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Streit um Nacktvideo in Kirche - «Verletzung religiöser Gefühle»

10. April 2014 in Deutschland, 33 Lesermeinungen
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Nach einem unangemeldeten Videodreh mit dem Nacktmodell Micaela Schäfer in einer katholischen Kirche prüft die Diözese Würzburg rechtliche Schritte.


Würzburg (kath.net/KNA) Nach einem unangemeldeten Videodreh mit dem Nacktmodell Micaela Schäfer (Foto) in einer katholischen Kirche prüft die Diözese Würzburg rechtliche Schritte. Der Vorfall im fränkischen Fabrikschleichach sei eine «große Geschmacklosigkeit» und stelle eine «Verletzung religiöser Gefühle» dar, sagte Bistumssprecher Bernhard Schweßinger der Katholischen Nachrichten-Agentur (KNA) am Donnerstagabend auf Anfrage.


Unter der Überschrift «Nacktskandal in Kirche» berichtet die «Bild»-Zeitung in ihrer Onlineausgabe, die Musikgruppe «Dorfrocker» habe in der Kirche zusammen mit dem Modell ein Video aufgenommen, in dem Schäfer ihren nackten Busen zeige. „Focus“ berichtete von einem Foto, das die drei männlichen Musiker zeige, während sie das lediglich mit einem Slip bekleidete Model vor dem Altar hochhöben und mit den Händen ihre Brüste bedeckten.

Schweßinger sagte, eine solche Aktion sei geeignet, den Frieden vor Ort massiv zu stören. Dabei würden eindeutig Grenzen überschritten.

(C) 2014 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten.
Foto Micaela Schäfer © Wikipedia/Kecko
This file is licensed under the Creative Commons Attribution 2.0 Generic license.


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Lesermeinungen

 Smaragdos 12. April 2014 
 

Das hätten die sich in einer Moschee nie getraut. Sie sind einfach nur niederträchtig. Herr verzeih!


3
 
 speedy 12. April 2014 
 

vielleicht wäre die beste strafe, diese menschen müssen bei einem Exorzismus zusehen, und das wäre eine gnade, denn sie würden sich bestimmt bekehren


1
 
 serafina 12. April 2014 
 

@SpatzInDerHand

Ist doch nur Silikon, was da begrapscht wird, und dazu waren 4 Versuche notwendig!


0
 
 SpatzInDerHand 12. April 2014 

Ach.... sind wir schon wieder nur bei den Strafen für die Frau? Die mitverantwortlichen Männer sind

also alle völlig unschuldig, wie Waisenknäblein???? Ich glaube, ich bin hier im falschen Film! Leute, im Christentum müssen auch die Männer für sexuelle Vergehen ihre Verantwortung übernehmen. Blinde und einseitige Schuldzuweisungen nur an Frauen ist nicht unser Ding! Und schaut euch bitte mal das entsprechende Foto an, dann könnt ihr unschwer feststellen, dass das Nacktmodell da wirklich nicht allein unterwegs war! Einer der Männer, die sie begrapschen, trägt sogar einen Ring, der an einen Ehering denken lässt.


2
 
 Gipsy 11. April 2014 

@ Weinberg

Strafe muss sein
Vorschlag: Ein Jahr lang Kirchenboden schrubben, ersatzweise Haftstrafe.
--------------------------------------
das ist doch keine Strafe... ein Jahr lang sich nicht vor der Öffentlichkeit entblößen dürfen...DAS schmerzt ;-)


2
 
 Gipsy 11. April 2014 

@ Theodor 69

So hoch kann die Strafe gar nicht sein, dass dies nicht in jedem Fall für sie ein Geschäft war.
------------------------------------
Dann ist es halt ein Geschäft für sie, dennoch ist es jetzt genug, in katholischen Kirchen die Gläubigen bis an die Grenze ihrer Belastung zu treiben.

Das die "Dame" jetzt davon profitiert, ist so...ist aber nicht wichtig, wichtig ist, den Altarraum vor zukünftigem Missbrauch zu schützen.

Aktiv zu schützen bedeutet wie bei anderen Religionen auch, sich auf die
religiösen Gefühle etc. (abgucken!!!) zu berufen und gerichtliche Hilfe in Anspruch zu nehmen.


1
 
  11. April 2014 
 

@Faustyna-Maria

Nicht missverstehen: ich wollte die Dame nicht von Schuld freisprechen.
Jeder Mensch ist für sein eigenes Handeln verantwortlich und dem Herrn gegenüber rechenschaftspflichtig, sofern er nicht unter gewaltsamen Zwang steht.
Dennoch dürfte die Dame nicht herumgelaufen sein und aktiv jemanden gesucht haben, der sie in einer Kirche auszieht. Diese "tolle" Idee stammt sicherlich von der Band und/oder deren Management.
In einigen Kommentaren wurde die Schuld primär der Dame zugewiesen. Die Hauptschuld sehe ich jedoch bei den Urhebern dieser Veranstaltung (Verunstaltung?). Bei so etwas freiwillig mitzumachen zeugt freilich auch nicht von Unschuld.


