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Zeitung: Neuer ukrainischer Präsident treuer orthodoxer Christ

27. Mai 2014 in Weltkirche, 1 Lesermeinung
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Poroschenko hat sich große Verdienste um die Ukrainisch-orthodoxe Kirche des Moskauer Patriarchats erworben.


London-Kiew (kath.net/KAP) Der neu gewählte ukrainische Staatspräsident Petro Poroschenko (Foto) ist orthodox und hat sich große Verdienste um die Ukrainisch-orthodoxe Kirche des Moskauer Patriarchats erworben. Das berichtet die Londoner Zeitung "The Guardian" am Montag unter Berufung auf den in London lebenden russischen Geschäftspartner Poroschenkos, Alexander Temerko.


Poroschenko, der aus Bolhrad im russisch und orthodox geprägten Oblast Odessa stammt, habe die Restaurierung mehrerer kirchlicher Gebäude und Klöster finanziert, so Temerko: "Religion ist für viele Ukrainer wichtig. Das hat ihm einen phantastischen Vorteil gegenüber anderen Kandidaten gegeben, vor allem bei einfachen Menschen."

Laut Bericht habe Poroschenko im Zuge seiner vielen Russlandreisen auch immer russisch-orthodoxe Wallfahrtskirchen aufgesucht.

Der ukrainische Ministerpräsident Arseni Jazeniuk gehört im Gegensatz zu Poroschenko der mit Rom unierten griechisch-katholischen Kirche an. Poroschenkos Amtsvorgänger Oleksander Turtschinow ist Baptist.

Copyright 2014 Katholische Presseagentur, Wien, Österreich
Alle Rechte vorbehalten.
Foto Poroschenko © Wikipedia/Kathrin Möbius
(This file is licensed under the Creative Commons Attribution 3.0 Germany license.)


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Lesermeinungen

 Celine 20. Juli 2014 
 

Orthodoxe und Baptisten

Die Orthodoxen sind stark national geprägt. Sie sind Abspalter. Die Baptisten sind vielgefächert. Viele Freunde haben wir in der Ukraine nicht.


0
 

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