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Raten Banken wegen Kirchensteuer zum Kirchenaustritt?

6. August 2014 in Deutschland, 22 Lesermeinungen
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Die Evangelische Kirche im Rheinland wirft Banken vor, Kunden wegen der Kirchensteuer zum Kirchenaustritt geraten zu haben - Offenbar sähen sich viele durch die Informationsschreiben veranlasst, der Kirche den Rücken zu kehren.


Düsseldorf (KNA) Die Evangelische Kirche im Rheinland wirft Banken vor, Kunden wegen der Kirchensteuer zum Kirchenaustritt geraten zu haben. Finanzchef Bernd Baucks sagte der in Düsseldorf erscheinenden «Rheinischen Post» (Mittwoch), einzelne Kreditinstitute hätten in Informationen über ein neues Verfahren zur automatischen Erhebung der Kirchensteuer auf Kapitalerträge ihre Kunden dahingehend beraten, «dass sie der Steuer am besten durch Austritt begegnen können». Um welche Banken es sich handelt, wollte die Kirche nicht mitteilen.

Derzeit müssen Banken und Versicherungsgesellschaften ihre Kunden darüber aufklären, dass die auf Kapitalerträge fällige Kirchensteuer ab 2015 automatisch an die Finanzämter abgeführt wird. Dazu erfragen Kreditinstitute und Versicherungen die Religionszugehörigkeit ihrer Kunden. Die Kirchen betonen, dass es sich um keine neue Steuer handelt, da auch bisher schon Kirchensteuern auf Kapitalerträge gezahlt werden mussten. Lediglich das Verfahren werde umgestellt.


Nach Baucks Angaben häufen sich seit Jahresbeginn Kirchenaustritte «eklatant». Offenbar sähen sich viele durch die Informationsschreiben veranlasst, der Kirche den Rücken zu kehren. «Dieser Anstieg ist überdeutlich und man muss wohl annehmen, dass das neue Verfahren neben anderen Faktoren zu dieser 'Welle' beigetragen hat», so Baucks.

Auch beim Erzbistum Köln sieht man laut Zeitungsbericht das Problem. «Wir müssen von Austritten ausgehen, die durch das neue Verfahren ausgelöst wurden, da wir aus Anfragen schließen, dass manche Kirchensteuerzahler durch die Anfrage der Banken überhaupt erstmals von der Steuerpflicht ihrer Kapitalerträge erfahren haben», sagte ein Sprecher.

Sowohl beim Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken als auch beim Bundesverband deutscher Banken, der private Institute vertritt, hält man den Vorwurf für unglaubwürdig, Banken hätten ihren Kunden den Kirchenaustritt nahegelegt. Weil jedoch jedes Institut auf eigene Faust über das neue Verfahren informieren könne, wolle man auch nichts ausschließen, hieß es auf Anfrage der «Rheinischen Post». Die Verbände jedenfalls hätten eine solche Empfehlung nicht an ihre Mitglieder weitergegeben.

(C) 2014 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten.


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Lesermeinungen

 Linus 11. August 2014 
 

Hat das die Kirche nicht selbst zu verantworten?


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 Piranja 7. August 2014 
 

@huegel und @pravdu14 und @stri

.. Danke an Euch für die ausführliche, datailierte, Steuererklärung hinsichtlich der Kirchensteuer. den Link: www.nettolohn.de habe ich auch befolgt und mir die Kst. ausrechnen lassen.
Die Kirche würde bei mir sehr sehr arm aussehen.
Fazit: ich hätte, wenn ich wäre, gar keinen Grund auszutreten. Es kommt eben doch auf den Inhalt an, nicht an deren Verpackung.
Es ist mal ganz interessant!

@stri, wer nicht der kath. Kirche angehört, der bekommt auch keine Sakramente gespendet.. Was ich bisher weiss!!.. sonst könnten theoretisch alle die "mal nur an Gott glauben" in die Kirche gehen um die Sakramente zu empfangen, würde glaube auch keiner hier tun.. Selbst die Ausgetretene, die auch keine Steuern mehr bezahlen, kommen auch nicht mehr in den Genuss.

Wenn es anders sein sollte hier o. da, würde ich es gerne wissen!.. Gruss


1
 
 Celine 7. August 2014 
 

Die Banken und das liebe Geld

Die Banken sollen also wegen dieser neuen Automatik zum Kirchenaustritt geraten haben. Da würden gerade die Richtigen das Wort ergreifen. Wer zahlt denn so niedrige Zinsen ? Das ist nicht nur auf die EZB zurückzuführen. Am Rande sollte auch das benannt werden. Austrittsgründe der Unwilligen lassen sich doch immer finden. Ich würde da noch den Ehrlichen vorziehen, der offen sagt, dass er nicht an Gott glaubt.


