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Kirchenrechtler: Tebartz-van Elst ist weiterhin Bischof vom Limburg

24. Oktober 2013 in Interview, 14 Lesermeinungen
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Kirchenrechtler Bier erläutert Limburg-Entscheidung des Papstes - Von Volker Hasenauer (KNA)


Freiburg (kath.net/KNA) Papst Franziskus hat sein Limburger Machtwort gesprochen - und dennoch bleibt Bischof Tebartz-van Elst bis auf weiteres im Amt. Die kirchenrechtlichen Konsequenzen der Entscheidung beschreibt der Freiburger Kirchenrechtler Georg Bier im Interview der Katholischen Nachrichten-Agentur (KNA).

KNA: Herr Professor Bier, der Papst hat Bischof Tebartz-van Elst eine Auszeit verordnet - ist das eine vornehme Umschreibung für eine Absetzung auf Raten?

Bier: Das Bulletin des Apostolischen Stuhls ist sehr knapp und bietet Raum für Interpretationen, was auch ein Grund sein dürfte für die derzeit unterschiedlichen Analysen in den Medien. Von einer «Auszeit» ist in der Mitteilung aber nicht die Rede, vielmehr hat der Papst Bischof Tebartz-van Elst nur bis auf weiteres von dessen Pflicht entbunden, sich im Bistum Limburg aufzuhalten.

Und eindeutig ist, dass Tebartz-van Elst weiter als Bischof vom Limburg im Amt ist. Dass er derzeit nicht als Bischof handeln dürfe, ist auch nicht gesagt. Es heißt bloß, er könne seinen bischöflichen Dienst derzeit nicht ausüben. Das verstehe ich eher als Hinweis darauf, dass der Apostolische Stuhl es derzeit nicht für klug hielte, wenn Tebartz-van Elst bestimmte Handlungen als Bischof von Limburg setzen würde, nicht aber so, als sei er dazu rechtlich gar nicht in der Lage.


KNA: Es hätte für den Papst also durchaus härtere Möglichkeiten des Eingreifens gegeben?

Bier: Selbstverständlich, zum Beispiel hätte er anordnen können, dass der Bischof sein Amt bis auf weiteres nicht mehr ausüben darf. Oder er hätte ihm eine Art Aufpasser zur Seite stellen können.

KNA: Bis auf weiteres leitet nun der neue Generalvikar Wolfgang Rösch in Vertretung des Bischofs das Bistum Limburg - «im Rahmen der mit seinem Amt verbundenen Befugnisse», wie es der Vatikan formuliert. Welche Befugnisse sind dies, beziehungsweise wo gibt es Grenzen?

Bier: Der Limburger Generalvikar macht nun das, was jeder Generalvikar einer Diözese machen kann, wenn der Bischof außerhalb der Diözese unterwegs oder etwa auch in Urlaub ist: Er vertritt seinen Bischof. Meist haben Generalvikare zusätzlich zu ihren mit dem Amt gegebenen Befugnissen noch ein umfangreiches Spezialmandat, was dann dazu führt, dass sie nahezu alle Aufgaben des Bischofs übernehmen können. Ob Herr Rösch mit einem solchen Spezialmandat ausgestattet ist, lässt sich dem Bulletin nicht entnehmen. Dazu müsste man wissen, was genau im offiziellen Ernennungsschreiben steht. Und ohne ein solches Sondermandat gibt es schon gewisse kirchenrechtliche Grenzen: So könnte er beispielsweise keine Pfarrstellen neu besetzen, was ja gerade in Limburg ansteht.

KNA: Das Domkapitel in Limburg lehnt weiterhin eine Rückkehr des Bischofs ab und hofft auf eine rasche endgültige Entscheidung. Wie lange könnte die vom Papst verordnete Auszeit dauern?

Bier: Fristen sind dafür vom Recht nicht vorgesehen. Auch der Papst hat keine Befristung genannt. Persönlich gehe ich indes davon aus, dass man darauf bedacht ist, diese Situation nicht allzu lange auszudehnen. Ich rechne vielleicht mit bis zu drei Monaten.

