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Gänswein nennt kirchliche Jahressaläre von über 200.000 Franken 'irre'

13. Mai 2014 in Schweiz, 20 Lesermeinungen
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Kurienerzbischof Georg Gänswein im Interview: Bei der Diskussion um Zölibat und Frauenpriesterweihe, „da werden Sie bei Papst Franziskus auf Granit beissen“


Vatikan (kath.net) Kirchliche Jahressaläre von über 200.000 Franken, das würde Papst Franziskus „wohl kaum glauben können. Es ist ja auch irre“. Dies sagte Kurienerzbischof Georg Gänswein (Foto) im Interview mit der schweizerischen Zeitung „Blick“. Nach Angaben der Zeitung bezog er sich auf Jahressaläre wie die 200.000 Franken (rund 164.000 Euro) des Zürcher Synodal-Präsidenten und den 170.000 Franken (knapp 140.000 Euro) des Basler Bischofs Felix Gmür. Unabhängig von diesen konkreten Zahlen äußerte Gänswein, dass das der Kirche anvertraute Geld treu und gewissenhaft verwaltet werden müsse. Es soll damit Gutes getan werden, das Geld müsse der Seelsorge und den Menschen dienen.


Auf den Themenkomplex Diskussion um Zölibat und Frauenpriesterweihe antwortete Gänswein: „Stichwort Verweltlichung des Glaubens und der Kirche: Da werden Sie bei Papst Franziskus auf Granit beissen“.

Außerdem warnte der Kurienerzbischof vor einer subtilen Diskiminierung der Christen in Europa. Er wies darauf hin, dass sich eine Mentalität ausgebreitet habe, „die Glauben und Kirche als ein Privileg sieht, das abzuschaffen ist. Dass der Glaube Ausdruck einer Wahrheit ist, darf es in diesem Denken nicht mehr geben“. In diesem Zusammenhang zitierte er Papst em. Benedikt, der hier von einer „Diktatur des Relativismus“ gesprochen hatte, von „der Haltung, dass die Religion aus der Öffentlichkeit verschwinden muss und ins rein Private gehört“.


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Lesermeinungen

 speedy 19. Mai 2014 
 

Erzbischof gaenswein gibt mir Hoffnung


0
 
 newtube 15. Mai 2014 
 

Arbeitszeit - 2

... auf die freiwillige finanzielle Unterstützung der Gläubigen angewiesen wäre, wenn sie für diese Unterstützung zu werben hätte, wie es
in der katholischen Welt üblich ist.
(3) Man entfacht wahrlich keine Neid-Diskussion, wenn man sich fragt, ob ein Bischof in den USA, Deutschland oder in der der Schweiz ein Gehalt von mehr als € 10.000 pro Monat zum Leben braucht.
In Italien erhält ein Kardinal ein monatliches Gehalt von € 1.300, wie der Vorsitzende der italienischen Bischofskonferenz, Kardinal Bagnasco, verriet. Die Schweiz mag schon teuer sein; das Leben in Mailand ist nicht gerade spott billig. Es ist nicht bekannt, dass Kardinal Scola mit seinem € 1.300 Gehalt am Hungertuch nagt.
Braucht Bischof Gmür fürstliche € 200.000 im Jahr, um zu überleben?.
Es ist Geld der Kirche, das für kirchliche Zwecke ausgegeben werden soll. Wenn es in der Schweiz nicht genügend Armen gibt, so kann man nach Afrika schauen.
Was sich die Schweizer Kirche erlaubt, ist wirklich irre!


4
 
 newtube 15. Mai 2014 
 

Arbeitszeit - 1

(a) Auch ein Familienvater und eine Familienmutter kennen keine geregelte Arbeitszeit, sondern sind für ihre Kinder IMMER da.
Der Priester arbeitet im Weinberg des Herrn. Sein Lohn und seine Ruhe wird er erst in der Ewigkeit bekommen und finden. Hier auf Erden, egal wie sehr er sich abrackert, wird er am Ende des Tages bei seinem Herrn im Gebet antreten und bekennen: da bin ich Herr, dein nutzloser Diener!
Das ist die Wirklichkeit des Priesters, vom Wesen her verstanden. Alles Übrige ist oberflächliche, weltliche Gequatsche.
(2) Die Kirchensteuer in D/Ö/S mag zwar ihre historische Erklärung haben, ist jedoch theologisch ein Ungetüm. Sie produziert priesterliche und bischöfliche Bürokraten, Hirten die es nicht nötig haben, sich persönlich um die Schafen zu kümmern, sondern überlassen dies gerne den Gemeinde- bzw. PastoralreferentInnen, nach Tarif bezahlten Kräften mit geregelter Arbeitszeit.
Es wäre schon anders, wenn die Kirche auf die freiwillige finanzielle Unterstützung der


