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Verteilung von 100.000 Lupen im Bistum Limburg

7. März 2014 in Deutschland, 21 Lesermeinungen
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Einzigartige Faktensammlung und Richtigstellung zur „Causa Limburg“


Östringen (kath.net/pm) „Wir listen auf der Homepage www.faktencheck-limburg.de medial verbreitete Behauptungen auf, prüfen sie und stellen ihnen Fakten gegenüber“, sagte am Donnerstag, den 6. März 2014, Thomas Schührer, Sprecher der „Bürgerinitiative für faire Medien“, als er am Mittag die Homepage freischaltete. „Seit Jahren wird über den Bischof von Limburg geschrieben und im Fernsehen und Rundfunk gesendet und vieles behauptet. Wir geben den Bürgern ein Instrument in die Hand, mit dem sie prüfen können, welchem Medium, welcher Redaktion oder auch welchen Journalisten sie künftig noch trauen wollen.“

Um die Homepage bekannt zu machen und für Mitwirkung zu werben, werden die Macher der Seite im Bistum Limburg bis zu 100.000 Lupen im Scheckkartenformat verteilen lassen. Aufgedruckt ist die Internetadresse www.faktencheck-limburg.de und die Bitte zum genauen Hinschauen. Auch Zeitungsannoncen werden geschaltet. „Wir werden einfach nicht aufhören für diese Seite zu werben, bis die meisten Menschen im Bistum Limburg und im ganzen Land sie kennen“, erklärte Schührer.


Franz-Peter Tebartz-van Elst, Bischof von Limburg, ist seit seinem Amtsantritt 2008 unter kritischer Beobachtung der Medien. Da wurden viele Artikel geschrieben, Fernsehbeiträge zusammengestellt und Radiosendungen bestritten. Art und Inhalte dieser Berichterstattung tragen maßgeblich zur Wahrnehmung der Persönlichkeit und der Amtsführung des Bischofs sowie zur Stimmung im Bistum Limburg bei. Schührer meint: „Glaubt man der Berichterstattung, so kann es in der „Causa Limburg“ nur einen Bösewicht geben. Schaut man sich die Fakten an, dann kann man allerdings auch zu einem differenzierten und vielschichtigeren Ergebnis kommen.“

Es geht nicht darum, den Bischof zu verteidigen. „Faktencheck Limburg“ zeigt auf, wo gegen den Pressekodex verstoßen wurde und wo Fakten nicht ausreichend recherchiert, falsch dargestellt oder sogar unterschlagen wurden.

Und das so, dass bei den Medienkonsumenten ein tendenziöses Bild der „Causa Limburg“ entstehen konnte.

Die Seite www.faktencheck-limburg.de bietet eine Fülle an Fakten und Informationen, die es so komprimiert an keiner anderen Stelle gibt. In den kommenden Tagen und Wochen soll die Dokumentation weiter ergänzt werden, indem die aktuelle Berichterstattung ebenfalls auf Stichhaltigkeit und Einhaltung der journalistischen Grundsätze hin untersucht wird.

„Ich lade alle Mitbürgerinnen und Mitbürger ein, die Internetseite zu besuchen und sich so als mündige Bürger ein umfassendes Bild von der „Causa Limburg“ zu machen. Viele werden erstaunt sein, wenn sie erkennen, welches Zerrbild der Realität ihnen aufgetischt wurde. Die Parallelen zum Fall Wulff sind erschreckend", ermunterte Schührer zum Besuch des Internetauftritts.

Foto © Bürgerinitiative für faire Medien


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Lesermeinungen

 Adson_von_Melk 11. März 2014 

War wohl eher gut GEMEINT

Es war inzwischen ein Sonntag, wo ich als Macher dieser Seite alles daran gesetzt hätte, an möglichst vielen Kirchentüren die Lupen unters Volk zu bringen.

Also noch einmal Faktencheck gecheckt. Befund:
Die Seite ist nach wie vor total unbekannt, Google findet sie ausschließlich bei kath. Bloggern und dergleichen, nicht einmal bei Limburger Regionalmedien.

An Kommentaren hat die gesamte Seite es in einer (fast) ganzen Woche auf 33 gebracht - da schaffen viele kath.net Einzelartikel das dreifache.

Außerdem gibt es seit 5. März offenbar genau EINEN neuen Beitrag, den über die Badewanne. Und ich bin nicht sicher, ob die Neuigkeit, dass die Wanne zwar nicht 15.000,- aber doch über 3.000,- gekostet hat, den Sympathiewerten des Bischofs wirklich aufhilft.

Aber das ist wenigstes eine Faktenmitteilung und nicht wie so vielfach nur ein überzeugtes "GAR NICHT WAHR", wie es ein Kommentator zu Recht bemängelt hat.

Fazit:
Schade, hätte was Besseres werden können.


2
 
 Dismas 10. März 2014 

@TvS

ja, das ist auch eine seltsame Geschichte. Da steht eigentlich auch noch eine transparente Erklärung aus. Bf. T.v.E. war leider den "Presse-Wölfen" gegenüber zu naiv.Was geht es denen überhaupt an,wie ein Bischof fliegt?? Und gehen wir mal in die Praxis,der Bischof ordert seine Tickets doch nicht selbst! Ich hätte sehr wahrscheinlich die Klasse auch nicht gewusst, weil ich sehr selten fliege. Also hier ist m.E. schon eine der Fallen von der "Blockwart-Presse" gelegt worden.


