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Saddam zahlt weiter: 260.000 Dollar für Familien von 'Märtyrern'

13. März 2003 in Aktuelles, keine Lesermeinung
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Während der seit mehr als zwei Jahren andauernden "Intifada" wurden insgesamt bereits 35 Millionen Dollar an Familien von "Märtyrern" gezahlt.


Gaza (kath.net/inn/red)
Iraks Staatschef Saddam Hussein unterstützt auch weiterhin die Hinterbliebenen von palästinensischen Terroristen: Am Mittwoch verteilte die "Arabische Befreiungsfront" im Namen des irakischen Diktators insgesamt rund 260.000 Dollar an palästinensische Familien.

Wie die Tageszeitung "Ha´aretz" meldet, wurde das Geld in einer feierlichen Zeremonie in einer Halle in Gaza-Stadt übergeben. 26 Familien erhielten jeweils 10.000 Dollar. "Die Arabische Baath-Partei begrüsst die Familien der Märtyrer zur Verteilung des Segens von Saddam Hussein", hiess es auf einem Willkommensbanner.

Unter den Begünstigten sind Familien, deren Angehörige während Terroranschlaegen getötet worden sind oder die bei Einsätzen der israelischen Armee ums Leben kamen. Zudem werden Angehörige von Selbstmordattentätern mit dem Geld unterstützt.

Wie Ibrahim Zanen, ein Sprecher der "Arabischen Befreiungsfront" in Gaza, mitteilte, habe Saddam während der seit mehr als zwei Jahren andauernden "Intifada" insgesamt bereits 35 Millionen Dollar an Familien von "Märtyrern" gezahlt.

"Saddam sieht das palästinensische Volk als Teil seiner arabischen Nation. Iraker und Palästinenser sitzen im selben Boot - wir stehen beide einer hässlichen Aggression gegenüber. Der Präsident (Saddam) sieht diese kleinen Geschenke an die Familien nur als Symbol der Unterstützung für die, die den höchsten Grad des Märtyrertums erreicht haben", so Zanen weiter.



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