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Bischofssynode: Kardinal Burke kritisiert einseitige Briefings

14. Oktober 2014 in Weltkirche, 18 Lesermeinungen
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Kurienkardinal: „Eine stattliche Anzahl von Bischöfen akzeptiert die Idee der Öffnung nicht, aber nur wenige wissen das“, „das beunruhigt mich sehr!“


Vatikan (kath.net/dh) Kardinal Raymond Burke, Präfekt des Obersten Gerichtshofs der Apostolischen Signatur, warnt im Gespräch mit der italienischen Tageszeitung „Il Foglio“ vor den Folgen einer einseitigen Medienberichterstattung über die Synode. Immer mehr wiederverheirate Geschiedene bekundeten nämlich gegenüber ihren Priestern und Bischöfen den Wunsch, die Eucharistie zu empfangen, weil sie irrtümlicherweise davon ausgingen, Papst Franziskus fordere das. Dabei habe er sich in dieser Frage bisher noch nicht geäußert, so Burke.


„Ich weiß nicht, wie das Briefing gedacht ist, aber mir kommt es so vor, dass etwas nicht gut läuft, wenn die Information manipuliert daherkommt – derart, dass nur auf eine Aussage Gewicht gelegt wird, anstatt treu über die verschiedenen Positionen zu berichten, die vorgebracht worden sind. Das beunruhigt mich sehr! Eine stattliche Anzahl von Bischöfen akzeptiert die Idee der Öffnung nicht, aber nur wenige wissen das. Man spricht nur von der Notwendigkeit, dass sich die Kirche für die Bittgesuche der Welt, von denen Kardinal Kasper im Februar gesprochen, öffnen muss. Dabei sind seine Thesen über die Familie und über eine neue Regelung im Hinblick auf die Kommunion für wiederverheiratete Geschiedene in Wirklichkeit nichts Neues. Darüber wird ja schon seit 30 Jahren diskutiert.“ Dass diese Diskussionen seit Februar wieder neu entbrannt sind und seither weiter angefacht werden, sei fahrlässig. „All das muss aufhören, denn es verursacht einen großen Schaden für den Glauben.“

Kardinal Burke erwartet, dass Papst Franziskus bald ein klärendes Wort sprechen wird – ein Wort, „das nur in Kontinuität zur Lehre stehen kann, die die Kirche in ihrer ganzen Geschichte verkündet hat“.



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Lesermeinungen

 Ehrmann 16. Oktober 2014 

@narurmensch: keiner? Sind wir nicht die Kirche Christi?


0
 
 Chris2 15. Oktober 2014 
 

Es ist ja auch "nur" ein Zwischenbericht

@Kostadinov Aber das Kind aus dem Bade zappelt trotzdem schon ganz kräftig im Brunnen der "Patchworkfamilie" mit womöglich "zwei Vätern"...


3
 
 Chris2 15. Oktober 2014 
 

"Homosexuelle Bereicherung"

Was mich besonders entsetzt hat, dass nicht von (einzelnen) "Personen mit homosexuellen Neigungen", sondern ganz allgemein von (den) "Homosexuellen" gesprochen wird. Eine völlig unmögliche Formulierung, nicht nur aus biblischer Sicht, sondern ganz besonders auch vor dem Hintergrund des Missbrauchsskandals, der ja vor allem Buben betroffen hat...


6
 
  15. Oktober 2014 
 

Bravo lieber Kardinal Burke!


6
 
 bellis 14. Oktober 2014 

Wo

sind heute die Heiligen Frauen, die die Hierarchie zurecht weisen????????


6
 
 Wiederkunft 14. Oktober 2014 
 

Kirchensteuer

Was mir auffällt ist, dass gerade die Bischöfe sich nicht vom Zeitgeist vereinnahmen lassen, die ihnen ihren Ländern keine verpflichtenden Kirchensteuer einheben. Ich wusste nicht, dass Jesus sagte geht zu allen Völkern, aber die nicht bereit sind zu zahlen, denen verwehrt die Sakramente. Warum wird auf der Synode dieses Thema nicht behandelt?


16
 
 Kostadinov 14. Oktober 2014 

@Phillip Neri

nach allem was ich mir zusammengegooglet habe, enthält das Zwischendokument keine Verweise auf Bibel, Kirchenväter, Tradition, Lehramt o.ä. Es liest sich eher wie ein Alt-68er-SozPäd-Geschwurbel. Das Dokument von Marx & DBK hat ja auch keine einzige Referenz anführen können, wo schon mal gesagt worden wäre, daß man in Homo-Partnerschaften was Positives fände. Auch die Gradualität des Konkubinats wurde behauptet, aber nicht mit Zitaten unterfüttert... der Rest ist Schweigen


16
 
 Ginsterbusch 14. Oktober 2014 

Fehlt nur noch...