2
 
 Dismas 10. März 2014 

Eine sehr gute und unterstützenswerte Aktion!!

Ja, es gibt bei der Presse und leider auch in Kirchenkreise viele gewissenlose Rufmörder.... Aber- nichts bleibt einstens verborgen...


2
 
 Katharsis77 8. März 2014 

Unveröffentlichte Quellen

In den Medien gibt es eine Schlüsselphrase, wenn ein Informant nicht namentlich genannt werden will: "Aus informierten Kreisen". Im Bereich der Kirche lautet diese Phrase "Aus Kirchenkreisen". Nur weil der Bericht noch nicht veröffentlicht ist, heißt das nicht, dass die Medien noch nicht von den Ergebnissen wissen. Sie könnten Informanten haben, die nicht genannt werden möchten, etwa ein Mitglied des Untersuchungsrates. Aber Quellen müssen nicht immer Recht haben. So hat die "Quelle" Jochen Riebel zum Beispiel den Mumpitz mit der teuren Badewanne in die Welt gesetzt. Die Medienmeldungen diesbezüglich gehen eindeutig auf Riebel zurück.


6
 
 TvS 8. März 2014 
 

Grundsätzlich eine gute Idee...

... jedoch werden die Komplexe "Indienreise" und "Eidesstattliche Versicherung" überhaupt nicht erwähnt. Damit macht die Seite sich angreifbar.


1
 
 Randolf 8. März 2014 
 

Wichtige Aktion

Das ist eine wichtige und unterstützenswerte Aktion, die der Wahrheit dient. TvE ist der rechtmäßige Bischof von Limburg und in sein Amt wieder einzusetzen.


10
 
 Adson_von_Melk 7. März 2014 

"Das kann XY nicht wissen. Der Prüfbericht ist bisher nicht veröffentlicht."

Ich verstehe diesen Satz, der dutzendfach auf der genannten Seite vorkommt, als einen Platzhalter, der zu gegebener Zeit (nämlich nach der Veröffentlichung des Prüfberichts) durch tatsächliche Informationen ersetzt wird.

Insofern halte ich den "Faktencheck-Limburg" für eine wertvolle Initiative, insbesondere wegen der ausgezeichneten Verschlagwortung, die es erlaubt, jederzeit nachzusehen, wer wann was zu welchem Thema gesagt hat und was daraus später geworden ist. Sonst gilt ja gerade bei Zeitungsartikeln "aus den Augen, aus dem Sinn".

Eine "Bürgerinitiative für faire Medien" ist vielleicht wirklich das, was wir brauchen, weit über den konkreten Anlassfall in Limburg hinaus.

Dabei ist vorausgesetzt, dass die Initiative selbst sehr genau und sehr fair arbeitet und nicht selbst Stimmungen und Emotionen zum Opfer fällt.

An Ehrgeiz scheint es ja nicht zu mangeln, an Mitteln offenbar auch nicht - 100 000 Lupen gibt es nicht gratis.

In diesem Sinne: Alles Gute!


9
 
 Nummer 10 7. März 2014 

Unterstützen wir diese wertvolle Aktion mit unserem Gebet!

Danke!


11
 
 Marcus, der mit dem C 7. März 2014 
 

Au contraire!

Es ist gerade gut, daß bei einigem darauf verwiesen wird, daß noch keine genaue Kenntnis möglich ist, nachdem wir wochenlang mit angeblichen Erkenntnissen der Kommission die angeblich Erzb. em. Zollitsch eingesetzt hat als DBK-Vorsitzender etc. etc. Es wurde uns mehrfachst vorgegaukelt, daß es Informanten aus dem Kreis der Kommission gibt, oder aus dem Kreis der Empfänger vorläufiger Sachstände. Angeblich war ja strafrechtliche relevantes Material gefunden... Bis zur Veröffentlichung des Berichts über die Lügen und Ungereimtheiten der Berichterstattung zu schweigen, heißt den Lügnern zu helfen den Brunnen möglichst zu vergiften, bis auch nur ansatzweise eine Wahrheit feststeht. Es war der Frankfurter Stadtdekan, der wenige Tage nach dem "Brüderlichen Besuch" Kardinal Lajolos wieder mit Interviews in der Presse war und nicht die Ergebnisse dessen abwartete, was mit Kardinal Lajolo vereinbart wurde.


12
 
 eggi 7. März 2014 

Medien

Leider wirft meiner Meinung nach dies Seite mindest- so viele Fragen auf wie sie klärt.
Ich finde einige Medienaussagen gegen TvE auch sehr mies und ungerecht, aber leider sind bei mir nicht alle Zweifel geklärt.
Zuviele „Fakten“ werden mir, mit Verweis auf den noch ausstehenden Prüfbericht erklärt, ich denke auch, die Seite hätte mehr Sinn gemacht, sie nach Veröffentlichung des Prüfberichtes Online zustellen. (Vielleicht muss da auch korrigiert werden)
Leider reden, auch hier, viele mit die das Bistum Limburg und den Bischof nicht oder nur aus den Medien kennen. Es ist leicht sich eine Meinung anzueignen (so oder so) aber ob das nicht vielleicht die Meinung ist die uns die ein oder anderen Medien vorgesetzt haben.
Faktencheck Limburg ist auch ein Medium!