KNA: Derzeit prüft eine Kommission der Bischofskonferenz alle Vorgänge rund um die Finanzierung des millionenschweren Limburger Bischofshauses. Könnte am Ende auch ein kirchenrechtliches Verfahren gegen Tebartz-van Elst stehen?

Bier: Grundsätzlich ist das nicht ausgeschlossen. Ein dann in Rom zu führendes Verfahren gegen den Bischof könnte eingeleitet werden, wenn sich herausstellen würde, dass er die Grenzen des kirchenrechtlich Zulässigen überschritten haben sollte. Ob das der Fall ist, lässt sich ohne genaue Kenntnis der Details aber nicht sagen.

KNA: Gab es ein solches Verfahren schon einmal gegen einen deutschen Bischof?

Bier: So weit ich das überblicke: Nein.

KNA: Welche Vorwürfe könnten nun im Raum stehen?

Bier: Das ist sehr spekulativ. Aber klar ist, dass es im vermögensrechtlichen Bereich keinen Freibrief für einen Bischof gibt. So sieht das Kirchenrecht etwa finanzielle Obergrenzen für einzelne Projekte vor, die der Bischof nur mit Zustimmung des Vatikan überschreiten darf.

KNA: Hätte eine Zustellung des Strafbefehls aus Hamburg wegen Falschaussage direkte kirchenrechtliche Folgen für den Bischof?

Bier: Nein, ein weltliches Verfahren gegen den Bischof wirkt sich nicht unmittelbar auf die kirchenrechtliche Bewertung aus.




(C) 2013 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten.


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Lesermeinungen

 Marienzweig 26. Oktober 2013 

@Suarez

Das finde ich sehr gut, dass Sie Ihrem Pfarrer gesagt haben, wie sehr Sie die Verlesung des Protestbriefes in der Hl.Messe durch den PGR-Vorsitzenden belastet hat.
Auch wenn er nicht richtig verstanden haben sollte, was Sie ihm vermitteln wollten - oftmals macht es erst mit Verspätung "klick".
Aber es ist notwendig, dass Priester durch Rückmeldung erfahren, dass einige ihrer "Schäfchen" in der Angelegenheit Limburg anders denken und nicht alles gutheißen, was da scheinbar so mehrheitsmäßig daherkommt.


3
 
 placeat tibi 25. Oktober 2013 
 

@poldi

Finde nicht, daß ein Bischof auf jeden lancierten Vorwurf gegen ihn antworten sollte, er wäre ständig im Rechtfertigungszwang.

Wenn Mitarbeiter des Bistums dem Bischof etwas zu sagen haben, sollen sie das unter vier Augen tun. (und selbst beim Verdacht auf Rechtsverstöße des Bischofs sollte der vorgesehene Weg eingehalten werden, zur Not via Rom, aber nicht über die Presse)

Und wie Sie sagen: "autoritärer Führungsstil" ist a)vages Geschwafel und heißt b) doch letztlich: er tut nicht das, was wir wollen.

Es geht am Ende immer um die Beschädigung der Hierarchie und der Amtsautorität des Bischofs, zugunsten einer Ochlokratie aus Ordinariatsseilschaften und "Feudallaien".

Besser wäre, dem Bischof gelingt es, die Herzen und Ohren seiner "Schafe" zu erreichen, und sich nach "innen" zu trauen, seine disziplinarischen Vollmachten notfalls etwas öfter zu gebrauchen


