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| Italiens Bischöfe wollen Vorsitzenden auch künftig nicht wählen4. Februar 2014 in Weltkirche, keine Lesermeinung Papst soll künftig Liste mit 15 bis 20 potenzieller Vorsitzender erhalten - Franziskus drängt Bischofskonferenz zu Reform des Wahlmodus Rom (kath.net/KAP) Nach dem Willen der italienischen Bischofskonferenz (CEI) soll der Papst auch weiterhin ihren Vorsitzenden bestimmen. Das beschloss der ständige Rat der Bischöfe in Rom, wie italienische Medien am Samstag berichteten. "Die Regionalkonferenzen bekräftigen damit die Bedeutung, dass das besondere Verhältnis zwischen der italienischen Kirche und dem Papst wird", sagte der übergangsweise Generalsekretär der CEI, Bischof Nunzio Galantino. Künftig wollten die Bischöfe dem Papst jedoch eine Liste mit 15 bis 20 Namen vorlegen, aus denen er den Vorsitzenden wählen könne. Papst Franziskus hatte die Bischofskonferenz zu einer grundlegenden Reform ihrer Satzung aufgerufen. Ausdrücklich drang er hierbei Copyright 2014 Katholische Presseagentur, Wien, Österreich Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | Mehr zuItalien
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