Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Fernández: „Miterlöserin“ in offiziellen Vatikandokumenten tabu, in der privaten Andacht erlaubt
  2. Vatikan macht sich für Monogamie in der Ehe stark
  3. Karmeliten-Pater Joshy Pottackal wird neuer Weihbischof im Bistum Mainz
  4. „Als katholischer Christ und als Hochschullehrer macht mich dieser Vorgang tief traurig“
  5. Papst Leo XIV. empfängt deutsche Theologin und Bätzing-Marx-Kritikerin Katharina Westerhorstmann
  6. Papst will für 2033 Treffen aller Kirchen in Jerusalem
  7. Latein nicht mehr erste Amtssprache im Vatikan
  8. 'Für mich gilt: Mein Leben liegt in der Hand Gottes'
  9. Mutig: Fürst Albert II. verweigert für Monaco die Ausweitung der legalisierten Abtreibung
  10. "Hassprediger und Hofnarr"
  11. R.I.P. Martin Lohmann
  12. Salzburg: Die drei Goldensteiner Ordensfrauen dürfen im Kloster bleiben, ABER...
  13. Die (w)irren Begründungen der Diözese Linz bei dutzenden Pfarrauflösungen
  14. Drei Brücken zum Licht. Vom Zion zum Bosporus: Erneuerung der Einheit
  15. „Wir bestreiten das Recht einiger Bischöfe, für alle Bischöfe zu sprechen und handeln“

'EMMA'-Kampagne fordert die Abschaffung von Prostitution

28. Oktober 2013 in Deutschland, 20 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Die Abschaffung der Prostitution in Deutschland fordern 90 Prominente in einer Kampagne des Frauenmagazins «EMMA».


Köln (kath.net/KNA) Die Abschaffung der Prostitution in Deutschland fordern 90 Prominente in einer Kampagne des Frauenmagazins «EMMA». Unterzeichnet haben die Forderung unter anderen die Schauspielerin Maria Furtwängler, die Bundesminister a.D. Heiner Geißler (CDU) und Bodo Hombach (SPD), die Ex-Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche, Margot Käßmann, Künstler wie Senta Berger, Hannes Jaenicke, Wolfgang Niedecken, Dieter Nuhr, Ranga Yogeshwar und Margarethe von Trotta. Auch Schwester Lea Ackermann, Vorsitzende des in Boppard sitzenden Vereins «Solwodi» zur Unetrstützung ausgebeuteter Frauen, gehört zu den Erstunterzeichnern.


In dem Schreiben an Kanzlerin Angela Merkel (CDU) und den Bundestag fordern die Unterzeichner «eine Gesetzesänderung, die der Deregulierung von Frauenhandel und Prostitution schnellstmöglich Einhalt gebietet und die Frauen sowie die Minderheit männlicher Prostituierter schützt». Frauen solle auch der Ausstieg aus der Prostitution erleichtert werden.

Durch die Reform des Prostitutionsgesetzes 2002 sei «Deutschland zu Europas Drehscheibe für Frauenhandel und zum Paradies der Sextouristen aus den Nachbarländern geworden». Polizei und Justiz seien allerdings die Hände gebunden gegen den mit der Prostitution unlösbar verknüpften Menschenhandel. «Das Problem ist mindestens von der gleichen sexualpolitischen Brisanz wie die Pädophilie», mahnte das Magazin.

(C) 2013 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten.


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Verbrechen

  1. Elon Musk: Soros gefährdet öffentliche Sicherheit durch Unterstützung linker Staatsanwälte
  2. Verhaftung nach Messerattacke auf römisch-katholischen Iraker
  3. Historischer Tabernakel aus Kirche in Brooklyn gestohlen
  4. Wetten, dass ihr jetzt zu Hause bleiben werdet, ihr Heuchler!
  5. Knochenuntersuchung im Vatikan endet ohne Spur von Orlandi
  6. Medien: Vatikan will zu 1983 verschwundenem Kind ermitteln
  7. Kirche Maria Immaculata in Wien überfallen: Mehrere Verletzte
  8. Rom: Knochen auf Vatikangelände stammen von einem Mann
  9. Österreich: Zahl der Vergewaltigungen um 43,3 Prozent gestiegen
  10. Priester bewusstlos geschlagen – ‚Das ist für all die Kinder’






Top-15

meist-gelesen

  1. R.I.P. Martin Lohmann
  2. ISLAND-REISE - SOMMER 2026 - Eine Reise, die Sie nie vergessen werden!
  3. Papst Leo XIV. empfängt deutsche Theologin und Bätzing-Marx-Kritikerin Katharina Westerhorstmann
  4. Fairer Streiter für die Wahrheit – Ein Nachruf auf Dr. h.c. Martin Lohmann (14.3.1957-24.11.2025)
  5. „Als katholischer Christ und als Hochschullehrer macht mich dieser Vorgang tief traurig“
  6. Die (w)irren Begründungen der Diözese Linz bei dutzenden Pfarrauflösungen
  7. Karmeliten-Pater Joshy Pottackal wird neuer Weihbischof im Bistum Mainz
  8. Vatikan macht sich für Monogamie in der Ehe stark
  9. „Ich wünsche mir gebildete Laien!“ – Newman hätte Martin Lohmann als Beispiel genommen
  10. Fernández: „Miterlöserin“ in offiziellen Vatikandokumenten tabu, in der privaten Andacht erlaubt
  11. "Hassprediger und Hofnarr"
  12. Papst will für 2033 Treffen aller Kirchen in Jerusalem
  13. Mutig: Fürst Albert II. verweigert für Monaco die Ausweitung der legalisierten Abtreibung
  14. „Wir bestreiten das Recht einiger Bischöfe, für alle Bischöfe zu sprechen und handeln“
  15. "Was kümmert es den Mond, wenn ihn der Hund anbellt"

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz