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Muslimische Organisationen müssen 'einmal Klartext reden'

23. Juli 2014 in Deutschland, 16 Lesermeinungen
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Bundestagsvizepräsident Singhammer fordert muslimische Verbände auf, sich für die Christen und gegen deren Vertreibung aktiv einzusetzen. Das solle auch Thema der nächsten Islamkonferenz sein


Berlin/Saarbrücken (kath.net/KNA) Angesichts der Christenverfolgung im Irak durch die Terrorgruppe Islamischer Staat (IS) fordert Bundestagsvizepräsident Johannes Singhammer ein Flüchtlingskontingent für die Betroffenen. «Wir müssen christliche Flüchtlinge aufnehmen. Vor allem auch deshalb, weil die Betroffenen in dem zunehmend christenfeindlichen Umfeld aus überwiegend islamischen Staaten kaum eine sichere Zuflucht finden», sagte Singhammer der «Saarbrücker Zeitung» (Mittwoch). Die Ereignisse seien «eine der schlimmsten Nachrichten der letzten Jahre».


Singhammer rief die muslimischen Organisationen in Deutschland auf, «einmal Klartext zu reden und sich für die Christen und gegen deren Vertreibung aktiv einzusetzen». Das solle auch Thema der nächsten Islamkonferenz sein, sagte Singhammer.

Unter Hinweis auf IS-Kämpfer aus Deutschland forderte der CSU-Politiker muslimische Elternhäuser und deren Umfeld auf, mehr zu tun, damit ihre Kinder nicht in den radikalen Islamismus abdrifteten. Zudem mahnte Singhammer Konsequenzen bei der Staatsbürgerschaft an. «Leute, die sich islamistischen Haltungen verschrieben haben und in Länder des Nahen Ostens fahren, um dort Andersgläubige zu massakrieren, oder die so etwas unterstützen, dürfen nicht Deutsche werden.»

(C) 2014 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten.

Foto Johannes Singhammer © www.singhammer.net


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Lesermeinungen

 Dismas 24. Juli 2014 

@Vince-68

ja- so ist es leider, Sie haben recht. Dies gibt diesen Mördern in deren Sinne Auftrag und Legitimation... Man nehme nur die Handlungen des Propheten als Vorbild und vergleiche sie mit den Handlungen und Lehren CHRISTI! -Kommentar überflüssig!


5
 
 Dismas 24. Juli 2014 

Wie müssen klar benennen, dass

UNSER Land nicht das Schutzgebiet für das freie Ausleben des Hasses des Islam gegen die Juden sein kann. Die Juden gerhören zu Europa, zu Deutschland, aber die Moslems absolut nicht. Natürlich sollten wir Lichterketten vor Moscheen (die ja als "muslimisches Hoheitsgebiet" verstanden werden). Die Politiker sollten mit aller gebotenen Härte gegen Brüller und Imame die Judenhass verbreiten vorgehen!! Der Islam ist in sich christen- u judenfeindlich, das ist seit dem Propheten so und IMMER ein Wesenszug des Islam gewesen. Es gab in der Geschichte Abstufungen dieser Unterdrückung, aber nie "Toleranz" der Ungläubigen! Wohlgemerkt: eine Kritik am kriegerischen Handelns des Staates Israel hat per se NICHTS mit Antisemitismus zu tun. Diesen Sachverhalt sollten endlich auch halbwegs intelligente Politiker und Journalisten verstehen. Aber das Wort Merkels damals von der Staatsräson Deutschlands in Zusammenhang mit Israel ist natürlich Humbug.


5
 
 Antas 24. Juli 2014 
 

Bei allem Respekt: Wenn das die "christlichen" Politiker hierzulande nicht tun, wie kann man das dann von unseren muslimischen Brüdern verlangen?


2
 
  23. Juli 2014 
 

Lichterketten etc. vor der Moschee ..

