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Papstattentäter Agca möchte mit Franziskus sprechen

20. November 2014 in Chronik, 10 Lesermeinungen
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Mehmet Ali Ağca, der 1981 Papst Johannes Paul II. mit Schüssen äußerst schwer verletzt hatte, bittet den Vatikan darum, den Papst während dessen Türkeireise sehen zu dürfen.


Istanbul (kath.net) Papstattentäter Mehmet Ali Ağca bittet den Vatikan, Papst Franziskus während dessen Türkeireise sprechen zu dürfen. Dies berichtete die britische Wochenzeitung „Catholic Herald“ unter Hinweis auf türkische Medienberichte. Ağca, der 1981 auf dem Petersplatz mit Pistolenschüssen beinahe getötet hatte, schrieb: „Ich bin Mehmet Ali Ağca und ich würde gern während dieses Besuches den Papst sehen“. „Papst Franziskus, der in einer Zeit, in der die Welt durch eine politische, ökonomische und humanitäre Krise geht, sowohl Frieden wie auch Brüderlichkeit sucht, ist in der Türkei willkommen. Papst Franziskus wird vom 28. Bis 30. November die Türkei besuchen.


Der Attentäter war während seiner Haftstrafe von Papst Johannes Paul II. besucht worden. Ağca hat seine langjährige Haftstrafe abgebüßt und lebt inzwischen wieder in seinem Heimatland in Freiheit.

Motive, Hintermänner und Drahtzieher seiner Tat sind weiterhin nicht bekannt. Gelegentlich wird behauptet, er sei geistig verwirrt.

Attentatsversuch auf Papst Johannes Paul II. 1981 (engl.)



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Lesermeinungen

 neri5 21. November 2014 
 

Er soll in ein Kloster eintreten,
und schweigen.


0
 
 tarci 21. November 2014 
 

Vielleicht

will er, wie er das ja alle Jahre wieder tut, eine neue Theorie präsentieren, wer ihn beauftragt hat? Ich vermute, dieses mal werden es die Bewohner des Komenten Philae sein?


1
 
 alexius 20. November 2014 

Heiliger Johannes Paul II.,

bitte für Deinen Nachfolger Papst Franziskus, besonders auf allen weiteren geplanten Reisen!


4
 
 Regensburger Kindl 20. November 2014 

UND ICH???

Ich würde ihn auch gern mal treffen (noch lieber Papst Benedikt em.)!! Hallo, wenn jeder, der diesen Wunsch hat zum Papst eingeladen würde, gute Nacht!!!! Ganz ehrlich? Ich hoffe, dass es dieses Treffen nicht geben wird!!! Irgendwann ist aber auch mal genug!!!!


7
 
 elmar69 20. November 2014 
 

Wozu?

Wozu sollte soein Treffen stattfinden?

Es wollen sicherlich sehr viele mehr Menschen den Papst persönlich treffen - da muss eine Auswahl getroffen werden.

Nach dem Zusamentreffen mit JP2 ist das Attentat vergeben, da bedarf es keiner Ergänzungen.

John Hinckley wird wohl auch ehr nicht zu Obama vorgelassen.


7
 
 jadwiga 20. November 2014 

Ein Exorzismus unter vier Augen?

Alles spricht leider dafür, dass dieser Mann schwer krank ist. Vor Jahren, als er aus dem Gefängnis entlassen wurde, hat er ein paar Geständnisse gemacht, die jede Überheblichkeit in Schatten stellen können. So sagte er z.B: „Ich bin nicht Gott, ich bin nicht Gottes Sohn.“ „Die Bibel ist voll von Fehlern, ich werde eine vollkommene Bibel schreiben. Der ewige Messias Mehmet Ali Agca.“

So ein Treffen mit dem Papst würde ihm vielleicht gut tun.


3
 
 Radieserl 20. November 2014 

Auch wenn...

Johannes Paul ihm unmittelbar nach dem Attentat vergeben hatte (Regine Coeli 17.05.1981), ihm JP2 auch lange Jahre nach dem Anschlag mit Grossherzigkeit entgegengekommen ist, man hat aus dem Munde Ali Agca's nie ein Wort des Bedauerns gehört.
Nie.


10
 
 Laus Deo 20. November 2014 

WAHRHEIT

Vielleicht möchte er dem Papst sagen wer in dazumal beauftragt hat. Die kommunistische Regierung in Russland. Ein gewisser Vladimir Putin der sagte: der Zusammenbruch der SOWIJETUNION sei die grösste Tragödie gewesen. Als er Papst Franziskus im Vatikan besuchte kam er mit 11 Ministern als Zeichen, dass sie die 12 Apostel sein, er demostriet Macht. Russland wird sich nie Rom anschliessen. Auch wenn sie orthodox sind, ist ihr denken mehr kommunistisch als christlich. Siehe Ukraine....


5
 
 SierraVictor 20. November 2014 

Ich finde das geschmacklos.


13
 
 garmiscj 20. November 2014 

Beste Wünsche

an ihn, aber ich denke, sein Zusammentreffen mit dem Hl. Johannes Paul II sollte genug "Belohnung" gewesen sein.


13
 

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