4
 
 Esperanza 14. Mai 2014 

Keine Neiddebatte

@der Nürnberger
Es handelt sich hier nicht um eine Neiddebatte.

Anzahl Gläubige=Anzahl Beschäftige, entschuldigen Sie bitte, aber dieser Vergleich hinkt. Ausserdem sind Gläubige nicht immer Kirchgänger. Unsere Bänke sind an einem Sonntags-gottesdienst zu dreiviertel leer.

Die CH-Katholikenzahl nimmt laufend ab. Es gibt Priester (gut bezahlte), die sich kaum mehr um den Einzelnen in der Pfarrei kümmern, dafür sind kirchliche Sozialstellen da. Es ist wohl nett, viele Gottesdienstteilnehmer zu begrüssen, aber das persönliche Schicksal nehmen diese Priester nicht mehr wahr, wenn der Betreffende sich nicht selbst beim ihnen meldet. Selten wird persönlich nachgefragt.

Die Kommunion den Kranken bringen übernehmen Laien.Beichte wird vom einem Aushilfs-Pater gehört.

Es bleiben eine enorme Flut an Papierkram und vor allem Sitzungen und Kommissionen für gewisse Priester. Leider wurde damit noch keine Seele gerettet.Das sind meine Erfahrungen.


9
 
 Der Nürnberger 13. Mai 2014 

Das hat uns gerade noch gefehlt

Diese Neiddebatte hat uns gerade noch gefehlt.
Aber mal zur Arbeitszeit: Ein Geistlicher hat 24 h/7 Tage Arbeitszeit. Er wird einen Hilfesuchenden selbst zu nachtschlafender Zeit nicht vor der Türe stehen lassen. Der materielle Vergleich sollte mit einem CEO der freien Wirtschaft mit etwa gleicher Anzahl Beschäftigter verglichen werden. Also Anzahl Gläubige = Beschäftigte, dann ist es halbwegs vergleichbar, materiell gesehen.
Aber bitte jetzt nicht eine Neiddebatte anzetteln.


2
 
 mirjamvonabelin 13. Mai 2014 
 

Ich denke

wenn wir vor dem ewigem Richter stehen, werden wir nicht gefragt wieviel wir verdient haben, sondern was wir damit gemacht haben.
Und denkt daran, die arme Witwe hat mehr gegeben, (weil sie alles gegeben hat)als alle Reichen zusammen, die nur etwas von ihrem Überfluss gaben.
Beten wir doch für unsere Hirten, das sie es ebenso machen wie die arme Witwe.














Ich, als verlassene


4
 
 friederschaefer 13. Mai 2014 
 

Falsche Diskussion?

Sollte nicht die Geistlichkeit wie die Gott geweihten Mönche und Nonnen die 3 evangelischen Räte (Keuschheit, Gehorsam und Armut) befolgen?

Und alle weltliche Macht und Gewalt den Laien überlassen?

Diese Laien sollten ihrerseits der Geistlichkeit aber die geistige Führung überlassen, sich ihr in dieser zentralen Hinsicht anvertrauen, wie Schafe dem guten Hirten gegenüber! Und die Laien müssen dann auch ihren Geistlichen das materielle Leben ermöglichen. Sie machen es auch heute schon - aber eben über diese unsägliche Kirchensteuer, die in sich ein Gegenzeugnis darstellt.

Hier scheint mir der richtige Ansatz für Neuevangelisierung und Entweltlichung zu liegen.


7
 
 luzerner 13. Mai 2014 
 

Ein katholischer Priester kennt die 5 Arbeitswoche nicht

Auch beginnt seine Arbeit nicht Punkt 8 Uhr und endet um 17 Uhr mit 1 Stunde Mittagspause.