10
 
 Suarez 25. Oktober 2013 

@Marienzweig

Ich habe mit meinen Pfarrer gesprochen und ihm auch beschrieben, wie sehr mich die Verlesung des Protestbriefes in der Hl.Messe durch unseren Pfarrgemeinderatsvorsitzenden belastet hat. Zwar gestand er zu, dass das vielleicht nicht sehr glücklich gewesen sei, aber ansonsten konnte ich nicht feststellen, dass er wirklich verstanden hat, um was es mir ging, denn ich will mich nicht vom Frankfurter Stadtdekan und anderen im Dom-Kapitel in Geiselhaft für ihre Eitelkeiteln und Vorstellungen einer anderen Kirche nehmen lassen. Dann müsste ich akzeptieren, dass mein Glaube zerstört wird und dass auch noch mitten aus der Kirche heraus. Es ist schon so schwer genug, sich den ganzen atheistischen Angriffen zu erwehren, in einer meist glaubenslosen - nicht mal glaubensfernen - Welt. Mein Vertrauen zum Domkapitel ist restlos zerstört. Wie soll ich Vertrauen finden, wenn ich weiß, dass ich meinen Glauben verleugnen muss.

@Regensburger Kindl: Ich hoffe das beantwortet Ihre Frage


5
 
 Egon47 25. Oktober 2013 
 

Regensburger Kindl

...Ich bin kein Hellseher aber das Bistum Limburg sollte einen neuen Bischof bekommen, damit wieder Ruhe einkehren kann!!!
Ist Ihre Konsequenz richtig?
Ich denke, das Bistum Limburg sollte eher ein neues Domkapitel bekommen -


10
 
 Stefan Fleischer 25. Oktober 2013 

o Wunder

Heute durfte sogar der folgende Leserbrief von mir in unserer Tageszeitung erscheinen:

"Ganz langsam dringt auch in den Medien durch, um was es eigentlich im Fall Limburg (wie übrigens auch damals im Fall Chur) geht. Es geht nicht um irgendwelche Details. Ja, es geht nicht einmal um irgendwelche – echte oder konstruierte – Skandale. Es geht um eine andere Kirche. Es geht um eine dem Zeitgeist angepasste Lehre. Es geht im Grunde genommen um ein ganz neues Gottesverständnis, um den Glauben an einen Gott, der zu verkünden, zu erlauben und zu verbieten hat, was wir Menschen ihm vorschreiben. In diesem Sinne geht es wirklich um Wasserbecher oder Burgunderglas, um ein aus den Meinungen der verschiedensten Gurus verschnittenes Gesöff, oder um den reinen Wein der göttlichen Lehre, als dessen Kellermeister – zu Recht oder Unrecht bleibe einmal dahin gestellt – sich jeder Papst berufen fühlt, heisse er nun Franziskus, Benedikt oder wie auch immer."


8
 
 Regensburger Kindl 24. Oktober 2013 

@Suarez

Was hat denn das mit Ihrem Pfarrer zu tun? Das versteh ich wirklich nicht!
Ich bin nach wie vor der Meinung, dass eine Zusammenarbeit von TvE mit dem Domkapitel nicht funktionieren kann. Die Luft wäre vergiftet und das ist doch kein Grundstein, so weiter zu machen. Falls das Kontroll-Team herausfinden sollte, dass TvE eine weiße Weste hat, gäbe es noch eine geringe Chance, was ich nicht glaube!!?? Ich bin kein Hellseher aber das Bistum Limburg sollte einen neuen Bischof bekommen, damit wieder Ruhe einkehren kann!!!


2
 
 Poldi 24. Oktober 2013 
 

Transparenz in allen Bereichen

Die Bauprojekte sind ja, wie viele schon gesagt haben, nur ein einzelner Baustein der Kampagne gegen den Bischof. Auslöser und mitgenannte Kritik ist auch sein angeblicher "autoritärer Führungsstil". Das aber ist ein Totschlagargument, das ebenfalls dringend einer Konkretisierung bedarf. Auch hier muss eine transparente Diskussion und Aufklärung her - um letztendlich auch die Kritiker zu einer Positionsbestimmung zu zwingen. Ich habe inzwischen viele Beispiele gehört, wie Maßnahmen des Bischofs als hart dargestellt wurden, in Wirklichkeit sehr bedacht, moderat, aber eben notwendig waren.

