger. Eine sehr bedauerliche Entwicklung, denn gerade dieses war für einen katholischen Christen wie mich ein interessantes Forum und Quelle für kritische Diskussionen und Anregungen.


8
 
 Chris2 3. Februar 2015 
 

Noch vor kurzem hatte man gedacht

der Sieg des Islam über den "dekadenten Westen" in Europa würde irgendwann in 30 oder 40 Jahren durch Zuzug und den "demographischen Wandel" (Gutmenschendeutsch für "Aussterben") erfolgen. Offensichtlich erleben wir das ganze jetzt im Zeitraffer. Am meisten entsetzt mich dabei, wie schnell und radikal unsere Linken in Politik und Medien umschwenken und wie effizient sie dabei die Realität ausblenden. Na Hauptsache, sie können weiter auf die böse Pegida, die - im Gegensatz zu radikalen Strömungen des Islam - den Frieden in der Welt bedroht, und den "Protzbischof" eindreschen. Was täte man nur ohne Sünenböcke. Ich bin sicher, der Roman Houellebecqs (an dem ich noch knabbere) wird später einmal als Lehrstück in den Schulen gelesen werden. Allerdings nicht in Europa...


12
 
 girsberg74 3. Februar 2015 
 

@Diasporakatholik:
„Selbst in noch unabhängig-christlich-kritischen Zeitungen wie "Die Tagespost", die für mich als kritisch-glaubenstreuem Katholiken noch wohltuend aus der Einheitsgesinnung raussticht, gibt es kaum noch Leserbriefe.

Hervorhebung: „gibt es kaum noch Leserbriefe.“

Der letzte Teil des Zitates scheint mir erklärungsbedürftig.


5
 
 Bessi 3. Februar 2015 
 

Leben wir noch in einer Gesellschaft des freien Wortes?

Nein, denn eindruck habe ich schon länger.

Ich bin mit meinen Eltern und Grosseltern 1971 aus Oberschlesien als Deutsche abstamung hier nach Deutschland Ausgesiedelt gezogen. Dort konnte man sich nicht frei äussern und dieses scheint jetzt hier auch zu sein. Es ist traurig was in denn letzten Jahren aus Deutschland geworden ist, mir scheint das hier immer mehr diktatorisch zu werden. Ich habe immer die Partei gewählt mit C, aber ich werde in zukunft nicht mehr zu Wahl gehen denn wem will man denn noch wählen?


18
 
 Antigone 3. Februar 2015 
 

Gehört der Islam zu Deutschland?

Hier mangelt es doch einfach an einer deutlichen Definition. Im obigen Artikel steht "Der Islam gehört nicht zur deutschen Identität." Das ist eindeutig und trifft zu.
Anders ist es mit der so heftig befehdeten Aussage von Christian Wulff und Angela Merkel. Wenn Muslime zu Deutschland gehören und in Deutschland Religionsfreiheit herrscht, dann gehört der Islam doch auch zu Deutschland? Wo ist da, interpretatorisch, das Problem? Einfach doch Beschreibung der Sachlage. Ob es dem Einzelnen gefällt, steht ja auf einem ganz anderen Blatt.


4
 
 Hausfrau und Mutter 3. Februar 2015 
 

politicaly correct

Leider leben wir in einer Einheitsideologie. Einheitsmeinung sonst bist Du intolerant.

Gerade die Personen, die dieses politically correct rechtfertigen und sich daran halten, verstehen nicht, dass die christliche Werte uns gerade eine Freiheit gibt, andere Meinung zu haben.

Ich erlebe täglich mit den Kindern Situation, bei denen kleiner Max in der Schule Quatsch macht und eine gerechtfertigte Missbilligung erhält, während beim kleinen Ahmed nichts passiert. Die Lehrer/Schulleiter haben nämlich Angst, man könnte meinen, sie wären islamophob.

Es ist zu weinen!

