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ÖVP - ÖV-GAY?

14. Mai 2014 in Österreich, 28 Lesermeinungen
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ÖVP-Chef Michael Spindelegger möchte nach dem Sieg von Conchita Wurst jetzt die ÖVP noch mehr auf einen Pro-Homo-Kurs bringen und möchte hier "keine Grenzen setzen". Auch das Adoptionsrecht für gleichgeschlechte Paare könnte damit kommen


Wien (kath.net)
Nur zwei Tage nach dem Sieg von Conchita Wurst beim Song Contest in Kopenhagen vergisst die die ÖVP (Österreichische Volkspartei) in ethischen Fragen offensichtlich immer mehr ihre christlichen Wurzeln. Vizekanzler Michael Spindelegger (Foto) kann sich laut Medienberichten jetzt rasche Änderungen bei der Gleichstellung von Homosexuellen vorstellen und möchte dies sogar noch bis zum Sommer diskutieren. Gegenüber Journalisten meint er auf die Frage, ob es bei der Gleichstellung von Homosexuellen Grenzen gibt, denen die Volkspartei nicht zustimmen würde: "Ich habe hier keine Grenzen zu setzen". Damit droht in Österreich, dass das Adoptionsrecht für gleichgeschlechtliche Paare kommt und die künstliche Befruchtung für homosexuelle Frauen ermöglicht wird. Besonders brisant: Spindelegger widersprach damit sogar seiner eigenen Innenministerin Johanna Mikl-Leitner. Diese hatte nur kurz davor gegenüber Medien betont, ihre Meinung zum Adoptionsrecht sei "ein ganz klares Nein".


Kontakt ÖVP: [email protected]

Foto Michael Spindelegger (c) ÖVP/Jakob Glaser/Georges Schneider


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Lesermeinungen

 Leandra 18. Mai 2014 
 

Verwirrung

Wenn tatsaechlich ein Song Contest Sieg Politiker Ihre Meinung zu so grundsätzlichen Themen wie dem Kindeswohl beim Adoptionsrecht mal rasch ändern lässt, dann zeigt es wie weit die gesellschaftliche Verwirrung voran gestritten ist. Das ist doch absurd. Trotzdem am 25. Konservativ waehlen und zeigen wo Europa wirklich steht!! Und beten und immer wieder selbst klar sprechen!!


1
 
 Makkabäer 15. Mai 2014 
 

Es geht um Europa!@Scotus

Sie können natürlich bei der EU-Wahl wählen wie Sie wollen, sogar Karas. Wie sie das als Katholik rechtfertigen ist mir allerdings schleierhaft. Herr Stadler hat seit Jahren seinen christlichen Glauben öffentlich kundgetan, was auch ein Grund dafür war, dass er in den beiden Parteien bei denen er vorher Mitglied war, keine politische Heimat mehr fand. Er hat sich also sicher nicht bei der einzigen christlichen Partei, den REKOS, "herangeschmissen", wie Sie, sachlich falsch, unterstellen. Auch bei der derzeitigen Auseinandersetzung mit einer außer Rand und Band geratenen Schwulenlobby und ihrer Rückgratlosen Unterstützer, ist Herr Stadler der EINZIGE!! Politiker der dagegen auftritt. Keine nennenswerten Stellungnahmen auch von unseren kirchlichen Würdenträgern, sind hoffentlich alle auf Einkehrexerzitien um darüber zu meditieren ob es mit ihrem Gewissen vereinbar ist, die Schäfchen im Regen stehen zu lassen und sich's selbst im warmen Stall gemütlich zu machen.Stimmt Es geht um Europa


5
 
 Pankraz 15. Mai 2014 
 

Für christliche Werte eintreten,

das wird immer wichtiger aber leider immer seltener. Herzlichen Dank an Ewald Stadler von den REKOS, der die christlichen Werte immer schon verteidigt hat. Auch damals als er noch in der FPÖ war. Stadler hat seinerzeit das Parteiprogramm überarbeitet und ein "wehrhaftes Christentum" gefordert. Zudem ist er praktizierender Christ und nennt die Dinge beim Namen. Bei der EU-Wahl sind aus christlicher Sicht die REKOS die beste Wahl!


7
 
 Ottov.Freising 15. Mai 2014 

Mit den sog. "christdemokratischen Parteien"...

