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Alvaro del Portillo - Begegnungen mit dem neuen Seligen

25. September 2014 in Spirituelles, 1 Lesermeinung
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1977: „Er begrüßte mich und die anderen Studenten sehr herzlich. Meine schönen spanischen Sätze, die ich mir zurechtgelegt hatte, waren wie ausgelöscht, aber das machte nichts, ich war gelassen und froh, von ihm angesteckt.“ Von Christoph Bockamp


Köln/Rom (kath.net) Wenn ich an den bald seliggesprochenen Bischof Alvaro denke, steht mir ein, so scheint mir, historisch bedeutsames Bild vor Augen: Papst Johannes Paul II. gibt ihm eine Umarmung. Ort ist der Petersplatz, Anlass die Danksagungsmesse am 18. Mai 1992 nach der Seligsprechung von Josefmaria Escrivá. Und es war auch noch der Geburtstag des Papstes. Diese beiden werden einmal als Heilige verehrt werden, da war ich mir schon damals sicher. Beiden bin ich begegnet. Papst Johannes Paul bei meiner Priesterweihe, Bischof Alvaro bei sehr vielen Gelegenheiten. Neben den Treffen mit vielen Leuten betrachte ich gerade die kleinen Episoden als besonderes Geschenk. Sie sind sehr menschlich und machen Mut, den eigenen kleinen Weg als Christ Tag für Tag zu gehen und die Berufung zur Heiligkeit, die uns der Herr bereits in der Taufe mit all seinen Gnadengaben geschenkt hat, nicht nur als schönes, aber leider ganz utopisches Ideal anzusehen.

Meine erste längere Begegnung mit ihm war 1977 bei seinem Besuch im Studentenheim Schweidt in Köln, dessen Leiter ich war. Wir hatten den hohen Besuch gut vorbereitet, alles war sauber und Kleinigkeiten repariert. Ich war etwas aufgeregt. Dann kam Don Alvaro, den wir wie den heiligen Josefmaria, seinen Vorgänger an der Spitze des Opus Dei, einfach Vater nannten. Er begrüßte mich und die anderen Studenten sehr herzlich. Meine schönen spanischen Sätze, die ich mir zurechtgelegt hatte, waren wie ausgelöscht, aber das machte nichts, ich war gelassen und froh, von ihm angesteckt. Diese Fähigkeit Don Alvaros schätze auch der Gründer ungemein. Er sagte über ihn: Dieser mein Sohn ist für mich die reinste Erholung. Eben wegen seiner Gelassenheit und großen Dienstbereitschaft.

Ich hatte mich als junger Kerl quasi selbst zu einem kleinen informellen Treffen in Köln eingeladen, bei dem wir einen Aperitif zu uns nahmen. Don Alvaro ermutigte mich, kräftig zuzulangen. Und er selber steckte sich zur Feier des Tages eine Zigarette an. Er tat das selten, aber ich fand das damals wunderbar menschlich, beruhigend normal. Es ist klar, die Zeiten waren damals anders, heute würde man das nicht mehr tun.

Bei seinen häufigen Besuchen in Deutschland war es ihm ein Anliegen, bei den Mitgliedern und Freunden des Werkes ihre Fähigkeit zu Liebe und Freundschaft zum Wachstum zubringen. Er sagte uns öfter: Ihr Deutschen habt ein großes Herz, aber zeigt es ruhig. So könne aus der Freundschaft auch eine Freundschaft mit Christus werden. Er lebte das vor und hatte viele Freunde. Der heilige Papst Johannes Paul II. ließ es sich nicht nehmen, bei der Todesnachricht seines Freundes Alvaro in den Zentralsitz des Opus Dei in Rom zu kommen, um eine Weile vor dem Leichnam zu beten.