1
 
 Theodor69 11. April 2014 
 

@Faustyna-Maria

Sie schreiben „WiSiKi“, meinen aber „nicht eine bestimmte Gruppe“…??? Und wenn ich „TvE“ schreibe, dann meine ich nicht einen bestimmten Bischof? - Ich glaube, dass mir dies niemand wirklich abnehmen würde…
In dieser Aktion von Frau Schäfer sehe ich keinerlei (Mit)verantwortung innerhalb der Kirche. Das „Geschäft“ von Frau Schäfer ist es ihren nackten Körper zur Schau zu stellen. Mit der Zeit wirkt das auch langweilig und medial uninteressant, daher ist sie auf der Suche nach Publicity – und mit dieser Aktion hat sie das erreicht. Bei einer Anzeige und einer Gerichtsverhandlung dann zum 2. Mal. So hoch kann die Strafe gar nicht sein, dass dies nicht in jedem Fall für sie ein Geschäft war.


2
 
 Faustyna-Maria 11. April 2014 
 

WiSiKi - Ich meinte damit nicht explizit eine bestimmte Gruppe, die sich so betitelt.

Sondern generell alle Menschen, die die Kirche nach ihren eigenen Vorstellungen umändern und anpassen möchten, ohne Rücksicht auf Wahrheit und die Würde und Majestät Gottes.

Ob WiSiKi draufsteht oder nicht, bei den progressiven Gruppierungen und progressiv denkenden Einzelpersonen steckt genau diese Vorstellung dahinter, Kirche sei eine Demokratie, und Wir können sie ändern wie Wir wollen, weil Wir Kirche Sind. Im ZdK bspw. ist auch dieses WiSiKi-Gedankengut verankert.
Also passt die Bezeichnung.
Ein konservativer Christ lässt keinen beliebigen Musikvideodreh in
der Kirche zu.

By the way: Da die Kirche die Gemeinschaft der Christen ist, hat keine Gruppe das Recht, das Motto "wir sind Kirche" für sich zu patentieren. Wir lehramtstreuen K sind etwa nicht Kirche?

@Theodor69
Sie können gerne SACHLICH kritisieren, aber da wir die "Christlichkeit" ALLE nicht mit Löffeln gegessen haben, nehmen sie in Zukunft davon Abstand, anderen groko vorzuhalten, ihr Verhalten sei "unchristlich".


2
 
 Hörbuch 11. April 2014 
 

Ist das die Fortsetzung von Köln? Da gab es ja auch keine Anzeige oder hab ich da etwas ncht mitbekommen.


3
 
 gebsy 11. April 2014 

wer oder was soll damit provoziert werden?

Provokateure kennen keine Wertschätzung, sind aber bestrebt, Aufmerksamkeit zu erregen. Da kommt es auf die Reaktion der Betroffenen an, sollte ein Umdenken bei den Provokateuren provoziert werden ...


0
 
 Theodor69 11. April 2014 
 

@ Faustyna-Maria - Falsche Verdächtigungen sind unchristlich

Zumal wenn sie wirklich an den Haaren herbeigezogen sind. Was soll wirklich „Wir sind Kirche damit zu tun haben“. Das kommt mir so vor wie die Medien die einem Bischof, der zwar tatsächlich Verfehlungen begangen hat, alles und jedes vorgeworfen wird.


3
 
 Marienzweig 11. April 2014 

Sie wussten genau, was sie taten!

Alle!
Die Frau, die Männer, die "sie auf Händen trugen" und diejenigen, die das aufgenommen und vorher ausgedacht haben.
So etwas kann nicht ohne Konsequenzen bleiben.
Wenn die Kirchenleitung hier nichts unternimmt, verrät sie Jesus Christus und überlässt Ihn schutzlos einer aufmerksamkeitsgeilen Clicque.
Das Innere einer katholischen Kirche, ist sakraler Raum.
Ihn als Hintergrund für zweifelhafte Sexfotos oder -filmchen zu missbrauchen, ist schon allerhand!
Alle Beteiligten lassen im erschreckenden Maß das Fehlen eines jeglichen Gespürs für das Heilige und Mystische des Altarraums einer katholischen Kirche erkennen.
Es ist nicht nur schockierend, es geht weitaus tiefer!


14
 
 Freigeistundglaeubig 11. April 2014 
 

@Faustyna

Was hat "Wir sind Kirche! denn mit dieser Aktion zu tun?