... ist es doch überall im deutschen Sprach- und Kulturraum dasselbe. Die vor langer Zeit mal christlich-konservative ÖVP ist heute genauso sozialdemokratisiert wie Linkstrend-CDU unter Angela Merkel in der Bundesrepublik. Für gläubige Katholiken unwählbar. Und dies auch nicht erst seit gestern. Ich beneide die Österreicher ein wenig um die Möglichkeit Herrn Mag. Ewald Stadler wählen zu können. Mit der AfD haben wir in der Bundesrepublik eine Partei, die zwar keine dezidiert "christliche" ist, aber die CDU als das "geringere Übel" abgelöst hat, was die Union schon lange nicht mehr ist...


6
 
 Wiederkunft 15. Mai 2014 
 

Tut mir leid

Vielleicht habe ich in meinem Kommentar zu emotional reagiert, und wollte hier nicht die Priester allgemein und schon gar nicht Bischöfe an den Pranger stellen. Aber die einzelnen Missbrauchsfälle haben unsere Kirche bezüglich der notwendigen Ermahnungen in der Sexualmoral, sehr geschwächt. Ich habe das Gefühl, unsere Kleriker sind deswegen so schweigsam, vor allem wenn es um diese widerlichen Plakate in ganz Wien geht.


5
 
 Scotus 15. Mai 2014 

Bei der kommenden Wahl geht es um Europa

Ich kann es absolut nicht verstehen, wie man eine Wahlempfehlung für die FPÖ abgeben kann. Und dass "Die Christen" mit Stadler gemeinsame Sache machen, lässt sie für mich nicht gerade glaubwürdiger werden, kommt doch auch dieser aus der FPÖ und war dann unter Haider beim BZÖ. Nun hat er sich an "Die Christen" herangeschmissen (oder umgekehrt?). Er ist jedenfalls ein Populist. Und das ist es, was wir in Europa ganz bestimmt nicht brauchen.

Bei der kommenden Wahl geht es außerdem nicht um Innenpolitik sondern um Europa. Eine Partei unter Stadler, der für die Abschaffung des Europäischen Parlaments eintritt, kann ich bei allem Respekt für konservative Katholiken nicht wählen.

Zwar kann ich den Ärger über Spindelegger verstehen, aber am 25. Mai wird nicht der Nationalrat gewählt. Der einzig wählbare Kandidat ist und bleibt für mich also Othmar Karas.


2
 
 Steve Acker 15. Mai 2014 
 

Hab grad ein Mail ans SPindelegger geschrieben,

dass ich die ÖVP nicht mehr wähle, wenn sie das umsetzen.


10
 
 Teetasse 14. Mai 2014 

Tut mir leid, so genau kenn ich mich dann doch nicht mit den österreichischen Parteien aus

Ich dachte die FPÖ sei in etwas so wie die AfD oder die Republikaner in Deutschland.

Aber mit REKOS lag ich dann ja doch richtig. Also dass was ich von Ewald Stadler gesehen habe, fand ich auf jeden Fall gut.

Aber hier nochmal mein Hinweis zu der Demo für alle! Die gibt es mittlerweile außer in Frankreich, schon in Italien, Spanien und jetzt auch in Deutschland. Die Österreicher sollten damit auch beginnen. Frühsexualisierung und Gender-Wahn in Schulen und Kindergärten ist auch in Österreich und Schweiz ein Thema. Zumindest seht da einiges darüber in der compact-Spezial "Feindbild Familie" das ich an dieser Stelle empfehlen möchte.

Manif pour tous, die Ursprungsbewegung in Frankreich hat auch die anderen Länder unterstützt, was sie auch sicher in Österreich machen werden.


7
 
 Einsiedlerin 14. Mai 2014 
 

Die ÖVP

Verräter! Die sind schon seit Jahren unwählbar. REKOS als einzige Alternative.


7
 
 Ehrmann 14. Mai 2014 

Es gibt halt doch nur noch die Rekos als Alternative

Ich meine, wir können nur dieses Zeichen setzen.


11
 
 Wiederkunft 14. Mai 2014 
 

Rolando

Der Teufel hat auch gute Vorarbeit in der Kirche geleistet, als er Priester und Bischöfe zur sexuellen Unzucht verführte, und diese dann an die Öffentlichkeit gekommen ist. Den wie sonst lässt sich das große Schweigen der Kirche, zu all diesen Abartigkeiten die in Österreich gerade vor sich gehen, erklären? Zuerst schwächte der Teufel die Hirten, damit sie aus Scham schweigen werden, wenn er Beute auf die Schafe macht.


