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Israels Parlament ehrt Johannes XXIII. mit Sondersitzung

18. Mai 2014 in Chronik, 14 Lesermeinungen
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Historisch einzigartige Würdigung des heiliggesprochenen Papstes für dessen Verdienste in der Rettung tausender Juden vor dem Holocaust


Wien-Jerusalem (kath.net/KAP) Das israelische Parlament - die Knesset - hat zu Ehren von Papst Johannes XXIII. (1958-1963) eine Sondersitzung abgehalten. Mit der Sondersitzung am 13. Mai wurde des Einsatzes des vor kurzem heilig gesprochenen Papstes für die Rettung von Juden während der Shoah gedacht. Zugleich wurde hervorgehoben, dass der Roncalli-Papst die Versöhnung zwischen der katholischen Kirche und dem jüdischen Volk initiiert hatte.

Der Vorsitzende der Knesset, Yuli Edelstein, eröffnete die Sondersitzung mit dem Hinweis darauf, dass sich Johannes XXIII. während der Shoah unermüdlich für die Rettung jüdischer Menschen eingesetzt habe. Der spätere Papst sei eine wahrhaft humane Persönlichkeit gewesen.

Der frühere Minister und jetzige Oppositionsführer Isaac Herzog betonte bei der Sitzung, Johannes XXIII. - damals Erzbischof Angelo Roncalli, Apostolischer Delegat in der Türkei - habe während des Zweiten Weltkriegs alles getan, "um Juden zu retten".


Herzog erinnerte daran, dass sein Großvater, der prominente Rabbiner Yitzhak Herzog, öfter in Istanbul mit Angelo Roncalli zusammengetroffen sei, um ihm über das Schicksal der jüdischen Menschen in den von NS-Deutschland beherrschten Gebieten zu berichten. Roncalli habe bei diesen Treffen geweint und daraufhin alles unternommen, um Juden zu retten.

Es sei ihm tatsächlich gelungen, tausende Menschen in Sicherheit zu bringen, denen er Dokumente verschaffte und die Weiterreise in das damalige britische Mandatsgebiet Palästina ermöglichte. U.a. habe Roncalli tausende "Rettungs-Dokumente" an den Apostolischen Nuntius in Budapest, Erzbischof Angelo Ratti, übermittelt.

Als Papst habe Johannes XXIII. eine revolutionäre Wende eingeleitet, die dazu führte, dass das Judentum als älterer Bruder des Christentums gesehen wird, alle negativen Bezugnahmen auf die Juden seien aus der christlichen Liturgie entfernt worden, unterstrich Herzog. Johannes XXIII. habe den Juden durch sein "tiefes Gefühl der Verantwortlichkeit" in jeder Weise geholfen.

Es habe in der Geschichte des israelischen Parlaments noch nie einen mit der Sondersitzung zum Gedenken an Johannes XXIII. vergleichbaren Vorgang gegeben, betonte der frühere Immigrationsminister Yair Tzeven. Das Gedenken für Johannes XXIII. sei "von größter Wichtigkeit" für die Beziehungen der Juden zur christlichen Welt im allgemeinen und insbesondere mit den Katholiken. Zugleich sei Johannes XXIII. ein Beispiel für die Notwendigkeit, "Menschen unterschiedlicher Herkunft und Glaubensüberzeugung" zusammenzubringen.

Wie die Stiftung "Pro Oriente" erinnert, hatten bereits vor fünf Jahren zahlreiche israelische Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens an den Staat Israel appelliert, Johannes XXIII. im Hinblick auf seine Verdienste öffentlich zu ehren.

Joachim Kardinal Meisner: Predigt im Pontifikalamt aus Anlass der Heiligsprechung von Johannes XXIII. und Johannes Paul II.


Copyright 2014 Katholische Presseagentur, Wien, Österreich
Alle Rechte vorbehalten.