2
 
 Faustyna-Maria 11. April 2014 
 

@Entdecker

Ich gebe Ihnen in dem Punkt Recht: WIE konnte es dazu kommen und welche WiSiKi sind dafür unter Umständen (mit-)verantwortlich zu machen?

Aber in einem anderen Punkt haben Sie Unrecht:
Frau Schäfer lebt von dem Entblößen ihres Körpers und setzt diesen gezielt ein. Frauen sind keine unschuldigen zarten Elfen; so sehr manche Männer uns herabwürdigen, wie Dummchen und Gegenstände ansehen; so wenig sollten respektvolle Männer die ganze Verantwortung auf sich (die Männerwelt) nehmen.
Es sind nicht nur Männer die Frauen diskriminieren oder Frauen dazu bringen, sich zu erniedrigen.
Da wir eben keine Dummchen und Gegenstände sind, sind wir auch selbst in der Pflicht, uns anständig zu benehmen und NEIN zu sagen.

Es sind nicht nur Frauen Opfer und Männer Täter.

Männer in die *er-ist-triebgesteuert-und-kann-nicht-anders*Ecke und die Täter-Ecke zu schieben ist eine Herabwürdigung von Männern in ihrer Würde und ihren sozialen Fähigkeiten.


9
 
  11. April 2014 
 

Unangemeldet

Ich sehe gerade, dass im ersten Absatz doch von einem unangemeldeten Dreh die Rede ist (hatte ich zunächst wohl überlesen).
Leider ist es so, dass selbst in unserer Kleinstadt die Kirchen zu normalen Zeiten inzwischen verschlossen sind, da ansonsten dem Vandalismus kaum mehr Einhalt geboten werden kann. Lediglich der Zutritt zu einer kleinen Kapelle ist in der Regel rund um die Uhr möglich.
So wird es in der im Artikel genannten Kirche denn wohl auch bald kommen.
Sehr bedauerlich, dass man mittlerweile regelrecht gezwungen wird sich derart an den Zeitgeist anzupassen, und seine Religion nicht einmal mehr in der Kirche ungestört ausüben darf.


7
 
  11. April 2014 
 

Drehgenehmigung

Leider geht aus dem Artikel nicht hervor, ob es der Musikgruppe grundsätzlich erlaubt wurde,in der Kirche ein Musikvideo zu drehen.
Da jedoch nicht erwähnt wird, dass der Dreh unabgesprochen stattfand, gehe ich davon aus, dass er explizit genehmigt wurde. Andernfalls wäre es wohl auch Hausfriedensbruch.
Wenn der Dreh jedoch genehmigt wurde, sollte gefragt werden, wer die Genehmigung unter welchen Umständen genehmigt hat.
Den Dreh eines Musikvideos in einer Kirche zuzulassen, halte ich grundsätzlich - mit sehr wenigen Ausnahmen - für sehr fragwürdig.
Dass die geistigen Urheber sicherlich eher die beteiligten Männer, als die dafür "benutzte" Frau waren, daran dürften kaum Zweifel bestehen.


4
 
 Gipsy 11. April 2014 

Wenn keine

Anzeige erstattet wird, dann wiederholen sich solche Vorgänge an vielen Orten, denn "man darf ja in Kirchen alles machen, die Gläubigen stört´s ja nicht" .
Auf diese Weise füllen sich dann die Kirchen wieder , nur nicht so, wie es sein sollte.
Also ...Anzeige erstatten ist unumgänglich.


10
 
 nemrod 11. April 2014 
 

@Marc Aurel

Wobei ich da unserer Justiz mehr als mißtraue. Bei geringsten Affairen gegen den Islam herrscht in Politik, Medien und Justiz direkt Alarmstimmung und es wird schon fast kriecherisch gehandelt. Aber wenn es gg Christen - besonderes gegen die Katholische Kirche geht - pffft immer nur feste mit druff! ;-(


9
 
 SpatzInDerHand 11. April 2014 

@Theobald: falls ich Sie zu Unrecht "erwischt" haben sollte...

würde mir das leid tun. Ich weiß, ich bin bei diesem Thema etwas empfindlich (geworden).


1
 
 Marc Aurel 11. April 2014 
 

Profil

Wieder einmal eine Gelegenheit, bei der die Kirche Profil zeigen könnte. Die Muslime würden es in einer vergleichbaren Situation tun und die Unterstützung von Politik und Medien waere ihnen gewiss. Trotzdem muss eine mögliche Strafanzeige vorher geprüft werden. Es waere schlimm, würde das Verfahren straflos ausgehen.


5
 
 Theobald 11. April 2014 
 

@SpatzInDerHand

Bevor Sie mich beschimpfer, sollten Sie schon genau lesen. Ich habe geschrieben "z.B."! Damit sollte klar sein, dass es kein erschöpfend ausgeführter Vorschlag für alle Beteiligten ist.

