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Türkische Regierung erlaubt Neubau einer christlichen Kirche

4. Jänner 2015 in Chronik, 19 Lesermeinungen
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Erster Kirchenbau in der Türkei seit 1923.


Ankara (kath.net/ KNA)
Erstmals seit Gründung der Türkischen Republik im Jahr 1923 hat deren Regierung den Bau einer christlichen Kirche genehmigt. Sie soll im Istanbuler Stadtteil Yesilköy errichtet werden, der auf der europäischen Seite der Stadt am Ufer des Marmarameeres liegt. Das Gotteshaus der christlichen syrischen Minderheit solle auf städtischem Grund entstehen, hieß es am Samstag aus Kreisen der islamisch-konservativen Regierung in der Hauptstadt Ankara.


In den vergangenen Jahrzehnten wurden in der Türkei nur Kirchen saniert oder wieder für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht, ein Neubau jedoch nicht genehmigt. Die neue Kirche soll den Angaben aus Regierungskreisen zufolge aus Mitteln einer Stiftung finanziert werden. Die Bauarbeiten sollten in den kommenden Monaten beginnen.

(C) 2014 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Jegliche mediale Nutzung und Weiterleitung nur im Rahmen schriftlicher Vereinbarungen mit KNA erlaubt.


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Lesermeinungen

 alexius 9. Jänner 2015 

Ankündigung des Ministerpräsidenten nicht fadenscheinig, fragt ihn selbst im Chat am Montag ab 17.00

Der türkische Ministerpräsident steht am Montag ab 17 Uhr für Internetfragen zur Verfügung. Fragt ihn also selbst am 12. 1. ab 17 Uhr:

www.koerber-stiftung.de/internationale-politik/sonderthemen/davutoglu-2015/livestream-deutsch.html


1
 
 neri5 9. Jänner 2015 
 

Es war nichts anderes zu erwarten.

Zuerst:
Türkische Regierung erlaubt Neubau einer christlichen Kirche

dann:
Ankündigung des Ministerpräsidenten erweist sich als fadenscheinig

Wer also etwas anderes erwartet hat, kennt den Islam nicht, und ist ein Träumer.
Also nun aber ran und den Koran gelesen!
Dazu noch -
die Karriere des Propheten Muhammed, Alibri Aschaffenburg


2
 
 alexius 8. Jänner 2015 

@Reichert: danke für die Hinweise!

Besten Dank für die Hinweise. Nicht zuletzt durch den sehr gut verlaufenen Papstbesuch in der Türkei wissen Christen, dass sie zusammenhalten müssen, ob es nun um die unterschiedlichen Riten in unserer Katholischen Kirche geht oder um die große Ökumene. Im neuen Jahrtausend gab es in der Tat viele Verbesserungen für christlichen Minderheiten, und es wird auf diesem Weg auch weiterhin Rückschläge geben. Die Grundtendenz jedoch war und ist positiv, und das sollte man wirklich anerkennen. Es ist unfair, der heutigen Regierung die Schuld für Maßnahmen der Vergangenheit anzulasten. Vielmehr geht es besonders im Jahr 2015 darum, dass die Türkei als solche auf Basis der gelungenen Beileidserklärung vom Vorjahr immer mehr Verantwortung übernimmt. Freilich achten Regierungen in allen Wahl-Demokratien auch auf ihre Wähler. Wichtig ist, durch häufigen Besuch die christlichen Gemeinden in der Türkei zu stärken. Stärken wir den positiv eingeschlagenen Weg und beten dafür!

www.kirche-in-not.de/app/mediathek/play/sItem/0030001903


1
 
 Reichert 7. Jänner 2015 
 

alexius

Teil2:Der von der syrisch-orthoxen Gemein-
de geplante Neubau einer Kirche im Instan-
buler Stadtteil Yesilköy war bereits vor
drei Jahren genehmigt worden; auch das
Grundstück hatte die Stadt schon damals zugewiesen. Nur konnte bis heute nicht
einmal der Grundstein gelegt werden, weil die türkischen Behörden reihenweise
Einsprüche erhoben - zuletzt die Natur-
schutzbehörde, weil dabei Bäume gefällt
würden.
Nicht städtischer Boden, sondern Friedhof als Grundstück:Der zeitgleich
mit der Kirche genehmigte Bau einer rie-
sigen Moschee auf dem höchsten Hügel von
Istanbul ist inzwischen fast abgeschlossen, wie die Zeitung"Taraf"
anmerkt, während das christliche Gottes-
haus nicht über das Planungsstadium hin-
auskommt.Zuletzt verlangten die Behörden
, daß sie von den geplanten 900 qm auf
die Hälfte verkleinert werden solle.Die
neue Moschee ist rund 30000 qm groß.Weit
schwerer wiegt, daß es sich bei dem zur
Verfügung gestellten Grunstück für den


0
 
 Martyria 5. Jänner 2015 

@Palüm

Wissen Sie, was mich an Ihren Zeilen nervt? Das halbgare Stammtischwissen über historische und theologische Zusammenhänge und das bunte Herumrechnen bar jedes Kontextes. Zu ersterem sage ich nichts weiter als "Machen Sie bitte Ihre Hausaufgaben!" - und erkennen Sie den Mehrwert des Christentums gegenüber heidnischen menschenverachtenden Kulten oder der Ideologie des Islam an. Was tun Sie in diesem Forum, wenn Sie das anders sehen?