GENDER.
Wir wollen ja schließlich niemanden ausgrenzen.


13
 
 Wiederkunft 14. Oktober 2014 
 

Klärendes Wort

Ein klärendes Wort von Papst Franziskus ist überfällig!!!!


18
 
 Philipp Neri 14. Oktober 2014 

Hinweise auf Bibelstellen

Bisher war es immer so, dass bei allen Verlautbarungen (Enzykliken, wichtige Schreiben, ...) des Vatikans immer Hinweise auf Textstellen aus der Bibel zu finden waren. Man berief sich somit mit seinen Argumenten immer auf Aussagen der Bibel, meist aus dem NT.
Sollte das Abschlussdokument am Samstag ähnlich ausfallen wie der Zwischenbericht, wäre aufschlussreich, auf welche Textstellen aus der Bibel dieses Schreiben dann aufbauen kann!


15
 
 Viator Hungaricus 14. Oktober 2014 

Wenn ich die Worte von Kard. Burke höre

dann weiß ich sofort: was er sagt, ist katholisch, ganz einfach und klar. Da ist kein Widerspruch zur Lehre der Heiligen Kirche in ihren 2000 Jahren, keine Verdrehungen und Verzerrungen, keine fein nuancierten Aussagen im modernen Theologenjargon, denen doch jedes zehnjährige Kind anmerken kann, daß ihre Intention GEGEN die Worte Unseres Herrn geht und gegen das, was die Apostel gelehrt haben. Die Schafe kennen die Stimme des Hirten (vgl. Joh 10,4), es ist die Stimme der Kirche, der einen, heiligen, katholischen und apostolischen. Es ist die Stimme der Evangelisten und der Apostel, die Stimme der Märtyrer, besonders jener, die als Verteidiger des rechten Glaubens gegen die Irrtümer ihr Leben hingaben. Sie kann nicht zum Schweigen gebracht werden, diese Stimme.


35
 
 Pilgrim_Pilger 14. Oktober 2014 
 

Etiam si omnes, ego non Teil 4

Deshalb ist es gut das niemand die Heilige Schrift oder die Glaubensartikel, die Wahrheit der Sakramente, die Forderungen des Naturgesetzes oder der göttlichen Gebote weder in ihrem Sinn noch Wesensgehalt ändern darf oder kann. Die Wahrheit bleibt immer die Wahrheit wer anderes lehrt oder zu lehren erlaubt ist definitiv ein Irrlehrer. Die Lehre der katholischen Kirche kann nur die Wahrheit lehren die schon immer gelehrt wurde, diese Wahrheit ist nicht im Sinne von menschlichen Wünschen oder aufgrund von pastoralen Erfordernissen interpretierbar.

Lukas 11,37- 45

Die Aufgabe der Kirche ist nicht den Applaus und das Wohlwollen der Menschen zu empfangen sondern den Menschen den Weg in das Reich Gottes durch die Verkündigung der Heiligen Schrift der Glaubensartikel, der Wahrheit der Sakramente, der Forderungen des Naturgesetzes und der göttlichen Gebote zu ermöglichen. Alles andere ist impertinent und anmaßend gegenüber der göttlichen Allmacht.

Amen. Komm, Herr Jesus!


27
 
 Pilgrim_Pilger 14. Oktober 2014 
 

Etiam si omnes, ego non Teil 3

Durch Volksbefragung an der nur „Interessierte“ teilnehmen? Oder durch eine demokratische Mehrheitsentscheidung einer Bischofssynode? Eine offene Diskussion ist ein schlechter Ansatz, wenn nur eine möglichst große Anzahl von Bischöfen bereit ist die Heilige Schrift oder die Glaubensartikel, die Wahrheit der Sakramente, die Forderungen des Naturgesetzes oder der göttlichen Gebote zu ändern, zu erweitern oder auszuhebeln. Dann könnte das schon gelingen. Am besten nach dem Prinzip das wir in den letzten 50 Jahren immer wieder erlebt haben.