Für meine Eltern waren die Begegnungen mit ihm eine Wohltat. Während meines Studienaufenthaltes in Rom hat er sie zweimal empfangen. Mein Vater hatte sich als echter Jurist gut gewählte Worte zurechtgelegt, aber war dann durch die herzliche Umarmung Don Alvaros beglückt und entwaffnet. Er und meine Mutter haben sich immer familiär mit ihm verbunden gefühlt und ihn nach seinem Tod zu einer Art Hauspatron ernannt, auch mein Vater als evangelischer Christ. Und Don Alvaro hat ihrer Ansicht nach in Momenten schwerer Krankheit gut geholfen. Sie konnten ein längeres Gebet mit Bitte um Fürsprache fast auswendig, was mir zu meiner Beschämung noch nicht gelungen ist. In Rom hatte er für uns Studenten ein väterliches Herz. Es kam zu vielen spontanen Begegnungen. So hatte er die Schäferhunde gerne, die das Haus nächtens bewachten, und spielte etwas mit ihnen. Das waren begehrte Gelegenheiten, um mit ihm zusammen zu sein. Er erkundigte sich dann nach Nachrichten aus Deutschland, auch von meinen Eltern. Einmal merkte er sogar, dass meine Anzughose zu kurz war. Er hatte halt einen guten Blick für die Menschen und ihre Kleinigkeiten.


Er hatte die Gabe, die Herzen der Menschen zu erreichen, ihr Vertrauen schnell zu gewinnen. Das war tief in ihm und in seinem Umgang mit Gott verwurzelt. Hier kommt mir ein treffendes Wort des heiligen Josefmaria über Don Alvaro in den Sinn: „Ich wünschte, dass ihr ihn in vielem nachahmt, besonders aber in seiner Loyalität. In diesen vielen Jahren seiner Berufung gab es für ihn – menschlich gesprochen – viele Situationen, um sich zu ärgern, sich belästigt zu fühlen, ja unloyal zu sein. Und immer hatte er ein Lächeln und eine unvergleichliche Treue.“ Der Heilige gab auch den eigentlichen Grund für diese Haltung an: „Und das aus übernatürlichen Gründen, nicht aufgrund menschlicher Tugend.“

Den Willen Gottes mit ganzer Hingabe und Liebe zu erfüllen, das war für ihn das einzig Entscheidende. Er sah im heiligen Josefmaria den Menschen, dem Gott die Aufgabe anvertraut hatte, viele Menschen auf den Weg der Christusnachfolge mitten in der Welt zu führen. Er selbst hatte den Ruf Gottes zum Opus Dei als Ingenieurstudent vernommen und durch den Gründer gelernt, sein tägliches Tun in Liebe zu Gott und den Menschen gut zu tun, Liebe in die Kleinigkeiten hineinzulegen. Ein Gedanke des heiligen Josefmaria scheint mir wie ein Portrait Don Alvaros zu sein: „Arbeitet man einzig und allein zu Ehre Gottes, dann geschieht alles einfach und natürlich. Es ist, als ob man es eilig hätte und sich nicht mit großen ‚Demonstrationen’ aufhalten könnte, damit der einmalige, unvergleichliche Umgang mit dem Herrn nicht verloren geht...“ (Spur des Sämanns, Nr. 555). Deshalb verlor er keine Zeit mit Ärger über verpasste Gelegenheiten, Vergesslichkeiten, Missverständnisse, Pannen oder Dummheiten, sondern blickte nach vorne, regelte, was er konnte, blieb gelassen und freundlich. Oder zuckte mit den Achseln. Vielleicht sprach er dabei innerlich ein kleines Gebet, das er schätzte: Danke, Herr, verzeih mir, hilf mir mehr!

Vom Naturell war er eher ein stiller Mensch, nicht besonders wortreich, wie es ja bei Ingenieuren nicht ganz selten vorkommt. Aber als er dann die Nachfolge des heiligen Josefmaria als Leiter des Opus Dei antrat, wollte er sich auch großen Treffen nicht entziehen und wie der Heilige in einer familiären Atmosphäre viele Menschen im Glaubensleben stärken. Er sagte, dass er vor Treffen mit vielen Menschen den Heiligen Geist bitten würde, dass die Menschen das verstünden, was der Herr wollte. Und so ging er unbekümmert und spontan auf die ihm gestellten Fragen ein.

Er wollte dem Herrn ein gutes Werkzeug sein. Deshalb hatten für ihn das Beispiel, die Worte und die Schriften des Gründers maßgebliche Bedeutung. Die Bitten und Hinweise des Gründers erfüllte er so prompt und intelligent wie möglich. Bei ihm wird deutlich, dass zwischen Freiheit und Gehorsam kein Widerspruch besteht, wenn die Liebe das letzte Motiv ist. Er fragte sich bei Entscheidungen, was der Gründer wohl getan hätte. Gott habe ihm die Gnade geschenkt, so sagt er gerne, sich an die Gestalt und die Worte des heiligen Josefmaria nicht zu gewöhnen. Und so trieb er mit viel Glauben die Ausbreitung des Opus Dei in der ganzen Welt voran. Auch hier in Deutschland hatte er uns ermuntert, apostolische Initiativen in Angriffe zu nehmen und in Städte zu reisen, in denen es noch keine festen Zentren des Werkes gab. Dabei waren ihm nach der Wende die neuen Bundesländer ein besonderes Anliegen. Er dachte an die vielen Menschen, die Christus noch nicht kennengelernt hatten.

