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| ![]() Mehr Christen als Muslime unter den Migranten14. Juni 2014 in Deutschland, 10 Lesermeinungen Diakonieleiter: Viele afghanische Christen suchen Zuflucht in Niedersachsen. Hannover (kath.net/ idea) Darunter seien zahlreiche Eritreer, aber auch Afghanen, deren Existenz in ihrer Heimat gefährdet sei. Viele Migranten träfen sich zu Gottesdiensten in evangelischen Kirchen. Es sei verständlich, dass sie eine geistliche Gemeinschaft mit Menschen aus ihrer Kultur und Herkunft suchten. Insgesamt nehme dadurch die christlich-religiöse Vielfalt in Deutschland zu. Landesbischof: Bereicherung Der hannoversche Landesbischof Ralf Meister sieht dies als eine Bereicherung an. Er führte als ein gutes Beispiel den aus der Marktkirche in Hannover im Fernsehen übertragenen Pfingstgottesdienst an, bei dem Christen verschiedener Konfessionen und Traditionen etwa Orthodoxe und Pfingstler mitwirkten. Die kirchlichen Vertreter räumten ein, dass es auch zu Schwierigkeiten durch unterschiedliche theologische Ausrichtungen kommen könne, etwa im Blick auf die Frauenordination oder die Bewertung von Homosexualität. Wo Gemeindeleiter ausgebildet werden Fritz Hasselhorn (Sulingen), Sprecher der gemäßigt konservativen Synodalgruppe Lebendige Volkskirche (LVK) in der Landessynode, berichtete, dass beim Evangelisch-lutherischen Missionswerk in Niedersachen (Hermannsburg) Migranten eine Ausbildung als Gemeindeleiter bekämen. Nach den Worten des Sprechers der Gruppe Offene Kirche, Rolf Bade (Hannover), muss man sich auch besonders um die Kinder von Migranten kümmern. Die hannoversche Landessynode beschäftigt sich auf ihrer derzeitigen Tagung unter anderem mit dem Thema Migration. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuMigration
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