0
 
 stri 7. August 2014 
 

Sakramente ohne Steuer

@studiosus
Hat man in Deutschland die Möglichkeit Sakramente ohne Kirchenzugehörigkeit zu empfangen? Es geht nicht um das Geldsparen. Nur würde ich lieber gezielt an romtreue katholische Einrichtungen spenden. Beispielsweise finanziert man ja katholische Theologielehrstühle, die gegen die Kirche argumentieren. Das ZdK und die Vereinigung der katholischen Jugend, in der Gernder salonfähig gemacht wird muss auch nicht sein.


2
 
 studiosus 7. August 2014 

Wieviele

Wieviele Kirchenaustritte es gibt ist im Grunde unerheblich und sagt nur sehr bedingt was aus... worauf es ankommt ist, daß man katholisch ist, den Glauben der Kirche teilt und nach den Geboten Gottes lebt - und das ist unabhängig davon ob man ausgetreten ist oder nicht.
Viele der Beitragszahler sind nicht katholisch und viele ausgetretene sind praktizierende, gläubige und fromme Katholiken...


3
 
 Calimero 6. August 2014 
 

@pravdu14 (Forts.)

Einfachste Lösung: Ein zeitiger Kirchenaustritt (spätestens vor Beantwortung der Bankanfrage).

Und warum sollten die Banken nicht den Kirchenaustritt empfehlen? Schließlich sollen sie sich um das Geld und nicht das Seelenheil der Kunden kümmern.


2
 
 Calimero 6. August 2014 
 

@pravdu14

" ... warum die Kirche auf diese Einzelabfrage gedrängt hat?

Damit sie die ihr zustehende Kirchensteuer auf Kapialerträgen auch tatsächlich erhält. Anders ausgedrückt: Die Kirche misstraut der Steuerehrlichkeit ihrer Mitglieder. Bisher konnte jeder die Angabe von Einkommen aus Kapitalerträgen in der Steuererklärung einfach (absichtlich?) vergessen. Zumeist folgenlos. Waren im Normalfall ja auch nur kleine Beträge, wie die Vorkommentatoren schon richtig festgestellt haben.

Der Schuss ging aber nach hinten los.
Die Kirche hat nicht bedacht, dass nunmehr mit dem Einzug der Beträge direkt von der Bank vorjährige Zahlungsversäumnisse ans Licht kommen könnten. Kaum glaubhaft wäre doch, dass viele ganz zufällig punktgenau zum Zeitpunkt der geänderten Erfassung der Kirchensteuer erstmals die 801,-/1602,- Euro Bemessungsgrenze überschreiten würden (teilweise vielleicht sogar ganz erheblich).


0
 
  6. August 2014 
 

Volle Zustimmung

@huegel76 Besser kann man es "kurz gesagt" nicht schreiben. Mir fällt es schwer, weil ich in zwei verschiedenen Systemen zuhause bin.


0
 
  6. August 2014 
 

Entschuldigung

Ich habe in meinem letzten Kommentar Kirche klein geschrieben, ich bitte um Entschuldigung. :-)


0
 
  6. August 2014 
 

ja prima!


0
 
  6. August 2014 
 

Alles hat seinen Zusammenhang

Und doch gehört beides wieder zusammen. man nennt das wohl deutsche Bürokratie. Fragenswert bleibt, warum die kirche auf diese Einzelabfrage gedrängt hat?


0
 
 huegel76 6. August 2014 

Kirchensteuer

Ich versuche mal kurz eine Aufklärung über die Kirchensteuer: Die Kirchensteuer beträgt 9% (in Bayern 8%) der Einkommensteuer (nicht des Einkommens). Auch auf die Abgeltungssteuer wird die Kirchensteuer berechnet. Abgeltungssteuer zahlt man bei Zinserträgen ab 801,-/1602,- € (ledig/verheiratet) pro Jahr. Diese 8/9% der Abgeltungssteuer sollen die Banken künftig direkt an das Finanzamt abführen. Wer nun aus der Kirche austritt, spart sich aber nicht nur die Kirchensteuer auf die Abgeltungssteuer, sondern eben auch auf die Einkommensteuer. Letzteres hat aber wiederum nichts mit den Banken zu tun. Wer - vor allem bei den momentanen Zinssätzen - überhaupt Abgeltungssteuer zahlen muss, der tritt wohl nicht aus finanzieller Not aus der Kirche aus...


4
 
 speedy 6. August 2014 
 

ich wurde von meiner bank einmal falsch beraten, und das war wegen der altersvorsorge durch riester, damit ich später eine riesterrente bekäme- es war alles ein Flop, und leider kam ich noch nicht raus davon- den Banken geht's nur ums geld, und ihre Provision beim abzocken


1
 
  6. August 2014 
 

@Piranja

Viele verwechseln da etwas. Bei der neuen Regelung geht es um die Kapitaletragssteuer (Abgeltungsdteuer für Dividende, Zinsen, Investmentsfonds, verkauf von Wertpapieren u.s.w. ) nicht um die Einkommensteuer.