Sein letzter Aufenthalt in Deutschland war 1993. Wir hatten uns von einer Familie einen etwas größeren und bequemeren Wagen geliehen. Als wir losfahren wollten, fand der Fahrer nicht den Knopf, um die Handbremse zu lösen. Keiner wusste Bescheid, und die Bedienungsanleitung war in der kleinen Aufregung nicht leicht zu verstehen. Don Alvaro blieb ganz ruhig im Wagen sitzen und unterhielt sich. Und blieb auch ruhig und freundlich, als der Ausstieg wegen der Kindersicherung zunächst nicht klappte. Diese Haltung bewahrte er auch bei Widrigkeiten anderen Kalibers. Vor der Seligsprechung von Josefmaria gab es öffentlichen Widerspruch einiger Theologen in Deutschland. Don Alvaro sagte mir in Rom, dass das keine Bedeutung habe und wir mit Gebet und Gottvertrauen reagieren sollten.

In seinen Predigten und Gesprächen sprach er nicht selten vom Kreuz. Ihm selber merkte man nicht an, dass seines sicher nicht klein war, wenn man an die Verantwortungen, Unverständnis und auch Krankheiten denkt. Anderen wollte er keine unnötigen Lasten auferlegen. Wenn er korrigierte – ich erinnere mich an die eine oder andere Zurechtweisung, die ich von ihm bekommen habe –, verband er Klarheit mit so viel Liebenswürdigkeit, dass man nur dankbar sein konnte.

Schon zu seinen Lebzeiten war eigentlich allen im Opus Dei und vielen Bischöfen, Ordensleuten und Laien in aller Welt klar, dass Bischof Alvaro, wenn ich das so sagen darf, ein guter Werbeträger für die Botschaft war, die er verkündete: die universale Berufung zur Heiligkeit. Er tat es liebenswürdig und natürlich, mit einem Schuss Humor und einem jungen Herzen. Bei einer Dankmesse zu seinem 80. Geburtstag sagte er: „Die Jugend der Jahre ist bloß physiologisch, sie hat keine große Bedeutung; was wirklich zählt, ist die innere Jugend, die wir Töchter und Söhne im Opus Dei alle haben und immer haben müssen. Die Jugend des Verliebten – des in Gott Verliebten – der sich anstrengt, dass seine Liebe immer größer wird.“

Die letzten Aufnahmen von ihm stammen von seiner Flugreise aus dem Heiligen Land nach Rom. Wenige Stunden später sollte Gott ihn rufen. Er winkt freundlich in die Kamera. Das meint wohl „Auf Wiedersehen“. Naja, und darauf hoffe ich nun wirklich. Dabei möge er mir helfen. Er hat ja nun vor Gott, so dürfen wir denken, mehr „Mitspracherecht“. Und die Gottesmutter, die er so tief verehrte, wird das ihrige beisteuern.

Prälat Dr. med. Dr. theol. Christoph Bockamp, Köln, ist der Regionalvikar des Opus Dei in Deutschland

Kathpedia: Alvaro del Portillo

Kurzvideo über Bischof Álvaro del Portillo


Letzte Messe und letzte Aufnahmen von Bischof Alvaro del Portillo


Papst Johannes Paul II. trauert um den verstorbenen Bischof Alvaro del Portillo


Interview mit dem Prälaten des Opus Dei, Bischof Javier Echevarría, über den sel. Alvaro del Portillo und hl. Josefmaria Escrivá


kath.net-Buchtipp
Gewöhnlicher Alltag - außergewöhnliche Gnade
Mein geistlicher Weg ins Opus Dei
Von Scott Hahn
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Lesermeinungen

  25. September 2014 
 

einfach danke!

Ich möchte mich beim Autor dieses schönen Artikels einfach bedanken!


3
 

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