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Der Geist der Welt und menschliche Weisheit – nein!

2. September 2014 in Aktuelles, 12 Lesermeinungen
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Franziskus-Perle des Tages: Die Identität des Christen. Du kannst fünf Studienabschlüsse in Theologie haben. Vielleicht wirst du ein großer Theologe sein, aber du bist kein Christ, weil du den Geist Gottes nicht hast. Von Armin Schwibach


Rom (kath.net/as). Der Heilige Geist verleiht dem Christen Vollmacht, nicht menschliche Weisheit oder Studienabschlüsse in Theologie. Daher besteht die Identität des Christen darin, den Geist Christi zu haben, nicht den „Geist der Welt“. Dies betonte Papst Franziskus in seiner Predigt zum Evangelium des Tages (Lk 4,31-37) sowie zur ersten Lesung (1 Kor 2,10b-16) am Dienstag der 22. Woche im Jahreskreis bei der heiligen Messe in der Kapelle des vatikanischen Gästehauses „Domus Sanctae Marthae“.

„In jener Zeit ging Jesus hinab nach Kafarnaum, einer Stadt in Galiläa, und lehrte die Menschen am Sabbat. Sie waren sehr betroffen von seiner Lehre, denn er redete mit göttlicher Vollmacht“ (V. 31-32). Der Papst ging von diesen Versen des Evangeliums aus, um über das Wesen der Vollmacht des Herrn und des Christen nachzudenken. Jesus „war kein gewöhnlicher Prediger“, da seine Vollmacht aus der besonderen Salbung durch den Heiligen Geist hervorgehe. Jesus „ist der Sohn Gottes, der gesalbt und gesandt wurde, um das Heil zu bringen, um die Freiheit zu bringen“. Für einige seien dieser Stil Jesu, seine Identität und seine Freiheit zum Ärgernis geworden.


„Und dann können wir uns fragen“, so Franziskus: „Worin besteht unsere Identität als Christen? Und Paulus sagt das heute gut: ‚Davon reden wir auch, nicht mit Worten, wie menschliche Weisheit sie lehrt’ (1 Kor 2,13). Die Verkündigung des Paulus ist nicht deshalb möglich, weil er einen Kurs an der Lateranuniversität, an der Gregoriana gemacht hat... Nein, nein, nein! Menschliche Weisheit – nein! Sondern wie der Geist sie lehrt: Paulus predigte mit der Salbung durch den Geist und brachte auf diese Weise Geistliches des Geistes in geistlichen Begriffen um Ausdruck. Doch der Mensch, der sich seinen Kräften überlässt, versteht die Dinge des Geistes Gottes nicht: der Mensch allein kann das nicht verstehen!“.

Wenn die Christen daher die Dinge des Geistes nicht gut verstünden, gäben sie kein Zeugnis „und haben keine Identität“. Für sie „sind diese Dinge des Geistes ein Irrsinn, sie sind nicht fähig, sie zu begreifen“. Der vom Geist bewegte Mensch dagegen urteile über alles: „er ist frei, ohne von irgendeinem abgeurteilt werden zu können“.

„Nun: wir haben das Denken Christi, das heißt den Geist Christi. Diese christliche Identität“, so der Papst weiter: „Nicht den Geist der Welt haben, jene Denkart, jene Weise des Urteilens... Du kannst fünf Studienabschlüsse in Theologie haben, während du aber den Geist Gottes nicht hast! Vielleicht wirst du ein großer Theologe sein, aber du bist kein Christ, weil du den Geist Gottes nicht hast! Was dir Vollmacht verleiht, was dir Identität gibt, ist der Heilige Geist, die Salbung durch den Heiligen Geist“.

Aus diesem Grund habe das Volk jene Prediger, jene Gesetzeslehrer nicht geliebt, da sie zwar von Theologie gesprochen hätten, aber nicht zum Herzen vorgedrungen seien: „sie gaben keine Freiheit“. Jene seien nicht fähig gewesen, das Volk seine Identität finden zu lassen, da es ihnen an der Salbung durch den Heiligen Geist gefehlt habe:

„Die Vollmacht Jesu – und die Vollmacht des Christen – geht aus dieser Fähigkeit hervor, die Dinge des Geistes zu begreifen, die Sprache des Geistes zu sprechen. Sie entstammt dieser Salbung durch den Heiligen Geist. Und oftmals, sehr oft finden wir unter unseren Gläubigen einfache alte Frauen, die vielleicht nicht einmal die Grundschule zu Ende gemacht haben, die aber von den Dingen besser als ein Theologe sprechen, weil die den Geist Christi haben. Den Geist, den der heilige Paulus hat. Und wir alle müssen darum bitten: Herr, schenke uns die christliche Identität, die Identität, die du hattest. Schenke uns deinen Geist. Schenke uns deine Art zu denken, zu empfinden, zu sprechen. Das heißt: Herr, schenke uns die Salbung durch den Heiligen Geist!“.