5
 
 frajo 14. Mai 2014 

Liebe Teetasse,

sieht die FPÖ aus der Distanz wirklich wählbar aus? Deren Rückgrat ist doch nicht weniger flexibel als bei der ÖVP. Nein, nur die REKOS ist wählbar bei uns, auch wenn sie keine politischen Bäume ausreißen wird. Für sie gilt: "Hab' Mut, du kleine Schar!"


8
 
 JohnCM 14. Mai 2014 
 

Schade um die ÖVP

Es gibt die Möglichkeit bei der Europawahl gegen diesen Trend in der ÖVP Stellung zu beziehen. Leider sind für mich viele Teile des Programms jener Parteien, die sich hier nicht dem Druck des Zeitgeistes beugen, nicht akzeptabel. Trotzdem kann und will ich dieses Mal nicht ÖVP wählen. Homoehe, Homoadoption, etc. sind Bekenntnisfragen


9
 
 agnese 14. Mai 2014 
 

agnese

REKOS wählen heute in dieser Situation die einzige Möglichkeit, ohne Gewissensbissen zu bekommen! Die fordern nur,was man ruhig unterschreiben könnte, auch dann,wenn sie nur wenig Stimmen bekommen werden.Leider! Als Katholiken ist es fast unsere Pflicht sie zu unterstützen, schon,damit andere Parteien sehen,was uns wichtig ist!


12
 
 kathuser 14. Mai 2014 
 

@Teetasse

Als Katholik FPÖ wählen? Kommt gar nicht in Frage!


4
 
 Teetasse 14. Mai 2014 

Liebe Österreich, das ist ja furchtbar, was sich bei Euch abspielt

Setzt zur EU-Wahl ein Zeichen und wählt REKOS oder FPÖ!

Ich finde Ewald Stadler super, seid doch froh, dass ihr ihn habt. Ich würde an Eurer Stelle auf jeden Fall eine der beiden Parteien wählen. Und bitte macht Werbung, ihr müsst was tun!

Übrigens könnt Ihr auch mal eine DEMO FÜR ALLE organisieren oder zur nächsten DEMO FÜR ALLE in Deutschland kommen, die ist am 28.Juni in Stuttgart. Infos dazu auf der Seite der Initiative Familienschutz. Wenn das in Deutschland groß wird, schwappt das auch auf Österreich über. Das letzt Mal war auch Ulrike Walker aus der Schweiz als Rednerin da.


10
 
 Chris2 14. Mai 2014 
 

Die "ESC" geht weiter...

("European Sexual Confusion")


6
 
 willibald reichert 14. Mai 2014 
 

Wiederkunft

Das ist die Saat der Abwendung von Gott.
Die entstandene Leere wird dann mit ande-
ren Inhalten gefüllt. In Abwandlung von
Felix Austria muß man heute sagen:Armseli-
ges Österreich (und Europa!) Der Durchein-
anderbringer hat mal wieder Hochkonjunk-
tur!


18
 
 Wiederkunft 14. Mai 2014 
 

Vater der Lüge

Ist in alle Politiker unseres Landes der Teufel gefahren? Haben sie überhaupt keinen Respekt mehr vor den vorangegangen Generationen, die unter schwersten Bedienungen dieses Land wieder aufgebaut haben? Mit Gebet und schwerer Arbeit! Leopold Figl dreht sich im Grabe um! Er war Mitbegründer dieser Partei. Er war der Beter und Mitbegründer in ersten Reihe, des Rosenkranz- Sühne- Kreuzzuges, um Österreich wieder die Freiheit zu bringen. Und unsere ÖVP Politiker opfern unser Land, dem Zeitgeist, einer linken Ideologie, um ja irgendwie an der Macht zu bleiben. Sie opfern unser Kinder und Enkelkinder einer wertelosen Gesellschaft. Wie das Ungeborene wertlos ist, so ist nun für diese Verblendeten, das Leben, das sich an der göttlichen Ordnung und Wahrheit orientiert nicht mehr erstrebenswert! Oh, du mein Österreich, wie tief bist du gefallen!