Die 5 Tagewoche ist für die meisten Priester eine Illusion. Selbst im wohlverdienten Ruhestand ist oft noch Arbeit angesagt, besonders an Sonntagen.

Aus dieser Sicht ist die Entlohnung eines katholischen Priesters in der Schweiz nicht übertrieben hoch.

Von einem Priester erwarte ich, dass er nicht folgende Aussage macht:

"Pardon, ich bin in der Pause!"

Das heisst aber auch, dass einem Priester eine angemessene Erholungsphase inkl. tiefer, gesunder Schlaf in der Nacht zusteht.


0
 
 Perpedes 13. Mai 2014 
 

Gott weiß es sicher!

@ Dottrina
Sofern sie nicht em. Bischöfe aus Deutschland sind und sowohl ihr Salär als Emeritus und zusätzlich ein Gehalt aus dem Vatikan beziehen?
Könnte es dort auch solche geben?


2
 
 Perpedes 13. Mai 2014 
 

EB Gänswein: Subtile Diskriminierung des europäischen Kirchenvolkes – Teil 2

Diverse innerkirchl.Zul.u.sog. Auslagen-erstatt.stocken d.Besoldung, soweit mir bekannt,noch auf.
Meine Vermutung ist, in vielen and. europ. RK-Kirchenämtern ist es ebenso Usus.
Nicht die europ. gläub. Christen werden also diskriminiert, sond. das RK-Kirchenamt mit seinen Klerikern u. Bischöfen in kirchl. Verantwort.u. mit einer „vermuteten Selbstbedienungs- mentalität“ wird in ?subtiler Weise kritisiert u. angeprangert.
Deshalb:
In ehrl. Weise und. umfassend nachvollziehbar offenlegen, in welche Kanäle unsere Kirchensteuergelder u. Zahlungen des Staates im Detail münden.
Diese v. Volk noch tol. kirchl. Zwangsabgabe tut vielen der unt. Mittel-schicht oft sehr im Haushaltsbudget weh.
Unser „Jesus der Christus“ probagierte u.führte näml. mit seinen Apostel und Jüngern (einschl. Frauen) zu seiner Zeit, ein v. Spenden u.auf christl.Nächstenliebe gegründetes Leben in einf. Verhältnissen.
Sein Ziel war die Verbreitung des Wortes Gottes.
Also, Herr EB Gänswein, bitte d. Ball flach halten!


3
 
 Pichone 13. Mai 2014 
 

Ja, was Esperanza schreibt stimmt.

In der Schweiz gehören kath. Priester (branchenübergreifend) mit zu den sehr gut Verdienern!! Nach Uni-Professoren/Wissenschaftlern, Informatikern, folgen die röm.-kath. Priester mit ihrem durchschnittlichen Monatslohn von 8500CHF im Ranking genau nach den Experten in der Finanzbranche.
Und ob die "Arbeitsbelastung" unserer Priester mit dem Arbeitspensum eines Oberarztes, Herzchirurgen oder Fachhochschullehrers zu vergleichen oder höherzustufen ist, sei dahingestellt.


9
 
 ottokar 13. Mai 2014 
 

Eine unsägliche Diskussion!


2
 
 maiengebet 13. Mai 2014 

ich bin kein fan von pink

Ich bin kein fan von pink....
Im Gegenteil Glaube muss privat wichtig sein, weil Politik und Wirtschaft
Privat....niemals akzeptieren. Arbeitgeber verlangen Arbeitspersonen formbar wie Kaugummi.
Das ist ein echtes Problem.
Was Kirche oder Glaube oder Religion wollen und tun ist den allermeisten....ganz egal.
Egal ob mit oder ohne Konfession es wird in der Oeffentlichkeit nicht danach gefragt.
So wie Kirchen Menschen aussperren nicht zulassen, wird umgekehrt auch regaiert regiert entschieden. Damit steht der groesste Teil der Glaeubigen nicht geschuetzt im Problemfeld.
Jesus war nicht verheiratet, seine Umgebung aber alle und jeder. Ausser Paulus obwohl vielleicht auch dieser in Lebensgemeinschaft mit Soldaten Medizinern und Gelehrten umherreiste.
Was kann ein entfernter fremder Single fuer mein entferntes fremdes Leben bedeuten? Hilfe!