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Lesermeinungen

 M.Schn-Fl 2. September 2014 
 

"Die Frau aller Völker" am 1.4.1951

Die Erscheinungen von Amsterdam sind kirchlich anerkannt. Hier sagt Die Muttergottes:

"Ich habe gesagt, Theologie muss weichen vor der Sache meines Sohnes. Damit will ich sagen: Theologen, der Sohn sucht immer das Kleine und Einfache für seine Sache!
Glaubt ihr an das Kleine und Einfache, so wie ihr das auch anderen vorhaltet? Einfach glauben. Wir haben keine Zeit, um lange zu warten. Diese Zeit ist unsere Zeit."

Die kleine, große "Theologin" des Kleinen und Einfachen war Therese von Lisieux. Deshalb wurde sie zur Kirchenlehrerin erhoben.


5
 
 Mysterium Ineffabile 2. September 2014 

@Cyprianus

Das Kreuz, der menschgewordene Sohn Gottes waren zu ihrer Zeit Ärgernis, wie die Evangelien dieser Tage deutlich machen, und es wird es und er wird es immer sein: ein Ärgernis, oder wie es Benedikt XVI. nannte: die Torheit Gottes für die Welt.

"Wie kann der Geist Gottes über der menschlichen Vernunft stehen und sich dennoch mit ihr auf eine so wunderbare Weise verbinden, dass sie für die göttlichen Geheimnisse fassungsfähig wird, die sie ohne ihn nicht erfassen könnte?", sagen Sie, - Ja: das ist gleichzeitig die Wirklichkeit und das Geheimnis des Christentums, des Glaubens, der Anstoß für alles Weltliche. Das Kreuz bringt uns vor diese Wirklichkeit. Jeder Christ ist in seinem Glauben ein Ärgernis für die Welt. Das wurde mehr als deutlich durch die Versuchungen Christi in der Wüste. Der Geist der Welt verträgt das nicht. Ohne den Geist Gottes gibt es nur Weltliches. Deshalb Benedikts Rede von der Entweltlichung.


4
 
 Cyprianus 2. September 2014 

@Mysterium Ineffabile

Mein Gott, was für ein Dialog :-)
So begegnen sich Menschen - in der Wahrheit!
Freilich, diese Inkarnationsbewegung, wenn ich es so nennen darf, wird auch in Zukunft immer ein Stein des Anstoßes bleiben. Wie kann der Geist Gottes über der menschlichen Vernunft stehen und sich dennoch mit ihr auf eine so wunderbare Weise verbinden, dass sie für die göttlichen Geheimnisse fassungsfähig wird, die sie ohne ihn nicht erfassen könnte?

PS: Danke für den Hinweis auf die Aussagen von Franziskus zu den "Neu-Gnostikern".


4
 
 wandersmann 2. September 2014 
 

@Cyprianus

Franziskus ist nicht einseitig. Er gibt dem menschlichen Verstand und der menschlichen Vernunft den Platz, die ihnen gebühren. Sie sind nicht wesentlich für unseren Glauben.

Natürlich gibt es Menschen, die sich nicht um den Glauben kümmern, weil die Wissenschaft (oder sonstwer) angeblich gezeigt habe, dass es keinen Gott geben würde oder ähnliches.
Diese Menschen sind philosophisch irregeleitet und man kann sie philosophisch-vernünftig therapieren. Nach der Therapie sind das aber noch lange keine Christen, sondern nur solche, die die Wahrheit unseres Glaubens nicht mehr als unmöglich betrachten.

"Wie könnten wir
sonst mit den Heiden in Dialog treten?"
Gar nicht. Wir können über die wesentlichen "Dinge" unseres Glaubens in der Tat nicht mit Heiden in einen Dialog treten.

"Warum versteht ihr meine Rede nicht? Weil ihr mein Wort nicht hören könnt!
... Wer aus Gott ist, der hört die Worte Gottes; darum hört ihr nicht,
weil ihr nicht aus Gott seid." joh ...


3
 
 Mysterium Ineffabile 2. September 2014 

Und dann wäre da noch Thomas von Aquin

"omnia quae scripsi videntur michi palee" - "Alles, was ich geschrieben habe, kommt mir vor wie Stroh im Vergleich zu dem, was ich gesehen habe"

Am Nikolaustag 1273 sei Thomas laut einem Bericht des Bartholomäus von Capua während einer Feier der heiligen Messe von etwas ihn zutiefst Berührendem betroffen worden sein und anschließend jegliche Arbeit an seinen Schriften eingestellt haben. Auf die Aufforderung zur Weiterarbeit habe er mit obigen Worten reagiert.

