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| ![]() 'EMMA'-Kampagne fordert die Abschaffung von Prostitution28. Oktober 2013 in Deutschland, 20 Lesermeinungen Die Abschaffung der Prostitution in Deutschland fordern 90 Prominente in einer Kampagne des Frauenmagazins «EMMA». Köln (kath.net/KNA) Die Abschaffung der Prostitution in Deutschland fordern 90 Prominente in einer Kampagne des Frauenmagazins «EMMA». Unterzeichnet haben die Forderung unter anderen die Schauspielerin Maria Furtwängler, die Bundesminister a.D. Heiner Geißler (CDU) und Bodo Hombach (SPD), die Ex-Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche, Margot Käßmann, Künstler wie Senta Berger, Hannes Jaenicke, Wolfgang Niedecken, Dieter Nuhr, Ranga Yogeshwar und Margarethe von Trotta. Auch Schwester Lea Ackermann, Vorsitzende des in Boppard sitzenden Vereins «Solwodi» zur Unetrstützung ausgebeuteter Frauen, gehört zu den Erstunterzeichnern. In dem Schreiben an Kanzlerin Angela Merkel (CDU) und den Bundestag fordern die Unterzeichner «eine Gesetzesänderung, die der Deregulierung von Frauenhandel und Prostitution schnellstmöglich Einhalt gebietet und die Frauen sowie die Minderheit männlicher Prostituierter schützt». Frauen solle auch der Ausstieg aus der Prostitution erleichtert werden. Durch die Reform des Prostitutionsgesetzes 2002 sei «Deutschland zu Europas Drehscheibe für Frauenhandel und zum Paradies der Sextouristen aus den Nachbarländern geworden». Polizei und Justiz seien allerdings die Hände gebunden gegen den mit der Prostitution unlösbar verknüpften Menschenhandel. «Das Problem ist mindestens von der gleichen sexualpolitischen Brisanz wie die Pädophilie», mahnte das Magazin. (C) 2013 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuVerbrechen
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