Zum zweiten: Haben Christen in der Türkei je gefordert oder vielmehr gebeten, Kirchen zu bekommen? Haben Moslems in Deutschland gebeten oder gefordert? Können die 1300 Moslems/Moschee freitags gefahrlos, ohne Bedrohung für Leib und Leben dorthin und wieder zurück gelangen - und können das die Christen in islamischen Ländern oder der Türkei auch an Sonntagen? Wie schön kann man doch mit nackten Zahlen tricksen.


4
 
 neri5 5. Jänner 2015 
 

Palüm

Haben Sie die Koran gelesen, dass es Sie nervt den Islam zu verteidigen?

Wenn es die Tatsache ist, dass Sie hier den Islam verteidigen müssen, obwohl Sie das eigentlich gar nicht wollen, dann erklären Sie mir Bitte doch einmal Gemäß des Befehls von Allah in Sure 4 Vers 34 “Schlagt sie, wenn sie widerspenstig sind”. Kein Moslem wird beim Prügeln ein schlechtes Gewissen oder gar Hemmungen haben, denn sein “Gott” befiehlt es ihm schließlich, das Weib zu züchtigen, bis es ihm gehorcht...

Palüm - es nervt mich nicht, aber immer wieder stelle ich mir die Frage, wieso es Gutmenschen gibt welche den Anschein erwecken sich so etwas in Deutschland zu wünschen....


5
 
 alexius 5. Jänner 2015 

@neri5 -> bitte fahren Sie in die Türkei und zählen Sie die Kirchen

Wenn Sie dann dort gewesen sind und die verschiedenen christlichen Gemeinden besucht haben, können wir weiterreden. Ich finde es unmöglich, wie oft hier reine Polemik geboten wird, ohne historisches, theologisches und politisches Hintergrundwissen. Seine Heiligkeit Papst Franziskus hat im übrigen im Vorjahr einen Kurzbesuch abgestattet:

w2.vatican.va/content/francesco/de/travels/2014/outside/documents/papa-francesco-turchia-2014.html


5
 
 Reichert 4. Jänner 2015 
 

Palüm

Wissen Sie, daß das Rosenkranzgebet als
Hilferuf gegen den in Italien einfallenden
Islam entstanden ist?
Wenn Erdogan wirklich aufrichtig wäre,
hätte er zunächst einmal den orthodoxen
Christen erlaubt, ihre seit Jahrzehnten
geschlossene einzige Priesterausbil-
dungsstätte wiederzueröffnen. Aber in
Wahrheit geht es ihm nicht um wirkliche
Erleichterungen für die verschwindend
kleine christliche Minderheit, sondern
um einen Werbeeffekt, weil durch die
Gräuel des Islamischen Staates der Wind
derzeit nicht im Sinne des Islams weht.
Allen, die meinen, zwischen Islam und
Islamismus unterscheiden zu müssen, sei-
en daran erinnert, was der türkische
Präsident vor einigen Jahren, ganz un-
verstellt sagte:Es gibt keinen Unterschied zwischen Islam und Islamis-
mus. Islam b l e i b t Islam!


6
 
 neri5 4. Jänner 2015 
 

In Deutschland gibt es ca. 3000 Moscheen

Nun ERLAUBT die türkische Regierung den Neubau einer christlichen Kirche...


6
 
 alexius 4. Jänner 2015 

1. direkt gewählter Präsident sprach nach Wahl von gleichberechtigten christlichen Staatsbürgern:

Zunächst zu den Voreinträgen:

1. Es ist dies kein PR-Schachzug, sondern konsequente Fortsetzung der Politik, alle Benachteiligungen wegen anderer Religionszugehörigkeit sukzessive zu beenden. Dies zeigt sich schon in den vielen Kirchenrenovierungen und geplanten Rückgaben.

2. Die tragısche Ermordung von Bischof Padovese hatte mit der Erdoğan-Politik absolut nichts zu tun, das GEGENTEIL ist wahr. Nachsitzen in Politikwissenschaft!

3. Dass sich nicht nur eine Verbesserung anzubahnen "scheint", sondern diese zum größeren Teil längst eingetreten ist, zeigt sich auch(!) am Beispiel der vom Metropoliten des Erzbistums Smyrna errichteten Personalpfarrei in Antalya, bitte lest selbst den Bericht und die Ansprachen zum 10jährigen ökumenischen Jubiläum in erfreulicher DBK-Verantwortung: "Prof. Dr. Hüseyin Bağcı von der MiddleEastTechnical University Ankara sagte mir, die Gründung des Kirchenvereins sei ein Meilenstein in Sachen Anerkennung christlicher Gemeinden in der Türkei gewes

www.st-nikolaus-gemeinde-antalya.com/index.php/berichte


3
 
 neri5 4. Jänner 2015 
 

Wieviel Hinterhofmoscheen es bei uns gibt ist unbekannt

Aber allein in Deutschland gibt es zur Zeit rund 3000 Moscheen!
Und nun erlaubt die türkische Regierung einen Neubau einer christlichen Kirche...