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Lesermeinungen

 Stanley 20. Mai 2014 
 

@ mischkyn @Sahra

Sie machen beide immer wieder denselben Fehler: Sie betrachten die Sache einseitig aus dem Blickwinkel der politischen Korrektheit. Dazu gehört auch der Glaube an das Märchen, das Lehramt der Kirche hätte sich vor dem II. Vatikanischen Konzil im Irrtum befunden. Erst mit und seit dem letzten Konzil hätten die Päpste wieder zur richtigen Lehre zurückgefunden.
Welch eine Vermessenheit!
Hier ein Zitat der von Rom anerkannten Petrusbruderschaft:
"Die Priesterbruderschaft St. Petrus dagegen begrüßte sie [die neu formulierte Fürbitte Pro conversione Judaeorum, da sie theologisch mit der Vorform von 1962 übereinstimme und wie diese biblisch begründet sei. Nicht für die „Bekehrung“ der Juden zum „Heiland aller Menschen“ zu beten hieße, dass das neue dem alten Bundesvolk das Heilsangebot vorenthalte und ihm damit nach dem vergangenen Unrecht „abgefallener“ Christen ein neues Unrecht gläubiger Christen zufüge. Wer diese Gebetsform ablehne, zeige damit seine Ablehnung Jesu Christi."


0
 
 Dismas 20. Mai 2014 

"Niemand kommt zum Vater, denn durch mich"

spricht der HERR! Und das gilt natürlich auch für die Juden. CHRISTUS hat den Alten Bund erfüllt und den Neuen Bund begründet. Wie es auch Thomas von Aquin so schön in seiner Fronleichnamstheologie ausdrückt. Wir beten daher für die "älteren Brüder", dass sie durch GOTTES Gande den einen MESSIAS erkennen mögen und heim finden.


1
 
 Dismas 20. Mai 2014 

@ Beyer

ja, ich danke Ihnen sehr für diese deutliche Erklärung. Es ist ein Skandal, wie die heiligmäßige Persönlichkeit Pius XII. gleichsam missachtet wird. In der persönlich bescheidenen Lebensführung war ER, obwohl aus römischen adligem Haus stammend, stets ein Vorbild und von keinem seiner Nachfolger übertroffen. Die Knesset sollte auch hier im gegenüber getanes Unrecht wieder gut machen!


1
 
 myschkin 19. Mai 2014 
 

@Stanley

Das ist falsch, was Sie sagen: Auch der Heilige Papst Johannes Paul II. hat sich dahingehend geäußert, dass der Bund Gottes mit den Juden selbstverständlich fortbesteht. Schreiberin Sahra hat Recht. Sie, verehrter Stanley, sind in dieser Angelegenheit nicht auf der Höhe der Lehre. Und die Kirche irrte lange Zeit, weil sie, ihre Amtsträger und ihre Gläubigen in den Juden eben nicht die älteren Brüder und Schwestern sahen. Die Päpste seit dem Vatikanischen Konzil haben hier die Kirche gerade durch die Lehre auf den Weg der Nächstenliebe zurückgeführt. Welch eine Befreiung von irrigem historischem Ballast! Und der verehrte Papst Pius XII. und seine couragierten Helfer in und außerhalb Italiens haben das durch die tätige Hilfe für die verfolgten Juden vorbereitet. Wir Katholiken können stolz darauf sein, dass die Kirche des 20. Jahrhunderts so mutig Jahrhunderte alte historische Irrwege verließ. Und die jetzige Karfreitagsfürbitte fügt sich durchaus in die Lehre seit Johannes XXIII.


2
 
 Sahra 19. Mai 2014 
 

@ maxjosef: Da es mir selber nicht leicht fällt,...

Fehler einzugestehen: Respekt! Da gehört schon was dazu, zu einem Rückzieher.

@ stanley
Die neue Karfreitagsfürbitte von Benedikt XVI. ist selbstverständlich von Nostra Aetate und der derzeitg gültigen Karfreitagsfürbitte (ALSO IM LICHTE DER TRADITION UND DES LEHRAMTES DES II. VATICANUMS) zu interpretieren:
"ad quos prius locutus est"... "eis tribuat in sui nominis amore et in sui foederis fidelitate proficere."
"ut populus acquisitionis prioris ad redemptionis mereatur plenitudinem pervenire. Per Christum Dominum nostrum. Amen." Wo eine Fülle erreicht werden soll, muss auch schon ein gerüttelt Maß da sein. Durch den steten Traditionsbezug, der Ihnen mangelt, befinde ich mich in hundertprozentiger Übereinstimmung mit dem römischen Lehramt. Ich werde die selige Jungfrau und Gottesmutter und den hl. Johannes XXIII. um Fürbitte für oder besser gegen Ihre Häresien, die Sie hier als katholisch verkaufen wollen, anflehen. Convertere, convertere ad Dominum!


