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Werbung für Abtreibungsanbieter bei Suche nach Lebensschutz-Zentren

7. Mai 2014 in Chronik, 1 Lesermeinung
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‚Planned Parenthood’ ist der größte Anbieter von Abtreibungen in den USA. Werbebanner für die Organisation tauchen bei der Google-Suche nach Schwangerschafts-Krisenzentren auf, die Abtreibungen verhindern wollen.


Mountain View (kath.net/LSN/jg)
Vor wenigen Tagen hat die amerikanische Pro-Abtreibungsorganisation NARAL verkündet, die Internet-Suchmaschine Google würde keine Werbung von Schwangerschafts-Krisenzentren mehr veröffentlichen, wenn nach dem Stichwort „Abtreibung“ gesucht wird. Schwangerschafts-Krisenzentren (Crisis Pregnancy Centers, abgekürzt CPC) unterstützen Frauen in Schwangerschaftskrisen im Sinne des Lebensschutzes. Viele werden von christlichen Organisationen und Gruppen getragen. Die Werbebanner der CPC würden Frauen die nach Abtreibungsmöglichkeiten suchen in die Irre führen, behauptet NARAL.


Nun ist nach einem Bericht von LifeSiteNews ein Werbebanner von „Planned Parenthood“ auf Google zu finden, wenn man nach „Crisis Pregnancy Center“ sucht. Planned Parenthood ist der größte Anbieter von Abtreibungen in den USA. Das Werbebanner sieht aus als ob es von einem CPC stammen würde.

Planned Parenthood warnt auf seiner Homepage allerdings vor den CPC. Diese würden unvollständige und teilweise falsche Informationen verbreiten und schwangeren Frauen Angst vor der Abtreibung machen.

LifeSiteNews hat bei Google angefragt, ob es sich bei dem Banner von Planned Parenthood nicht um eine Irreführung handelt. Bis jetzt hat Google nicht geantwortet.

Neuesten Meldungen zufolge ist die von NARAL verbreitete Meldung zumindest übertrieben. LifeSiteNews hat bei mehreren CPC diesbezüglich angefragt. Keines hatte die Entfernung seiner Werbebanner bestätigt.


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Lesermeinungen

 bk 7. Mai 2014 
 

Google-Alternative

Mit Ixquick gibt es eine gute Alternative zu Google und einen besonderen Schutz der Privatsphäre. Also umsteigen und Google die rote Flagge zeigen.


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