Eine Lehre die in Stein gemeißelt ist kann man nicht ändern aber man kann die Lehre zerstören. Das geht ganz einfach durch endlose Diskussion, man erhitzt eine Diskussion und lässt sie wieder abkühlen, für jene die etwas ändern möchte ist es nur eine Frage des „noch nicht“ für jene die etwas bewahren möchten, eine Frage des „wie oft noch“ Wobei die „Bewahrer“ immer den kürzeren ziehen,denn egal wann, eines ist sicher, irgendwann zerbricht der „Stein“


22
 
 Pilgrim_Pilger 14. Oktober 2014 
 

Etiam si omnes, ego non Teil 2

Ich fürchte die Diktatur des Relativismus und die Verweltlichung der Kirche wird zur Richtschnur der Diskussion innerhalb der römisch-katholischen Kirche. Wir hören und lesen die katholische Lehre müsse durch Reformen an den Geist der Zeit, die Pastoral, und nach dem Denken der Menschen interpretiert werden. Die aktuelle Bischofssynode ist auf der Suche nach einer neuen Wahrheit mit neuem Wissen. So soll die Lehre der katholischen Kirche im Sinne der Menschen erweitert verändert und ergänzt werden.

Aber wie bewerkstelligt man eine von den Menschen geforderte Änderung/Erweiterung/Aushebelung der Heiligen Schrift oder der Glaubensartikel, der Wahrheit der Sakramente, der Forderungen des Naturgesetzes oder der göttlichen Gebote?


21
 
 Pilgrim_Pilger 14. Oktober 2014 
 

Etiam si omnes, ego non Teil 1

Die Zeichen der Zeit? Ja ein apokalyptischer Glaubensabfall, Ebola, Aids, Kriege, Bürgerkriege, Naturkatastrophen, Kinderarmut Elend etc etc etc. sind deutliche Zeichen dieser Zeit.

Die Bischofssynode in Rom sucht nach „neuen“ Antworten auf „alte“ Fragen, Ehebruch, Homosexualität, Ehe…. Tja diese Fragen sind nicht neu sondern uralt, diese Fragen sind in der Heiligen Schrift, in den Glaubensartikel, der Wahrheit der Sakramente, der Forderungen des Naturgesetzes und der göttlichen Gebote definitiv beantwortet. Aber die „modern liberalen“ möchten den Menschen gefallen, ja sie möchten allen Menschen gefallen, nicht nur gläubigen Menschen. Also muss eine neue Lehre definiert werden die den Ohren der Menschen schmeichelt und ihnen nach dem Mund lehrt. Nach der Logik des II: Vat. Konzils sind das alle Menschen und nicht viele.


25
 
 Habsburger 14. Oktober 2014 

Der Schaden ist unermesslich

Denn hier wird ja für alle wahrnehmbar die Lehre der Kirche zu einem Thema degradiert, das von Mehrheiten und Parteimeinungen abzuhängen scheint.
Selbst wenn am Ende ein für jeden nach Wunsch interpretier- und dehnbarer Text steht, ist der Schaden unermesslich. (Die Zeit der eindeutig formulierten Texte ist ja ganz offensichtlich erst einmal vorüber. Und sehr gering scheint mir die Hoffnung zu sein, dass in dem Schlussdokument die Thesen des grössten Theologen des Jahrhunderts, Walter Kasper, klar zurückgewiesen werden.)


31
 
 Suarez 14. Oktober 2014 

Es gibt durchaus relevante Kräfte im Vatikan, die die Lehre aushöhlen wollen

Zwar bekunden die progressiven Interpreten des Evangeliums permanent, dass man die Lehre nicht antasten wolle, doch genau diese ständige Versicherung entlarvt die Lüge. Wer in der Lehre steht, braucht es nicht extra versichern. Es sind die "kleinen" Sprachkorrekturen, die geschickt eingestreuten Formulierungen, mit denen man der Lehre subtil zusetzt, sie unausgesprochen revidiert oder besser ins Belanglose abdrängt. Nur wo die Demut noch als solche empfunden wird, kann es Wahrheit geben, ansonsten ist alles Manipulation, wie wir es heute in der Politik überall sehen. Die Manipulation des Wortes, der Wahrheit, ist also der Zaubertrick, mit dem man die Lehre umformen will. Der Hebel, mit dem man die Lehre aus den Angeln zu hebeln sucht, ist die Familie und das Werkzeug ist ein im Nebulösen verharrender Begriff von Barmherzigkeit, die alles toleriert, bis auf die Abwehr ihres weltlichen Machtanspruches. Der Hochmut der "Erneuerer" des Glaubens liegt in ihrer Selbstermächtigung.


31
 
 naturmensch 14. Oktober 2014 

Den Schaden kann keiner wiedergutmachen

Rosa-Blätter Feiern bereits die "schwule Kirche":
Beispiel:
http://derstandard.at/2000006795038/Vatikan-Homosexuelle-koennen-katholische-Kirche-bereichern


30
 

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