2
 
 Stanley 19. Mai 2014 
 

Fehlerberichtigung

Ich bitte meine Tippfehler zu entschuldigen. Beim Eingeben von längeren Texten gibt es Verschiebungen bzw. Überlagerungen innerhalb des Texteingabefeldes. Zeitweise sind eingetippte Zeilen nicht einsehbar.
In der 3. Zeile muss es "das" anstelle von "die" heißen und in der vorletzten Zeile "widerlegt".


0
 
 maxjosef 19. Mai 2014 
 

@Sahra

in der Tat, Sie haben recht, auf die Präposition "pro" folgt in der Tat der Ablativ, habs grade gegoogelt. Aber es ist gut, dass wir mal drüber geredet haben.... :-))))


2
 
 Stanley 19. Mai 2014 
 

@Sahra

Die klinische Scheidung von katholischer Kirche und jüdischer Religion geht nicht von mir aus, sondern vom beständigen 2000-jährigen Lehramt der Kirche Christi, an die sich jeder Katholik zu halten hat!
Wenn Sie behaupten, "Juden müssen nicht umkehren, sie sind schon (von jeher!) bei Gott", so ist das eine grobe Abweichung von der Lehre der Kirche!
Zum Vergleich hier die aktuelle Neuformulierung der Karfreitagsfürbitte von Papst Benedikt XVI.:
„Oremus et pro Iudaeis. Ut Deus et Dominus noster illuminet corda eorum, ut agnoscant Iesum Christum salvatorem omnium hominum.
[Oremus. Flectamus genua. – Levate.]
Omnipotens sempiterne Deus, qui vis ut omnes homines salvi fiant et ad agnitionem veritatis veniant, concede propitius, ut plenitudine gentium in Ecclesiam Tuam intrante omnis Israel salvus fiat. Per Christum Dominum nostrum. Amen.“
Die Überschrift zielt "auf die Bekehrung der Juden" zu Jesus Christus ab. Der Inhalt wiederlegt alles, was Sie hier behaupten!
Noch Fragen?


1
 
 Sahra 19. Mai 2014 
 

@ maxjosef: „pro“ steht im Lateinischen sehr wohl mit Ablativ.

Es gibt nämlich im Lateinischen gar keine Präpositionen beim Dativ (Leumann-Hofmann-Szantyr, Lateinische Grammatik II, S. 217, Abs. h: "Bei ab, de, ex, pro, sine ist der Abl. ein alter Separativus" oder Bayer-Lindauer, S. 166). Ein kleiner Auffrischungskurs schadete auch Ihnen nicht!

@ stanley

„Wie schön, dass Ihnen wenigstens der KKK etwas zu bedeuten scheint.“ Nun, wenn einem die Argumente ausgehen, muss man ad personam Argumente finden. Ihre Aussage ist eine böswillige Unterstellung. Natürlich respektiere ich das Lehramt. Sie hingegen können „Drama“ und „Tragödie“ nicht unterscheiden. Von der Ecclesia ab Abel haben Sie scheinbar auch noch nichts gehört, sonst würden Sie nicht zwischen der jüdischen Religion und der Kirche so klinisch scheiden. Die Juden haben das göttliche Gesetz, dem sie treu sind. Dieses Gesetz ist Gottes Wort – und das ist Jesus selbst. Ein Stück Weg zurücklegen heißt nicht sich zu verirren – Juden müssen nicht umkehren, sie sind schon (von jeher!) bei Gott.