0
 
 Perpedes 13. Mai 2014 
 

EB Gänswein: Subtile Diskriminierung des europäischen Kirchenvolkes – Teil 1

Nicht die gläubigen Christen Europas selbst werden in subtiler Weise diskriminiert, sondern das übertrieben monetäre Verhalten des RK-Kirchensystems u. seiner Führungsfunktionäre in der Kleriker-Hierarchie.
Und das m. E. zu recht.
Glaubenslehre ist scheinbar nur noch Mittel zum Zweck und Sache der Gläubigen selbst, daher zweitrangig.
Hauptsache das kirchliche Amt boomt?
Im Vordergrund scheint das angenehme Leben der Kirchen verantwortlichen Kleriker-Elite zu stehen.
Was würden wohl der „Allmächtige Gott-Vater“ und unser „Jesus der Christus“ dazu sagen und vor allem, wie würden sie darauf reagieren?
In Deutschland werden die Priester in der aufsteigende Kleriker-Hierarchie, z.B. nach den gängigen Beamtentarifen des gehobenen und höheren Dienstes besoldungsmäßig eingestuft.
Ob das kirchliche Amt davon für die Institution prozentual noch Kürzungen vornimmt, dazu schweigt sich das kirchliche Amt, wie fast immer bei angreifbaren Sachverhalten, meist und wohl auch aus gutem Grund, aus.


8
 
 Esperanza 13. Mai 2014 

Priesterlöhne

Studiert man die Budgets der verschiedenen Kirchengemeinden in der Schweiz sind sie sehr unterschiedlich.
Doch es existieren tatsächlich Priesterlöhne von rund Fr. 130'000.-- bis Fr. 180'000.-- für eine grössere Pfarrei.


6
 
 Dottrina 13. Mai 2014 
 

Umgerechnet

auf genau 12 Monate ergeben die 164.000 Euro knapp 13.667 Euro monatlich. Kardinal Marx in München verdient auch so ca. 12.000 Euro brutto. In der Schweiz sind die Lebenshaltungskosten wirklich hoch; konnte mich letztes Jahr davon überzeugen, als ich für 4 Tage dort war. Nichtsdestotrotz ist das viel Geld, wenn man davon absieht, daß Kardinäle im Vatikan ca. ein Drittel davon monatlich erhalten, wovon Wohnung und Haushälterin noch zu bezahlen sind.


6
 
 Veritasvincit 13. Mai 2014 

@luzerner

Die 140'000 Fr. für den Bischof sind nicht lächerlich, sondern die Saläre der CEOs sind ein Skandal!


7
 
 140968 13. Mai 2014 

Wie wohltuend sind diese Worte von Erzbischof Gänswein

Vergelt`s Gott, sanftmütig und demütig, die Wahrheit aussprechen, wie sehne ich mich nach Worten aus dieser Richtung.

@Luzerner: Sie machen ja schon Fehler beim Abschreiben; CHF 140.000 oder EUR 170.000, wie Sie wollen. Spielt ja ohnehin keine Rolle, wenn Sie einen Bischof mit dem CEO eines Wirtschaftsunternehmens vergleichen.

Totus tuus


13
 
 SpatzInDerHand 13. Mai 2014 

Ihre Neidfreiheit ist lobenswert, @luzerner. Wie sieht es denn aber mit den Mietkosten für Schweizer

Kirchenfunktionäre aus? Müssen sie volle Miete zahlen? Und ein eigenes Auto ist auch nicht unbedingt nötig, oder?


10
 
 luzerner 13. Mai 2014 
 

Ich gönne meinem Bischof Gmür seinen Lohn

Immerhin ist er akademisch gebildet, sicher hat er seinen Doktor-Titel gemacht.

Die Lebenshaltungskosten sind in der Schweiz sehr hoch und mit dem Ausland nicht vergleichbar.

Als CEO eines Grossen-Unternehmens sind CHF 140'000 lächerlich, aus Sicht der anderen CEO's und Entscheidungsträgern.


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