@Rolando-Habe gerade mal gegoogelt, und habe tatsächlich einen Beitrag zu Ihrem Kommentar gefunden. Aber auch die Tatsache das der Koran verfälscht wurde.
Ob im heutigen Koran das Evangelium und die Thora erwähnt werden, bezweifle ich.
@stri -Thema Lichterkette-diese Aktion gab es tatsächlich in folgendem Fall
http://sabatina-ev.de/lichterkette-fur-asia-bibi/
Ich weiss nicht ob mann so einfach eine Lichterkette um eine Moschee durchführen kann. Und ob solche Aktionen angemeldet werden müssen. Kann mir aber nicht vorstellen, dass die Aktion ohne Folgen für die Christen bleibt.
Stelle mir gerade vor dass die Muslime dies als Beleidigung empfinden, wenn man Moscheen mit Lichterketten und Gebeten belagert.
Stellen Sie sich das mal im umgekehrten Fall vor. Wenn Muslime die Kirchen mit Korantexten und Utensilien umlagern würden?


1
 
 stri 23. Juli 2014 
 

Nicht immer von den Kirchenleitern verlangen

Natürlich wären mutige Kirchenführer erwünschenswert, die das Problem deutlich ansprechen. Es fehlt aber auch an Laienchristen, die liebevoll Klartext sprechen. Warum nicht einmal friedlich mit Lichterketten etc. vor der Moschee beten? Nur in der Kirche ist die Wahrheit und nicht im Koran. Man schaue nur auf die lächerliche Argumentation Jesus, Gott und Maria seien die Trinität. Natürlich gebaren sich Muslime überheblich - aber dadurch wird der Islam nicht wahr. Eine Religion ist auch nicht richtig nur weil sie sich schnell ausbreitet, womöglich mit Gewalt.


3
 
 Rolando 23. Juli 2014 
 

Spielmannszug

Jesus hat auch im Koran eine Tür zu sich offengehaltem, indem drinsteht, das die Thora und das Evangelium wahr sind. Ob auch drinsteht das auch der Koran wahr ist, habe ich nicht gefunden, er wird von Muslimen als wahr erachtet.


1
 
 AlbinoL 23. Juli 2014 

ich bwürde mir von unseren Bischöfen öfter klartext wünschen

Dann schau ich auf andere


4
 
  23. Juli 2014 
 

Ich sehe keine Lösung.

Wenn ich in meiner Stadt unterwegs bin, sehe ich jeden Tag, wie die Menschen den Muslimen aus dem Weg gehen und wie sich die Muslime gebärden. Schon Kinder und Jugendliche, gehen den Muslimen aus dem Weg. Die Menschen wurden schon zu sehr eingeschüchtert und die Muslime zeigen auch ganz deutlich, wer der Herr im Hause ist.
Es ist leicht gesagt, man muss sich mit den Muslimen anfreunden, aber die wollen das garnicht, es sei den man ist potentieller Kunde in Ihrem Geschäft: Döner, u.ähnl. und sogar da wird man nicht gern gesehen. Und kennt man einen Muslimen, da haben auch alle die anderen dich im Auge. Jeder Muslime weiss genau, wer sich wo in welchen Kreisen bewegt.
Wer will schon gern mit Menschen zusammen sein, von denen man weiss, da geht eine ständige Gefahr aus.
Ich habe mit keinem Volk, derartige Erfahrungen, wie mit den Muslimen gemacht.
Und es ist auch schwer mit Muslimen befreundet zu sein, da einem eine ständige Unterwerfung aufgezwungen wird. Ich sehe keine Lösung.


11
 
  23. Juli 2014 
 

Nur Gott kann unsere Geschicke ändern.

Muslime, wird man nicht ändern da der Koran zu ihnen gehört, wie zu den Christen die Bibel. Würde man aus dem Koran die Gewaltsuren heraustrennen, dann wirde man sich der Zorn Allahs zuziehen.
Daran glauben die Muslime, deshalb glaube ich auch nicht, dass sich je etwas ändern wird. Die einpaar Muslime, welche sich noch nicht ganz dem Islam verschrieben haben, werden von den Islamisten, so oder so irgendwann aufgespürt. Und die wissen auch, dass die in der Öffentlichkeit anders sprechen, als unter ihres gleichen. Ich habe kein Vertrauen zu diesem ganzen Geschwätz, denn obwohl immer gesagt wird, die Muslime können nichts dafür, das sind nur die gewaltbereiten Extremisten, hat sich doch nichts für die Christen positives verändert.
Und alle wissen das und tollerieren es, weil wir alle wissen, dass wir keine Wahl haben, dafür ist schon zu viel passiert, als das man aus dieser Sackgasse noch herausfindet. Für mich ist das alles nur billigeVertröstung.
Nur Gott kann unsere Geschicke ändern.


