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Gesinnungsterror bei Firefox-Mozilla

4. April 2014 in Aktuelles, 23 Lesermeinungen
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Brendan Eich, der CEO von Firefox-Entwickler Mozilla, hatte sich vor Jahren gegen die Einführung der Homo-Ehe in Kalifornien ausgesprochen. Jetzt erfolgte ein Mobbing von Homosexuellen-Aktivisten. Eich wird gefeuert


USA (kath.net)
Nach nicht einmal zwei Wochen als neuer CEO von Firefox-Entwickler Mozilla ist Brendan Eich zurückgetreten. Sein "Verbrechen": Er stand kritisch zur Einführung der Homo-Ehe und hatte vor Jahren in Kalifornien ein entsprechendes Referendum mit 1000 US-Dollar unterstützt. Seit der Bekanntgabe tobte gegen Eich eine Negativ-Kampagne von Homo-Aktivisten und einigen Mozilla-Mitarbeitern. Der Software-Entwickler Rarebit kündigte an, Mozilla zu boykottieren und die Dating-Website OKCupid rief die Kunden auf, andere Browser zu unterstützen. Jetzt hat die Mozilla-Chefetage dem Druck nachgegeben, Brendan Eich, der unter anderem bei der Entwicklung von JavaScript mitarbeitete, muss gehen.


Rückmeldungen auf der Facebook-Site von bei Mozilla möglich.


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