Es geht hier nicht darum, der Vernunft etwas abzusprechen, sondern darum, dass Gott immer größer ist und dass es ohne den Heiligen Geist auch keine recta ratio gibt.


7
 
 Mysterium Ineffabile 2. September 2014 

Benedikt XVI. an die internationale theologische Kommission

Teil 2.
mit Adleraugen ist er in das unzugängliche Licht des göttlichen Geheimnisses vorgedrungen. In ähnlicher Weise berührt der Herr nach seiner Auferstehung auf dem Weg nach Damaskus das Herz des Saulus, der einer jener Gelehrten ist, die nicht sehen. Im ersten Brief an Timotheus schreibt er über sich selbst, daß er damals trotz seines Wissens »töricht« gewesen sei. Doch der Auferstandene ergreift ihn: er erblindet und wird zugleich zum wahrhaft Sehenden, er beginnt zu sehen. Der große Gelehrte wird ganz klein, und gerade deswegen erkennt er die Torheit Gottes, die Weisheit ist, eine Weisheit, die alle menschliche Weisheit übersteigt.


7
 
 Christin16 2. September 2014 

@ dottrina

Sie sprechen mir aus der Seele.


6
 
 Dottrina 2. September 2014 
 

Daß beides geht,

sieht man ja an dem besten Theologen, den es gibt: Joseph Ratzinger. Er ist ein Meister der Theologie und dennoch demütig, bescheiden und ganz von Christus und dem Heiligen Geist durchtränkt. Aber solche Menschen sind leider sehr rar in dieser Zeit.


13
 
 Cyprianus 2. September 2014 

Wahres kann nicht Wahrem widersprechen

Bei aller Liebe zu unserem Papst Franziskus, aber diese Aussagen sind zu einseitig („Nein, nein, nein! Menschliche Weisheit – nein!“).
Natürlich hat er einerseits recht, weil der Glaube im Wesentlichen vom Hören, vom Empfangen kommt, andererseits haben auch einige Philosophen ein gewisses Licht, das von Gott kommt (z.B. Heraklit, Platon, Pascal, Heidegger).
Ich denke, der Apostel Paulus hat in 1 Kor 2,13 vor allem bestimmte komplexe, kaum nachvollziehbare philosophische Systeme im Auge (z.B. Pythagoras, evtl. Aristoteles, Spinoza, Hegel etc.).
Die Unterscheidung zwischen dem Glauben und der Vernunft ist nicht derart absolut, dass der Heilige Geist (der Geist der Wahrheit) sie nicht überwinden könnte. (vgl. Vat. I, Dei Filius, Kap. 4) Wie könnten wir sonst mit den Heiden in Dialog treten? Im Übrigen: Was ist mit den pseudo-gnostischen Systemen, die sich fast alle auf Gott und Jesus Christus beziehen?


4
 
 Leonid 2. September 2014 
 

Alte Frauen ohne Grundschule mit besserem Verständnis als Theologen

Ja, das ist wahr. Aber diese alten Frauen mit solchem Verständnis werden immer rarer. Denn diese Frauen waren nicht nur vom heiligen Geist berührt, sondern hatten als Seelenführer noch Priester, die noch nicht vom Zeitgeist geblendet waren und noch die ganze Wahrheit predigten. Solche Frauen sind auch noch regelmäßig jeden Sonntag und feiertags zur Messe gegangen. Wer einen guten Seelenführer hat und regelmäßig Messen besucht, in denen der heilige Geist aus den Priester predigt, der baucht tatsächlich kein Theologiestudium. Aber ohne theologisch gut ausgebildete Priester geht es auch nicht. Heiliger Geist und Katholische Lehre ergänzen sich. Denn die wahre katholische Lehre resultiert schlussendlich aus den Eingebungen früherer Zeiten durch den Heiligen Geist.


10
 
 Antas 2. September 2014 
 

Ist es nicht heute auch noch so, dass viele Theologen in ihren Gedanken abdrehen und sich gegen die Lehre der Kirche stellen? Papst Franziskus bringt es mit seinem Satz "Du kannst fünf Studienabschlüsse in Theologie haben, während du aber den Geist Gottes nicht hast! Vielleicht wirst du ein großer Theologe sein, aber du bist kein Christ, weil du den Geist Gottes nicht hast!" ziemlich genau auf den Punkt!


10
 
 jadwiga 2. September 2014 

So spricht der Herr:
"Ich urteile anders als die Menschen. Ein Mensch sieht, was in die Augen fällt; ich aber sehe ins Herz"

Lassen wir uns nicht beeindrucken von den blumigen Rednern, von den vom Papier abgelesenen, äquivoken Reden.
Gott sah in David, dem einfachen Jungen, der nur Schafe gehütet hat, einen König.


5
 

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