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| ![]() Christen und Juden fordern Solidarität mit Israel30. Juli 2014 in Chronik, 18 Lesermeinungen Deutsche Koordinierungsrat für christlich-jüdische Zusammenarbeit verurteitl "geschichtsvergessene Ideologie" in Teilen der politischen Linke: Hamas geht seit Jahren Weg der Gewalt und predigt die Vernichtung des jüdischen Volkes Bad Nauheim (kath.net/KNA) Zur Solidarität mit Israel angesichts des Gaza-Konflikts hat der Deutsche Koordinierungsrat der bundesweit über 80 Gesellschaften für christlich-jüdische Zusammenarbeit aufgerufen. Zugleich bescheinigte der Rat am Dienstag an seinem Sitz in Bad Nauheim der Hamas einen «religiöse kaschierten Vernichtungswillen». Ausdrücklich klagte der Rat solche politischen Kräfte in der freien Welt an, die der menschenverachtenden Politik und Hetze der islamistischen Hamas nicht mit aller Entschiedenheit entgegenträten und stattdessen das demokratische Israel in seinem Überlebens- und Abwehrkampf sich selbst überließen. Sei Jahren gehe die Hamas den Weg der Gewalt und predige die Vernichtung des jüdischen Volkes als gottgewollte Frömmigkeit, so der Koordinierungsrat. Sie nehme die eigene Bevölkerung in Schutzhaft und deren Tod aus politischem Kalkül billigend in Kauf. Der Rat verurteilte eine «geschichtsvergessene Ideologie» in Teilen der politischen Linken und bei all jenen auf den Straßen Europas, «die in gefährlicher Verkehrung von Opfer und Täter die terroristische Hamas zum Opfer und das demokratische Israel zum Täter erklärt». «Wir klagen an», so der Koordinierungsrat weiter, «all jene Bürger in Deutschland, die sich mit diesen Verbalterroristen solidarisieren und auf der Straße antisemitische Hassparolen mitgrölen und offenbar vergessen haben, dass schon einmal auf diesem Boden und in unserem Land Judenhass und Judenfeindschaft zum Tod von Millionen Menschen geführt haben.» (C) 2014 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuTerror
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