Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Nicht genug Platz für die Kardinäle in Santa Marta
  2. Italienischer Erzbischof rügt Gläubige für Mundkommunion
  3. „Kardinäle werden Papst mit ‚traditionellerer Sicht‘ der katholischen Lehre wählen“
  4. ‚Tiefe Resonanz‘ mit Prinzipien der Freimaurerei – Großmeister lobt Wirken von Papst Franziskus
  5. „Innerster Grund des Petrus-Dienstes ist die Vereinigung aller Bischöfe und Gläubigen im Bekenntnis“
  6. Evangelischer Kirchentag - weisse Kinder bei einer Veranstaltung unerwünscht
  7. Kardinal Müller warnt vor Spaltungsgefahr der Kirche, falls kein rechtgläubiger Papst gewählt wird
  8. Linke Frauenorden wollen Ford zur Wiederaufnahme von pro-LGBT-Zielen zwingen
  9. Irischer Priester vergibt Mann, der ihn erstechen wollte
  10. „Wie retten wir die Welt?“
  11. Bereits am 8. Mai könnte ein neuer Papst gewählt werden!
  12. Selenskyj: Gespräch mit Trump im Petersdom vielleicht historisch
  13. Ist die Kirche Sklavin des ‚woken‘ Mainstreams?
  14. Franziskus, (kein) santo subito und keine Handkommunion für Journalisten
  15. "Gebet ist die wahre Kraft, die in der Kirche die Einheit aller fördert"

Gebetsminute am Freitag für Frieden im Heiligen Land

5. Juni 2014 in Spirituelles, 1 Lesermeinung
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Aufruf der Katholische Aktion: Freitag, 6. Juni, 13 Uhr: Pause einzulegen, Kopf neigen und Gebet zu verrichten – bei Arbeit, in Schule, Universität, zuhause, in Familie oder Pfarrei. Priester sollen die Gebetsminute auf der Straße begehen


Rom (kath.net/KAP) Die Katholische Aktion (KA) mehrerer Länder, darunter Italien und Argentinien, lädt für Freitag, 6. Juni, um 13 Uhr zu einer Gebetsminute für den Frieden ein. Man wolle mit dieser Initiative Papst Franziskus unterstützen, der für Pfingstsonntag Israels Präsident Shimon Peres und Palästinenserpräsident Mahmoud Abbas zu einem gemeinsamen Friedensgebet in den Vatikan eingeladen hat, so die italienische katholische Nachrichtenagentur SIR am Dienstag.

Die Initiative für die Gebetsminute ging von der KA Argentinien aus, woraufhin sich u.a. das Internationale KA-Forum, die KA Italiens sowie die Weltunion der katholischen Frauenorganisationen (UMOFC) dem Aufruf anschlossen.


Um sich an der Gebetsminute zu beteiligen, lädt die KA dazu ein, zur besagten Zeit eine Pause einzulegen, den Kopf zu neigen und nach je eigener Gewohnheit ein Gebet zu verrichten - bei der Arbeit, in der Schule, Universität, zuhause, in der Familie oder in den Pfarren. Priester sollen laut KA die Gebetsminute auf der Straße begehen.

Die Katholische Aktion erinnert, dass der Freitag bewusst - als Tag des Gebetes im Islam und auch für Juden als Vorabend der Zeit des Gebets am Sabbat - gewählt wurde. Gläubige sollten den Anlass auch für Reflexion und ein Besinnen auf die gemeinsamen Wurzeln von Abraham nutzen und den Herrn um das "Geschenk des Friedens" bitten.

Bereits vergangenen September hatte auf Anregung des Papstes ein Gebet für Frieden im Nahost stattgefunden - damals besonders angesichts eines drohenden US-Militärschlags in Syrien. Wie schon damals wird die nunmehrige Initiative auch von sozialen Medien begleitet - etwa auf Twitter unter dem Hashtag #unminutoperlapaz.

Papst Franziskus betet an der Klagemauer


Herzliche Umarmung mit den Freunden Rabbi Skorka (Jude) und Omar Abboud (Muslim) aus Buenos Aires an der Klagemauer/Jerusalem


Copyright 2014 Katholische Presseagentur, Wien, Österreich
Alle Rechte vorbehalten.


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Friede

  1. Erzbischöfe: Ostern ist Friedensauftrag in friedloser Welt
  2. Päpstlicher Nuntius in Kiew hofft auf Weihnachten ohne Raketen
  3. Innviertel: "Singen für den Frieden" mit Kiewer Chorälen
  4. Myanmar: „Das Morden muss sofort aufhören"
  5. Taiwans Präsidentin: Offener Brief an Papst Franziskus zu ‚Dialog’
  6. Dialog, Versöhnung und ökologische Umkehr
  7. Frieden steht überall auf dem Wunschzettel
  8. Gute Politik steht im Dienste des Friedens
  9. Papst Franziskus reist nach Abu Dhabi: Frieden zentrales Thema
  10. Trump-Kim-Gipfel: Bischof sieht neue Hoffnung auf Frieden







Top-15

meist-gelesen

  1. Franziskus, (kein) santo subito und keine Handkommunion für Journalisten
  2. ‚Tiefe Resonanz‘ mit Prinzipien der Freimaurerei – Großmeister lobt Wirken von Papst Franziskus
  3. Evangelischer Kirchentag - weisse Kinder bei einer Veranstaltung unerwünscht
  4. „Kardinäle werden Papst mit ‚traditionellerer Sicht‘ der katholischen Lehre wählen“
  5. Nicht genug Platz für die Kardinäle in Santa Marta
  6. Kardinal Müller warnt vor Spaltungsgefahr der Kirche, falls kein rechtgläubiger Papst gewählt wird
  7. Kardinal Versaldi: Franziskus nicht wiederholen
  8. Italienischer Erzbischof rügt Gläubige für Mundkommunion
  9. Selenskyj: Gespräch mit Trump im Petersdom vielleicht historisch
  10. Papst Franziskus wurde nun in Santa Maria Maggiore beigesetzt
  11. Bereits am 8. Mai könnte ein neuer Papst gewählt werden!
  12. „Innerster Grund des Petrus-Dienstes ist die Vereinigung aller Bischöfe und Gläubigen im Bekenntnis“
  13. Kardinal Parolin leitet die Papstwahl
  14. George Weigel: Konklave ist Richtungsentscheidung
  15. Das Konklave beginnt am 7. Mai

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz