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Weniger Gäste bei Generalaudienzen von Papst Franziskus

17. Dezember 2014 in Weltkirche, 8 Lesermeinungen
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Papst Franziskus lockt weniger Menschen an: 2014 kamen insgesamt rund 1,2 Millionen Gäste zu seinen 43 wöchentlichen Generalaudienzen auf den Petersplatz oder in die Audienzhalle, rund 350.000 weniger als im Vorjahr.


Vatikanstadt (kath.net/KNA/red) Papst Franziskus lockt weniger Menschen an: 2014 kamen insgesamt rund 1,2 Millionen Gäste zu seinen 43 wöchentlichen Generalaudienzen auf den Petersplatz oder in die Audienzhalle, wie der Vatikan am Mittwoch mitteilte. Das sind rund 350.000 weniger als im Vorjahr, dem Jahr seiner Wahl. Die meisten Gäste kamen demnach im April (205.000) und im Mai (195.000). Die durchschnittliche wöchentliche Besucherzahl betrug knapp 30.000. Franziskus hielt am Mittwoch seine letzte Generalaudienz in diesem Jahr ab.


Außerdem war zur letzten Generalaudienz am 17.12.2014 – dem Geburtstag des Papstes - keine deutschsprachige Gruppe gekommen. Dies geschah bereits zum zweiten Mal nach Jahrzehnten mit treuem Besuch durch Gruppen aus dem deutschen Sprachraum.

Ob die Zahl der Teilnehmer an Veranstaltungen mit dem Papst in Rom insgesamt zurückgeht, ist noch offen. Für die sonntäglichen Mittagsgebete, die traditionell die meisten Gäste anlocken, liegen derzeit noch keine Zahlen vor. Im zweiten Amtsjahr war die Teilnehmerzahl auch bei Franziskus' Vorgängern in der Regel rückläufig. Für die 43 Generalaudienzen von Benedikt XVI. (2005-2013) im Jahr 2012 waren 447.000 Besucher registriert worden.

Für den Zugang auf den Petersplatz oder in die Audienzhalle sind kostenlos erhältliche Eintrittskarten erforderlich. Die Menschen, die den Generalaudienzen vom Gelände außerhalb des Petersplatzes aus folgen, werden statistisch nicht erfasst.

(C) 2014 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten.


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Lesermeinungen

  17. Dezember 2014 
 

Sensus Fidei 2

"a) Teilhabe am kirchlichen Leben

89. Die erste und grundlegendste Disposition ist die aktive Teilhabe am kirchlichen Leben. Formale Mitgliedschaft in der Kirche reicht nicht aus. Teilhabe am kirchlichen Leben bedeutet beständiges Gebet (vgl. 1 Thess 5, 17), aktive Teilnahme an der Liturgie, vor allem an der Eucharistie, regelmäßiger Empfang des Bußsakraments, Erkenntnis und Ausübung der vom Heiligen Geist empfangenen Gaben und Charismen sowie aktives Engagement in der Mission der Kirche und ihrer „Diakonia“. Vorausgesetzt wird die Annahme der kirchlichen Lehre in Dingen des Glaubens und der Sitten, die Bereitschaft, den göttlichen Geboten Folge zu leisten, sowie der Mut, sowohl seine Brüder und Schwestern zurechtzuweisen, als auch selbst Zurechtweisung anzunehmen."

auf http://www.vatican.va/roman_curia/congregations/cfaith/cti_documents/rc_cti_20140610_sensus-fidei_ge.html


0
 
  17. Dezember 2014 
 

KNA, Sensus Fidei 1

Interessanter wären meiner Meinung nach Erhebungen wie: Wieviele Gläubige gehen Sonntags in die Heilige Messe?
Wieviele Gläubige gehen regelmäßig zur Heiligen Beichte?
Wieviele Gläubige halten sich an die Lehre der Kirche?
U.S.W.

Dadurch könnte man z.B. ermitteln, wieviele Gläubige den Kriterien des Sensus Fidei gerecht werden was ja auch bei den Umfragen zur Bischofssynode sehr wichtig ist.

Dass Gläubige über Fragen der Kirche abstimmen, die eine Kirche seit Jahren nicht mehr von innen gesehen haben, oder seit Jahren nicht zur Heiligen Beichte gehen, diesen Kriterien nicht gerecht werden ist offensichtlich.


0
 
 elisabetta 17. Dezember 2014 
 

Sorry,

aber das nenne ich quotengeil! Die Anwesenheit auf dem Petersplatz allein gibt noch keinen Hinweis auf einen Aufbruch im Glauben durch Papst Franziskus - und darauf sollte es der Kirche ankommen.


1
 
  17. Dezember 2014 
 

So isses!

16 Dezember 2014, 11:30 kath.net
Papst Franziskus warnt Medien vor Alarmismus

Papst Franziskus hat katholische Journalisten vor einer sensationsheischenden Berichterstattung gewarnt. Alarmismus und «Katastrophismus» seien kein guter Dienst der Medien am Menschen.


3
 
 Joy 17. Dezember 2014 
 

Unnötiger Bericht

Wozu? Um die einen zu erfreuen, die anderen zu frustrieren? Spaltung um jeden Preis ist kein gutes Anliegen.


5
 
 carl eugen 17. Dezember 2014 

Der Vergleich der KNA ist unlauter!

Die KNA vergleicht das 2. Jahr des Pontifikates von Papst Franziskus mit 7. Jahr von Papst Benedikt XVI., um den grossen Popularitätsunterschied zu zeigen, Gleiches macht Radio Vatikan.
Ich habe mir die Zahlen genau angesehen und zwar vom jeweils 2. Jahr. Bei Benedikt XVI. kamen 2006 zu 45 Audienzen 1.1 Millionen Pilger, bei Papst Franziskus kamen 2014 zu 43 Audienzen 1.2 Millionen. Der "Popularitätszuwachs" bei Papst Franziskus ist also marginal. Es ist schändlich, Vater Benedikt gegen Papst Franziskus auszuspielen, um zu zeigen, wie viel populärer Franziskus doch gegenüber seinem Vorgänger ist, und Radio Vatikan stimmt in den Chor gleich mit ein. Da werden auch Zahlen miteinander verglichen, die man nicht miteinander vergleichen kann. Warten wir mal ab wieviele Pilger 2020 zu den Audienzen von Papst Fanziskus kommen, dann haben wir einen echten Vergleich mit dem Jahr 2012.
Vater Benedikt war während seines Pontifikates mindestens ebenso beliebt wie es jetzt Franziskus ist.


14
 
  17. Dezember 2014 
 

@M.Schn-Fl

Was das soll? Das ist eine interessante statistische Meldung.


4
 
 M.Schn-Fl 17. Dezember 2014 
 

Was soll uns das KNA?

Wird die Lehre und Wahrheit der Kirche jetzt wie bei den politschen Parteien nach gezählten Massen oder Stimmen an der unsichtbaren Wahlurne gemessen?


13
 

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