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| Kritik an Kampagne gegen Mozilla-Chef10. April 2014 in Chronik, keine Lesermeinung Brendan Eich musste nach wenigen Tagen als Chef des Softwareunternehmens Mozilla zurücktreten. Jetzt kommt die Kampagne von Homo-Aktivisten, die zu seinem Rücktritt geführt hat, zunehmend in die Kritik. Mountain View (kath.net/CNA/jg) Selbst eine öffentliche Klarstellung Eichs hat nichts geändert. Ich will auf jeden Fall sicherstellen, dass Mozilla ein Ort für alle ist, unabhängig von sexueller Orientierung, Geschlechtsidentität, Alter, Rasse, Einkommen oder Religion, ist auf seinem Blog zu lesen. Trotzdem ist er zurückgetreten, und zwar aus freien Stücken, wie Mozilla in einer Erklärung für die Presse betont. Kritik an der Kampagne kommt dabei auch von Seiten der Unterstützer der 'Homo-Ehe'. Andrew Sullivan, der bereits 1989 als einer der ersten in einem Artikel für die 'Homo-Ehe' eingetreten ist, hat die Kampagne gegen Eich auf seinem Blog kritisiert. Die ganze Episode stößt mich ab wie sie jeden abstoßen sollte, der an einer toleranten und vielfältigen Gesellschaft interessiert ist, heißt es wörtlich. Wenn das die Schwulenrechtsbewegung von heute ist unsere Gegner mit einem Fanatismus jagen, der eher der religiösen Rechten entspricht dann zählt mich nicht dazu, schreibt Sullivan, der selbst in einer 'Homo-Ehe' lebt. Die Kampagne gegen Eich sei empörend, schreibt der konservative Kommentator Ryan Anderson. Schließlich habe selbst Barack Obama damals die Ansicht vertreten, die Ehe sei eine Verbindung von Mann und Frau. Das Referendum gegen die 'Homo-Ehe' sei 2008 mit 7 Millionen Stimmen (52 Prozent) angenommen worden. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | Mehr zuHomosexualität
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