1
 
  6. August 2014 
 

Wieviel Kst.?

Guten Abend
Gehen Sie mal auf:
www.nettolohn.de. Da konnen Sie es ausrechnen. Wird nicht viel sein.
MfG


1
 
 Piranja 6. August 2014 
 

@Wolfgang Rainer. u. Alle

sehr geehrter Herr Rainer.. der von ihnen angegebene ZINSERTRAG von 8100 Euro, ist dies eine reelle Zahl.. mir ist , da ich allein stehend bin, Steurpflichtig ab 800 Euro ZINSVERGÜTUNG, bei Verheiratete 1600 Euro!... Wenn JA, wäre dies ja wunderbar!

Mal eine Frage: Wieviel Prozent v. Brutto entspricht die Kst?.


0
 
 Martyria 6. August 2014 

Wenn ich in so einer Beratungssituation wäre,

dann hätte ich doch beim "Tipp" des Beraters "auszutreten" (Wir wissen alle, dass der Begriff falsch ist.) nicht viele Möglichkeiten:

a) Ich weise ihn entrüstet zurück, weil ich gläubiger, praktizierender Christ bin und mir deshalb im Moment nichts anderes übrig bleibt, als die KSt zu zahlen.

b) Ich befolge den Tipp, "trete aus" und bezahle keine KSt mehr. Dann habe ich mich nach derzeitiger Lage für den Mammon und gegen den HErrn entschieden.

In beiden Fällen ist eine klare Entscheidung verlangt - und das ist vielleicht gut so.


4
 
  6. August 2014 
 

das Heil der Seelen

Ich geb´s schon bald auf, zur Kirchensteuerdebatte eine Meinung zu haben. Wir müssen halt glauben, daß soetwas dem Heil der Seelen dient. Kardinal Lehmann hätte sicher darin keine Probleme gesehen. Mal schauen, ob sich der jetzige Vorsitzende der Bischofskonferrenz dazu äußert. --- Aber es gilt: Gibt der Herr ein Amt, dann gibt er auch Verstand. Nur ja keine übernatürliche Gedanken zu diesem Thema!!! Weitermachen mit der Verweltlichung!


0
 
 Celine 6. August 2014 
 

stri

Die Rettung des Menschen kann nur auf vernünftiger Basis erfolgen und dafür braucht es solide Grundlagen, die eben Geld kosten. Weniger Kirchensteuern stärken die Privathaushalte, ein Schelm, der Böses dabei denkt.Die Argumentation von stri ist zu kutrz gegriffen.


0
 
 Celine 6. August 2014 
 

Information

Bei den Informationen der Banken hat man zweierlei vergessen: 1. dass Kapitalerträge grundsätzlich einkommensteuerpflichtig und somit kirchensteuerpflichtig sind und 2. dass es Freibeträge gibt. Gründe für den Kirchenaustritt lassen sich somit vorschieben. Dass das Geld nun die Privathaushalte stärkt, scheint die um Armut an Anderen Interessierten nicht zu stören.


2
 
 stri 6. August 2014 
 

Kathechese ist wichtiger

Leider ist die Kathechese in der Kirche oft ungenügend. Das ist gegenüber den Kirchensteuerzahlern unfair! Als Glied der Kirche hat man das Recht über die gesamte Lehre in Kenntnis gesetzt zu werden und gegebenenfalls im Zuge der Religionsfreiheit zu gehen. Es ist schade um jeden aber wenigstens ehrlich. Heutzutage versucht man die Kirche bequem der Politik anzupassen und dadurch einen Kirchenverwaltungsapparat in dem es sich gut leben lässt, am Leben zu erhalten. Jesus hat sich einzig dem Evangelium verpflichtet gefühlt und stand dadurch oft einsam da! Aber nur so konnte die Welt gerettet werden. Die Kirche muss dieses Evangelium unverkürzt verkünden und wird dadurch sicher "Kirchenfunktionäre" nicht mehr alimentieren können. Es geht nicht um Kirchensteuer, sondern um Rettung von Menschen. Erst heute hat Papst Franziskus dazu "Hausaufgaben" aufgegeben, die von Lainen wie von Kirchenleitungen gemacht werden sollen. Lieber wenige Steuereinnahmen und viel Evangelium!


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 WolfgangRainer 6. August 2014 

Ja dann

wird die Kirche ja bald wieder eine Kirche der "Armen", denn die Kapitalertragssteuer und die daraus resultierende Kirchensteuer wird nach Aussage meines Kundenberaters erst ab einem ZINSERTRAG von 8100 Euro p.a. fällig. Für den "Normalhaushalt" also eher kein "Problem".


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