22
 
 mirjamvonabelin 14. Mai 2014 
 

@Albertus Magnus

bin ganz ihrer Meinung


3
 
 bernhard_k 14. Mai 2014 
 

@Bankrotterklärung von ängstlichen Politikern

Es gibt scheinbar keine guten und mutigen christlichen Politiker mehr, die den Mut haben, zu ihren christlichen Überzeugungen zu stehen. Es ist fast so, als würden diese Politiker, wenn sie morgens zur Arbeit gehen, ihr Gewissen an der Garderobe abgeben. Anders kann man sich das leider nicht mehr erklären. Für solche "einknickenden" Politiker müssen wir beten, sie treiben ohne Ruder mit dem Zeitgeist mit ...


21
 
 M.Schn-Fl 14. Mai 2014 
 

Und solche Politiker nennen andere Populisten!


20
 
 Albertus Magnus 14. Mai 2014 
 

Das wichtigste ist, dass man sich nicht entmutigen lässt. Nicht große Erfolge, sondern Niederlagen gehören zum Christ-Sein. Rückschläge sollen uns nicht entmutigen lassen. Der Erfolg der Standhaftigkeit wird sich möglicherweis zu unseren Lebzeiten nicht mehr einstellen, doch bin ich mir sicher, dass das Hoffen trotz scheinbarer Hoffnungslosigkeit und das Schaffen trotz Frustration am Ende das wachsen lässte, was die Zukunft nötig hat. Und die zukünftigen Generationen werden die Früchte der Standhaftigkeit ernten und davon essen können.


13
 
 Waldi 14. Mai 2014 
 

Dass diese(r) Conchita Wurst...

den Song Contest gewonnen hat, ist weniger von Bedeutung und zeigt eigentlich "nur" den geistigen und ethischen Werteverfall der heutigen Gesellschaft. Was mich beunruhigt - und sicher auch viele andere vom Meinungsterror bedrohten Leidensgenossen - ist die vom Siegestaumel aufgestachelte Lesben- und Homolobby, die sogar die Politiker aller Parteien mitgerissen hat und die Gesetzgebung sicher beeinflussen wird! Politiker, die keine "Grenzen mehr setzen", stellen die Weichen in die Anarchie! Es geht nicht nur darum, dass alles Fragwürdige unbedenklich bis zum Exzess gesetzlich zugelassen wird, sondern auch, dass alle über Jahrhunderte aus Erfahrung als richtig erkannten und gewachsenen Werte im gleichen Atemzug abgeschafft werden! Sodom und Gomorrha lässt grüßen!!!


25
 
 mirjamvonabelin 14. Mai 2014 
 

Mir ist so bang ums Herz,

ich habe Kinder und Enkelkinder.
Unsere Kinder werden uns eines Tages fragen: was ist in euch gefahren? seid ihr ganz von Sinnen?


23
 
 Rolando 14. Mai 2014 
 

Entwurzelung

Der Teufel hat gute Vorarbeit geleistet, er hat viele Politiker entwurzelt, sie haben keine Orientierung mehr, (an was soll man sich ohne Jesus orientieren?). Doch wenn der Schwarze glaubt er habe gesiegt, dann wird ihm die MUTTERGOTTES das Haupt zertreten, ich glaube es ist nicht mehr weit hin.


17
 
 Antas 14. Mai 2014 
 

Was hat denn ein Sieg einer transsexuellen Person bei einem Wettbewerb mit meiner politischen Einstellung zu tun? Wie kann man sich davon so beeinflussen lassen? Man passt sich immer lieb dem Zeitgeist an und huldigt ihm, um nicht anzuecken...Ich bete dafür, dass die Christen in Österreich und auf der ganzen Welt auf die Barrikaden gehen, damit die Öffentlichkeit merkt, dass wir keine Mitläufer sind!


23
 
 Stephaninus 14. Mai 2014 
 

Getrieben vom Zeitgeist

reisst man in Windeseile das ein, was jahrhundertelang Fundament unserer Gesellschaft war, ohne die Konsequenzen nicht einmal diskutieren zu wollen (die Gegner erschlägt man zuvor mit der Intoleranzkeule). Wahrlich, wenn sich gar Politiker christlich-konservativ geprägter Parteien wie die Hunnen benehmen wird mir bang um unsere Zukunft....


22
 

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