11
 
 Vince-68 23. Juli 2014 

„Ich werde in die Herzen (der Nichtmuslime) den Schrecken werfen, dann enthauptet sie und schlagt von ihnen alle Fingerkuppen ab, weil sie sich Allah und seinem Gesandten widersetzten, so hart ist Allah im Bestrafen" (Koran-Sure 8,12-14)... Der Hass, die Erniedrigung oder die Gewalt gegenüber Nicht-Muslimen gelten im Koran und in den Hadithen (Überlieferungen über Mohammeds Leben) als verbindlich!!!


13
 
 speedy 23. Juli 2014 
 

die muslimischen Organisationen reden doch schon Klartext, nur wir verstehen es halt immer falsch,für mich hört sich der Klartext an wie entweder ihr werdet freiwillig muslimisch, oder wir missionieren euch dann halt - siehe koran Verteilung


9
 
 goegy 23. Juli 2014 
 

Erwarten wir besser von dieser Seite nichts!
Nach islamischer Lehre, dürfen Ungläubige belogen, betrogen, beraubt, ausgenutzt und erniedrigt werden. Auch Morde an Juden und Christen werden der Tötung von Tieren gleichgesetzt.
Wer dies nicht glaubt, lese den Koran!


16
 
 jadwiga 23. Juli 2014 

Gibt es so etwas wie "Klartext" in der muslimischen Welt, wenn Gott als ein listiger Allah bezeichnet wird, der 99 Namen besitzt?
Von den muslimischen Verbänden müsste man nach einer schriftlichen Stellungnahme verlangen mit entsprechenden Fußnoten;-)


8
 
 Dismas 23. Juli 2014 

Ich stimme Herrn Singhammer zu, wir sollten die

verfolgten Christen aufnehmen und nur diese! Bei ihnen ist auch eine Möglichkeit der Intergration gegeben, ganz im Gegensatz zu den Muslimen. Außderdem werden die Christen überall von Muslimen und auch Hindus verfolgt, so dass ihnen von uns als Christen zuerst geholfen werden muss.Die Muslime dürfen sich ja von ihrem Glauben aus nicht bei "Ungläubigen"(auch nicht Christen) intergrieren, sie als Freunde haben usw. So haben wir eine muslimische Parallelgesellschaft im Land, die das Land für den Islam einst übernehmen muss. WO eine Moschee steht (das ist kein "Gotteshaus" da ist das Reich des Islam. Wenn das doch endlich besonders die linken Politiker kapieren würden!! Ich möchte es nicht erleben, dass diese Änderung eintritt,selbst wenn dann mit dem Unsinn von Genderismus und allen möglichen "Orientierungen" Schluss sein wird... Letzteres sollten den linken und "grünen" Förderern des Islam klar sein.


15
 
 Regensburger Kindl 23. Juli 2014 

SCHÖN WÄR´S

Ich glaube nicht, dass der Zentralrat aus Deutschland in diesen Ländern was bewirken können! Ich muss Herrn Singhammer aber recht geben, wir sollten mehr Christen aufnehmen, wenn es nach mir geht NUR CHRISTEN!!!! Wenn wir immer mehr Muslime hier Asyl gewähren, kommt die Christenverfolgung auch zu uns! Gestern in der ARD, bei der Sendung "Report Mainz" hat man wieder diesen Hassprediger Pierre Vogel gesehn, der den Tanz und das Lied unserer WM-Jungs für seine Zwecke umgetextet hat, in "So gehen die Christen, die Christen gehen so, so gehen die Muslime, die Muslime gehen so", mit der entsprechenden Körperhaltung! Ich hab echt eine steigende Wut und Verachtung gegenüber diesen Verbrechern von Salafisten!! Ich will gar nicht wissen, wie das noch weitergehen soll??? Unsere Politiker wachen erst auf, wenn auch bei uns Anschläge gibt, doch dann ist es zu spät!!!!


18
 
 doda 23. Juli 2014 

Herr Bundestagsvizepräsident Singhammer ich stimme Ihnen zu.

Danke, daß Sie sich erneut in der Öffentlichkeit für die verfolgten Christen einsetzen!


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