7
 
 Palüm 4. Jänner 2015 
 

@Novara

Der gesamte Mittelmeerraum war bis ins dritte Jahrhundert heidnisch. Was passierte mit den ganzen Tempeln, die griechischen und römischen Gottheiten geweiht waren? Genau. Da wurden christliche Kirchen drauf gebaut. Und an der Stelle stehen heute Moscheen.

Was passierte mit den ganzen Baumheiligtümern, denen die Germanen bis ins 8./9. Jahrhundert in Deutschland huldigten? Stimmt! Die wurden umgesäbelt. Von Bonifatius beispielsweise. Und an ihren Stellen wurden Kirchen gebaut. Wenn sich die Germanen taufen ließen, war alles gut. Wenn nicht, wurden sie gemeuchelt. Zum Beispiel von Karl dem Großen, der Ende des 8. Jahrhunderts die Sachsen christianisierte. Dabei soll es ziemlich viele Tote gegeben haben.

Übrigens: Karl der Große wurde später heilig gesprochen.

Und wer zog zwischen 1099 und 1444 immer wieder gen Jerusalem bzw. Osmanischem Reich und hieb alles zusammen, was nur annähernd menschlich aussah? Stimmt! Kreuzfahrerheere.


4
 
 huegel76 4. Jänner 2015 

Fragen wir dich unsere koptischen Freunde

in Ägypten, was eine Baugenehmigung für eine Kirche wert ist...


4
 
  4. Jänner 2015 
 

@ Palüm

Der gesamte Mittelmeerraum war bis ins 8./9. Jahrhundert christlich.
WO sind die zahlreichen Kirchen?
WER hat sie zerstört?
WER kam 1529 und 1683 bis vor Tore Wiens?


13
 
 Palüm 4. Jänner 2015 
 

@Martyria

Ohne jetzt die Politik Erdogans verteidigen zu wollen, das liegt mir wirklich fern, sollten wir doch die Realitäten betrachten. Bischof Padovese ist von seinem Fahrer umgebracht worden. Der Mord hat laut des früheren Papstes Bendikt XVI keine politische oder religiöse Motivation. Die Nachrichtenagentur AFP berichtet sogar, dass der Mörder ein katholischer Konvertit gewesen sei. Der Bischof habe schon Wochen vor dem Mord versucht, ihm aus einer Depression zu helfen. Der Mann ist offensichtlich psychisch labil gewesen.

Ist eigentlich Deutschland ein christlich-fundamentalisitsches Land? Wer die NSU-Morde (denen ausschließlich Muslime zum Opfer gefallen sind) und die Behandlung derselben durch die deutsche Justiz genauer unter die Lupe nimmt, wundert sich nicht, dass sich da Muslime in der Türkei so ihre Gedanken machen über das Christentum und eine mögliche Verflechtung von staatlichen deutschen Stellen mit rechtsextremen, antimuslimischen Strömungen.


4
 
 Antigone 4. Jänner 2015 
 

Wenn das nicht parteiisches schwarz-weiß-Denken ist!


2
 
 Palüm 4. Jänner 2015 
 

Hä?!

Natürlich sollte man das nicht überbewerten. Was allerdingt @novara von sich gibt, ist schon ein starkes Stück. Da fordert man jahrzehntelang die Erlaubnis, Kirchen in der Türkei bauen zu dürfen. Und wird dann endlich EINE Erlaubnis erteilt...

Tatsache ist, dass nicht grundsätzlich der Islam für das Verbot von Kirchenbauten in der Türkei verantwortlich gemacht werden darf. Der Kemalismus ist im Kern antireligiös. 1935 beispielsweise wurde die frühere Kirche Hagia Sophia und spätere Moschee Ayasofia in Insanbul zum Museum gemacht - gegen den Protest der gläubigen Muslime. Atatürk verbot sogar die Pilgerfahrt nach Mekka. In der säkularisierten Türkei, mit strenger Trennung von Glaube und Staat, war auch das Christentum nicht gut gelitten. Erst mit Erdogans "Reformen", die ich keineswegs gut heiße, scheint sich eine Verbesserung anzubahnen.


3
 
  4. Jänner 2015 
 

Die Genehmigung ist....

...schöner Schein!

Lasst euch nicht blenden!


23
 
 Martyria 4. Jänner 2015 

PR

Für die Christen in Istanbul freut es mich - die Baugenehmigung halte ich aber nur für einen geschickten PR-Schachzug, um den Moscheebau-gegnern in Europa den Wind aus den Segeln nehmen zu können.
So wird Religion immer wieder verzweckt. Es schreit zum Himmel.


20
 

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