2
 
 Beyer 18. Mai 2014 
 

Ergänzung

Gute Nachricht. Als Enkelsohn jüdischer Widerstandskämpfer des Nazi Regimes möchte ich dazu sagen, was der hl. Johannes in diesem Fall immer antwortete: ich habe immer im Auftrag des Papstes Pius XII gehandelt...


3
 
 Sahra 18. Mai 2014 
 

@ stanley: Bitte lenken Sie nicht von Ihren Fehlargumentationen ab.

1) Unbeschadet meiner persönlichen Meinung, dass die Judenfürbitte des Novus Ordo sachgemäßer ist als die des Vetus Ordo, ist zwischen der Treulosigkeit (perfidia) aus der Fürbitte von 1962 – und weiteren Antisemitismen, die man in der alten Liturgie findet – und der Fürbitte Benedikt XVI. ein himmelweiter Unterschied.
2) Ich kann Ihnen nur nochmals Röm 11 ans Herz legen. Gott widerruft keinen Bund, den mit Noach, Abraham, Mose und David nicht! Wissen Sie nicht, dass der Alte Bund einen Überschuss an Verheißungen enthält, die das Christentum noch nicht eingelöst hat? Lesen Sie mal, was Ratzinger/Mußner dazu geschrieben haben!
3) Ich halte mich an den KKK 597 und an NAe4: Die Juden sind weder von Gott verworfen noch verflucht, so wie Sie insinuieren.


3
 
 Stanley 18. Mai 2014 
 

@Shara

Zu 1.: Wie erklären Sie sich die Neuformulierung des Karfreitagsgebets für Bekehrung der Juden von Ppast Bendedikt XVI.? Diese wird von jüdischer Seite mindestens genauso als judenfeindlich eingestuft wie die traditionelle Karfreitagsfürbitte. Dennoch ist sie vorgeschrieben für die "außerordentliche Gebrauchsform des lateinischen Ritus". Wollen Sie jetzt behaupten, Benedikt XVI. sei ein Judenhasser? Im Übrigen ist der von Ihnen verwendete Begriff "antisemitisch" falsch und irreführend. Das jüdische Volk ist nicht das einzige semitische Volk!
Zu 2.: Sie haben weder Ahnung von Völkerkunde noch von Theologie. Sonst wüssten Sie, dass der Alte Bund sich in Jesus Christus erfüllt hat und IN IHM der Alte Bund weiter fortbesteht, welcher in den Neuen Bund übergegangen ist. Somit ist Jesus Christus selbst der alleinige wahre Heilsweg! (Bitte mal die Evangelien lesen!)
Zu 3.: Das Gedächtnis der Leidensgeschichte Jesu Christi schließt u. a. auch das von jüd. Seite an ihm begangene Unrecht ein.


4
 
 Stanley 18. Mai 2014 
 

Verdienste in der Rettung tausender Juden

Und was ist mit Papst Pius XII.? Auf ihn trifft diese Aussage mindestens im gleichen Maße zu, wenn nicht sogar noch mehr. Warum wird er nicht heiliggesprochen?
"Als Papst habe Johannes XXIII. eine revolutionäre Wende [!] eingeleitet, die dazu führte, dass das Judentum als älterer Bruder des Christentums gesehen wird, alle negativen Bezugnahmen auf die Juden seien aus der christlichen Liturgie entfernt worden, unterstrich Herzog."
Die Juden sind als die von Gott ursprünglich erwählten Träger der göttlichen Offenbarung "unsere älteren Brüder". Jedoch gilt das nicht auf der Ebene des Judentums als Religion, da das Judentum die Menschwerdung Gottes in Jesus Christus nicht glaubt bzw. Jesus Christus als Messias nicht anerkennt. Die katholische Liturgie hat niemals negative Bezüge auf die Juden gehabt! Die 1962 entfernte Bezeichnung "perfide Judae" [ungläubige Juden] in den traditionellen Karfreitagsfürbitten stellte lediglich eine Unterscheidung zu den gläubigen und getauften Juden dar.


6
 
 Sahra 18. Mai 2014 
 

Einfach ein wundererbarer Mann!

Ich habe den hl. Johannes immer schon sehr geschätzt. Ich danke Gott für diesen prophetischen Mann.


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