4
 
 noir58 7. März 2014 
 

Eine sehr gute Seite

Diese Information über den Wahrheitsgehalt so mancher Presse-Artikel ist sehr wertvoll. Endlich habe ich etwas in der Hand, das ich auch mal ausdrucken kann für die Leute, die kein Internet nutzen. Es sind vor allem die älteren Leute, die noch regelmäßig zur Kirche gehen. Sie bedienen sich aus der Tradition heraus halt noch der traditionellen Medien. Leider merken sie nicht, dass sie ganz langsam, aber dennoch sicher, in die Unwahrheit hinein gezogen werden.


15
 
 neri5 7. März 2014 
 

Bin gespannt, ob dieser Link faktencheck in unserer Tageszeitung veröffentlicht wird

Habe leider die Erfahrung bei unserer Tageszeitung (Rhein Main Presse)gemacht, das massive Zensur gerade bei der Veröffentlichung von Links und Quellenagaben von Fakten bezüglich Bischof TvE betrieben wird.


17
 
 Katharsis77 7. März 2014 

Pressegericht

In letzter Zeit werden immer mehr Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens durch die Presse "gerichtet", das heißt, durch Medienkampagnen derart in den Schmutz gezogen, dass sie zurücktreten müssen.
Erschreckenderweise bedienen sich dabei die Medien oft nicht der Wahrheit, sondern der Meinungsmache mithilfe manipulierter Darstellungen.
Ich hoffe, dass Herr Schührer es nicht bei diesem Einzelfall belässt, sondern das Problem der unfairen Berichterstattung grundsätzlich auf den Zahn fühlt.
Nur Mut, Herr Schührer, meine Unterstützung haben Sie!


22
 
 nobistone 7. März 2014 
 

Zollitsch vs Müller

Was meinte EB Zollitsch damit, dass Card. Müller doch bitte den Mund halten solle?


5
 
 edithusluxus 7. März 2014 
 

100 000 Lupen

Es gibt doch noch eine Gerechtigkeit unter dem Kleriker Himmel. Danke Herr Schürer, dass Sie die Causa Tebarts so darstellen und mit Lupen, d.h. besser Sehen, beleuchten. Niemals ist nur einer der Bösewicht, aber die Medien können einen Menschen zerfleischen auch ohne Krieg.


18
 
 GerogBer 7. März 2014 

Insbesondere

dem Herrn Decker muss man durch dieses Instrument vor Augen führen, dass er offensichtlich Rufmord begeht. Herr Decker kehren Sie um!


15
 
 backinchurch 7. März 2014 
 

Gute (teilweise) Aufklärung, jedoch

hätte vielleicht abgewartet werden können, bis der "endgültige" Prüfbericht" vorliegt. Es wird mir zu häufig auf das noch nicht vorliegen des Berichts verwiesen. Einerseits richtig, um die "Presse" zu entlarven, andererseits hätte die "Überführung" der Presse als "Lügenpresse" durch von Fakten gestütze Tatsachen ausweislich eines veröffentlichten Prüfberichtes ein noch höheres Gewicht.


6
 
 Christa 7. März 2014 

Prima, danke Herr Schührer!


14
 
 Thaddäus Öllenstroth 7. März 2014 
 

Klasse!

Herzlichen Glückwunsch zu dieser großartigen und, was die Lupenverteilung angeht, auch originellen Idee.

Ich selber mache diesbezüglich immer wieder dieselbe Erfahrung: Wenn im privaten Umfeld, Arbeitsplatz etc. über die Kirche abgelästert wird, stelle ich den meist hanebüchenen Halb- und Teilwahrheiten und grotesken Verzerrungen die Wahrheit gegenüber, erkläre sachlich und nüchtern, wo das steht (Hl. Schrift, Katechismus) und es ist nicht nur einmal vorgekommen, daß der sich aufgeklärt dünkende Gesprächspartner in etwa so reagiert hat: „Wenn das so ist. Das wußte ich nicht....“
Der Irrtümer sind zwar sehr viele, und die Lügen hartnäckig, doch die Wahrheit befreit, und Fakten sind stabil.
Mein Respekt an die Bürgerinitiative. Ihre Seite werde ich als Lesezeichen speichern und sicherlich das eine oder andere Mal darauf zurückkommen.


44
 
 Paddel 7. März 2014 

Sehr gut!

Danke! Herr Schührer!

Die Massenmedien mutieren immer mehr zu Instrumenten der Lüge und Manipulation.
Unabhängig sind diese schon lange nicht mehr.
Es ist Zeit, sich dagegen zu wehren.


39
 
 Teetasse 7. März 2014 

Das ist ja super!

Wirklich sehr gute Idee!


45
 

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