Ich finde es etwas bedauerlich, dass einem hier ein Kommentar in der schlechtest denkbaren Weise ausgelegt wird.


2
 
 Johannes Evangelista 11. April 2014 
 

§ 167 (2) StGB

"Wer an einem Ort, der dem Gottesdienst ... gewidmet ist, beschimpfenden Unfug treibt, wird mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft."
Ich wundere mich sehr, dass im Artikel nur Hausfriedensbruch (§ 123) im Gespräch ist. Wer Kirchen als Sex-Studios missbraucht, tut Schlimmeres als Hausfriedensbruch.


13
 
 SpatzInDerHand 11. April 2014 

@Theobald: Ach, allein die Frau ist schuld und verdient Strafe?????

Warum erwähnen Sie die beteiligten Männer nicht? DREI Männer waren bereit, eine spärlich bekleidete Frau vor einem Altar zu tragen. Zwei berühren sie ungebührlich. Einer schaut sie ungebührlich an. Ein Kamerateam war beteiligt. Irgendwelche Verantwortlichen haben das Motiv ausgeheckt und das Setting bezahlt.

Aber SIE möchten nur eine einzige Person in Klausur und Schweigen schicken. Gell - die Männer müssen sich nicht ändern, die dürfen das alles, oder??? Dürfen die auch solche Fotos anschauen und Gefallen dran finden?
(Entschuldigen Sie meinen Ausbruch, aber sowas ärgert mich echt!)


9
 
 Theobald 11. April 2014 
 

Strafe

Gerade in so einem Fall ist die Strafe mit Weisheit zu wählen. Ich würde mir z.B. wünschen, dass man Frau Schäfer für eine Woche zu Schweigeexerzitien mit strenger Klausur schickt, oder so.
Das würde die EInsichtsfähigkeit in ihr Tun ggfs. mehr befördern als eine Geldbuße von ein paar hundert Euro.


4
 
 Erzkatholisch 11. April 2014 

Schluss mit lustig

Eure halbironischen Antworten hier, könnt ihr euch sparen. Mir schmerzt es in der Brust, wenn ich mir die Schändung vorstelle.
Und noch was: Toleranz nicht mit Feigheit verwechseln!


9
 
 Ester 10. April 2014 
 

Ich frage mich was es da zu

prüfen gibt???
Was das Mädel udn die Typen da gemacht hat, ist ja selbst an Baggerseen schwer unpassend!
Wie hieß ein alter Slogan mal "Wer sich nicht wehrt, der lebt verkehrt!"


11
 
 Nummer 10 10. April 2014 

Wehret den Anfängen!

Das Bistum ist jetzt in der Pflicht, diese Grenzüberschreitung nicht zu dulden!


12
 
 Weinberg 10. April 2014 
 

Strafe muss sein

Vorschlag: Ein Jahr lang Kirchenboden schrubben, ersatzweise Haftstrafe.


6
 
 Hibiskus 10. April 2014 
 

sofort Strafanzeige

Nicht lange fackeln, sondern sofort Strafanzeige stellen. Dazu eine Kampagne gegen diese Typen. Das bringt zwar zusätzliche Aufmerksamkeit, es zeigt aber klare Haltung, sauberes Profil. Genau das fehlt bisher. - Aber auch Caritas und Weltbild mit glühendem Besen ausfegen. - Klar die Feinde der Kirche stehen auf deren Lohnlisten. Deshalb: was könnte man sparen, wenn dieser ganze Sumpf in die Wüste geschickt würde. Dies gilt für alle, vom Bischof bis zum kleinen Religionslehrer uddn Sozialarbeiter.

Nichts würde fehlen!!! - Die Treuen könnten endlich aufatmen und die Lücken bestimmt durch ganz selbstverständliche Mehrarbeit schließen. Ein guter Hirte ersetzt 20 Mietlinge.


14
 
 agnese 10. April 2014 
 

agnese. guardaiinalto

Das die Menschen so was so locker aufnehmen und nicht auf die Straße gehen um entsetzt zu protestieren, wundert mich sehr und macht mich traurig!


16
 
 macie 10. April 2014 
 

Ja, unbedingt anzeige erstatten

Die Musik-Gruppe wollte ihre Popularität erhöhen. Das geht so nicht. Die Frage ist allerdings, ob sie das gerade durch die Anzeige erreichen. Andererseits ist die Kirche ein Gotteshaus, das nicht beleidigt werden darf. - Also Anzeigen.


20
 
 mapa 10. April 2014 
 

Da ist nichts zu prüfen, da ist umgehend Anzeige zu erstatten .


24
 

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