H&M


31
 
 Diasporakatholik 3. Februar 2015 
 

Was mich derzeit insbesondere an den Medien stört...

ist, dass insbesondere in den meisten Medien hierzulande ein einheitlicher mitte-linksliberaler Trend propagiert wird und Abweichungen davon, insbesondere wenn sie "rechts von der Mitte" liegen, mit aller Härte und unglaublicher Vehemenz geächtet, angeprangert und verfolgt werden.
Es wirkt so, als witterten die öffentlichen Medien oftmals unterirdische Nazigesinnung, die es gleich im Keim auszumerzen gelte.
Mit der "Nazikeule" kann man hierzulande verhältnismäßig leicht nahezu jeden, der nicht ganz auf der politisch korrekten Linie liegt, mindestens mundtot wenn nicht öffentlich fertigmachen. Es genügt häufig schon die Drohung solcher Sanktionen und Kritiker verstummen.
So sind inzwischen selbst sogar auch beide großen Kirchen - zumindest der Klerus - auf Linie gebracht.
Selbst in noch unabhängig-christlich-kritischen Zeitungen wie "Die Tagespost", die für mich als kritisch-glaubenstreuem Katholiken noch wohltuend aus der Einheitsgesinnung raussticht, gibt es kaum noch Leserbriefe.


29
 
 girsberg74 3. Februar 2015 
 

Arme CDU!

Alle großen Krankheiten beginnen in im Kopf, in einer verlorengegangenen Orientierung.


26
 
 Suarez 3. Februar 2015 

Nein, Kritik ist das nicht, was da gemacht wird

Es ist ideologischer Totalitarismus, der sich in unserem Land immer mehr breit macht, gesteuert von den Medien. Heute musste ich im Radio eine Kommentierung hören, die mich wirklich bestürzt gemacht hat.

Man müsse entschieden gegen religiöse Fanatiker(sic!) vorgehen, die keine Toleranz gegenüber dem Islam übten. Gemeint war wohl der Hamburger Pastor, der nun massiv angefeindet wird, weil er die Wahrheit des Christentums in einer Predigt herausstellte.

Mittlerweile wird dem armen Mann gar der Vorwurf gemacht, er sei ein geistiger Brandstifter!

Auch jetzt bei den Reaktionen zu Aussagen des CDU Abgeordneten Irmers fragt man sich, was diesen Furor rechtfertigt. Wurden in Paris niemand ermordet und gibt es keine Auslöschung urchristlicher Gemeinden in Syrien? Und darf man nun zu den Morden von Boko Haram nichts mehr sagen? Ist es nun schon ein Kapitalverbrechen, Formen der Gewaltverherrlichung im Islam anzusprechen?

Leben wir noch in einer Gesellschaft des freien Wortes?


41
 

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  3. Deutschland: Schüler konvertieren aus Angst zum Islam
  4. Kardinal Parolin: Es wird keine Kehrtwende in der Kirche geben
  5. Links schwenkt, Marsch!
  6. Etikettenschwindel in der Mutterhauskirche der Waldbreitbacher Franziskanerinnen
  7. Österreichische Bischöfe: Du sollst kein GOLD kaufen, Cannabis ist aber ok!
  8. Salesianer-Oberer kündigt bei seiner Bischofsweihe Rücktritt an
  9. Islamisten marschieren durch deutsche Städte - der Verfassungsschutz und Kirchen schweigen!
  10. Paar entscheidet sich für das Leben seines behinderten Kindes – gegen den Rat der Ärzte
  11. Heute vor 10 Jahren war Heiligsprechung von Johannes Paul II. - Wer waren seine Eltern und Bruder?
  12. ,Selbstaufgabe am Rande des Fatalismus‘
  13. ,Was für eine schöne Zeit, in der wir leben!‘
  14. Nach Verurteilung: 88jährige Lebensschützerin könnte im Gefängnis sterben
  15. Marx: Abgestuftes Lebensrecht für Ungeborene inakzeptabel, aber....

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