Eine solche Diskussion und Argumentation von den Wurzeln her ist zwar mühsam, aber eigentlich überall erforderlich (nicht nur in Limburg). Viel Porzellan wird zerschlagen, weil man das Feld denen überlässt, die durch Verkürzungen und Falschdarstellungen die Stimmung eskalieren. Aber leider fehlen die Personen, die im öffentlichen Diskurs auch mithalten wollen / können.


12
 
 Hörbuch 24. Oktober 2013 
 

Ich kann Ihnen allen nur zustimmen - aber nicht wie @ Sylvester meint alle -sondern nur die "Herren" vom Sondergerichtshof.Diese Pressekonferenz verfolgt mich regelrecht.Es ist unfassbar!!!!
Der Bischof muß bleiben - die Meute darf nicht triumphieren.


10
 
 Fides Mariae 24. Oktober 2013 
 

Duell

@Tannhäuser: Ihr Eingeständnis tut mir wohl. Bin immer noch entsetzt und traurig, wie viele Menschen (fast alle) urteilen - SEHR negativ urteilen - ohne sich auch nur bewusst zu sein, dass sie die Situation nur aus der Zeitung kennen. Ich lebte im Bistum, als der Bischof kam, und lege meine Hand für ihn ins Feuer. -Klar wollen ihn die "Offiziellen" des Bistums nicht zurück: So weit, wie sich vorgewagt haben, muss jetzt einer auf der Strecke bleiben: Er oder sie. Ein Duell auf Leben und Tod, bildlich gesprochen. Da hilft nur noch der Heilige Geist. Wenn wir beten.


14
 
 Sylvester 24. Oktober 2013 
 

Neuanfang

Ich plädiere für einen kompletten Neuanfang !
Personal komplett austauschen !


21
 
 Suarez 24. Oktober 2013 

Sie sprechen mir aus der Seele, sehr geehrter Waldi

Der Frankfurter Stadtdekan trägt die Hauptverantwortung. Diese ganze unsägliche Protestaktion mit Unterschriftenliste gegen den eigenen Bischof ist Christen unwürdig und erst recht eines Amtsträgers der katholischen Kirche. Dazu noch die in die Presse lancierten Interna und ein im Hintergrund äußerst perfide geschriebenes Drehbuch der sukzessiven Eskalation.

Mich hat das alles zutiefst in meinem Glauben verletzt und ich kann bis heute nicht behaupten, dass diese Kampagne nicht auch in meiner Seele Spuren hinterlassen hätte, denn man merkt ja ganz deutlich, mit welcher Aggressivität bestimmte Gruppen unseren katholischen Glauben zersetzen wollen.

Dass solche eine Aktion überhaupt möglich war, liegt an der desolaten Situation des Bistums, wie sie Bischof Kamphaus seinem Nachfolger hinterlassen hat. Die zarten Pflänzchen der Erneuerung des Glaubens sind nun wieder zertrampelt.

Das Schlimmste aber ist, dass ich kein Vertrauen mehr zu unserem Pfarrer habe.


25
 
 Waldi 24. Oktober 2013 
 

Ich würde statt Bischof Tebartz-van Elst...

alle anderen hinauswerfen, die sich gemeinsam mit dem Modernist und Urheber dieser Menschenjagd, Johannes zu Eltz, zu einem Verschwörungs und Femegericht zusammengeschlossen haben! Keinem einzigen dieser fünf "Richter" würde ich meine Seele, und auch keines anderen Seele anvertrauen!


28
 
 Tannhäuser 24. Oktober 2013 
 

Mir tut es leid, dass ich, auch wenn ich nicht dem Bistum Limburg angehöre, den dortigen Bischof meinerseits verurteilt habe, ohne die Fakten richtig zu kennen.


21
 
 alexius 24. Oktober 2013 

Abwarten und Tee trinken

So ist es: ohne Kenntnis des Schreibens der Kongregation für die Bischöfe kann nicht präzise beantwortet werden, was der im Amt verbliebene Diözesanbischof in dieser Zeit tun kann/darf.


12
 

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