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«Islamischer Staat» bringt Justiz an die Belastungsgrenze

15. September 2014 in Deutschland, 6 Lesermeinungen
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„Spiegel“: Eine stetig wachsende Zahl von Ermittlungsverfahren gegen aus Deutschland stammende Kämpfer und Aktivisten der Terrorgruppe «Islamischer Staat» (IS) bereitet der Justiz zunehmend Probleme.


Hamburg (kath.net/KNA) Eine stetig wachsende Zahl von Ermittlungsverfahren gegen aus Deutschland stammende Kämpfer und Aktivisten der Terrorgruppe «Islamischer Staat» (IS) bereitet der Justiz zunehmend Probleme. Wie der «Spiegel» am Sonntag vorab berichtete, hat die Bundesanwaltschaft in Karlsruhe jüngst im Bundesjustizministerium Alarm geschlagen: Sollte die Zahl der Ermittlungsverfahren wegen Mitgliedschaft oder Unterstützung einer ausländischen terroristischen Vereinigung weiter rasant steigen, könne bald die Belastungsgrenze erreicht sein.


Die Bundesanwaltschaft wollte sich dazu nicht äußern. Tatsache sei aber, dass der IS-Komplex «eine besondere Herausforderung für die Strafverfolgungstätigkeit» darstelle. Nach «Spiegel»-Informationen sind wegen der in Syrien und in Irak kämpfenden islamistischen Terrorgruppe derzeit bundesweit rund 140 Ermittlungsverfahren anhängig. 33 dieser Fälle mit rund 60 Beschuldigten hat bislang die Bundesanwaltschaft übernommen - mit steigender Tendenz.

(C) 2014 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten.


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Lesermeinungen

 speedy 18. September 2014 
 

die Probleme werden nur noch die Abhängigkeit der deutschen Wirtschaft durch zb. Geschäfte mit zb. khatar verstärkt, die Probleme wurden wer weiss wielange ignoriert, und jetzt kommt es alles auf einmal- man braucht nur zu hören wie die rede vom Wirtschaftspartner war, und man kann sich denken das die saudis Deutschland kaufen


0
 
  17. September 2014 
 

was ganz klar sein müsste:

Deutschland wieder ein christlicher Staat und kein multikulti-Unternehmen, das, wie wir ja sehen, gescheitert ist.
Der Religionskrieg kommt erst noch!
Politiker sollten mal den Koran lesen.


0
 
 Regensburger Kindl 15. September 2014 

Schwierig

Es ist schwierig und leider nicht so einfach, wie mit Fußballfans. Ich bin da sehr bei Ihnen huegel76, ich würde auch durchgreifen und das nicht zimperlich, denn diese Monster der IS gehen auch alles andere als zimperlich mit sogenannten Ungläubigen um!! Die Verantwortlichen sollten sich mal den Koran durchlesen, um zu merken, was in diesem blutigen Buch steht!!! Ich würde dieses Buch verbieten oder zumindest Teile davon!!! Da werden sich wieder welche aufregen, vonwegen Religionsfreiheit etc. aber, es handelt sich hierbei um keinen Krimi sondern um einen Leitfaden des Islam und, wenn sich jemand genau danach richtet, würden auch bei uns Köpfe rollen!!!! Das sollte man dabei bedenken!!!! Ich weigere mich, den Islam zu akzeptieren, er hat so absolut nichts mit uns zu tun, im Gegensatz zum Judentum, das sind unsere Geschwister, wir haben die selbe Herkunft im Glauben, Jesus war Jude!!!! Aber, es wird noch schlimmer werden, leider!!!!


9
 
 marienkind 15. September 2014 
 

Religionsfreiheit

Und Meinungsfreiheit sind Menschenrechte. Auch wenn diese manchen Menschengruppen nicht passen. Eine Meinung bzw. Ansicht kann auch als diskriminierend empfunden werden. Solange aber niemandem eine Meinung und Religion aufgezwungen wird, kann ein selbstbewusster Mensch gut damit umgehen. Hier nimmt aber eine Richtung die Religionsfreiheit in Anspruch, die sie selber Andersdenkenden nicht gewährt und diese mit Gewalt und Tod bedroht.


5
 
 huegel76 15. September 2014 

Warum stellen die sich so an?

Mit Fußballfans geht man nicht so zimperlich um in Deutschland. Da werden Strafen sogar ohne Verhandlung/Anhörung verhängt, manchmal auch zu unrecht. Wie macht man sich in Deutschland bei Terroristen derart ins Hemd?


12
 
 neri5 15. September 2014 
 

Ein europaweites Problem?

Da bei uns in Deutschland Religionsfreiheit herrscht, ist es auch möglich in den Koranschulen usw. den Text der achten Sure (13) zu lehren. Darin steht geschrieben:
Ich bin mit euch, Stärkt daher die Gläubigen, aber in die Herzen der Ungläubigen will ich Furcht bringen; daher haut ihnen die Köpfe ab und hau ihnen Enden ihrer Finger ab.

Wird von den hier lebenden Imanen und Muslime dieser Koranvers abgelehnt, oder wird eines Tages auch bei uns in Deutschland/Europa ein Religionskampf beginnen?


18
 

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