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US-Amerikaner nach Begegnung mit Benedikt XVI. von Krebs geheilt?

3. September 2013 in Aktuelles, 31 Lesermeinungen
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Ein an Krebs erkrankter US-Amerikaner ist ein Jahr nach einer Begegnung mit Papst Benedikt XVI. von seiner Krankheit geheilt. Er möchte katholischer Priester werden.


Denver (kath.net/jg)
Bei einem 17-jährigen US-Amerikaner verschwand nach einer Begegnung mit Benedikt XVI. ein aggressiver Krebs, berichtet der Nachrichtensender 9News.

Als Peter Srsich 17 Jahre alt war, wurde bei ihm eine aggressive Art von Krebs diagnostiziert. Auf dem Röntgenbild seiner Brust sei ein etwa 11 cm großer Tumor zu sehen gewesen, erinnert sich Peters Mutter. Nach Auskunft der Ärzte habe es sich um ein „Non-Hodgkin Lymphom“ im vierten Stadium gehandelt, sagte sie. In diesem fortgeschrittenen Stadium sind auch Organe betroffen, die nicht primär zum Lymphatischen System gehören.


Über eine Stiftung, die schwer kranken Kindern und Jugendlichen Wünsche erfüllt, konnte Peter Papst Benedikt XVI. im Rahmen einer Audienz im Mai 2012 treffen. Die Bescheidenheit, mit der ihm der heilige Vater begegnet sei, habe ihn tief bewegt, erinnerte sich Peter in einem Interview mit 9News. Der Papst habe sich seine Geschichte angehört und ihn dann gesegnet. Dabei habe er seine Hand genau auf die Stelle gelegt, an welcher der Tumor war, obwohl ihm diese niemand gezeigt hatte.

Ein Jahr später ist Peter vom Krebs geheilt. Er studiert an der von den Jesuiten getragenen Regis University in Denver und möchte katholischer Priester werden.


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Lesermeinungen

 Bastet 6. September 2013 

Liebe Dottrina
Soweit mir bekannt ist, wurde in einem Beitrag in der damaligen Weihnachtszeit bekannt, dass der kleine Junge vom Weltjugendtag geheilt wurde.
Es erfreut mich immer sehr von meinem geliebten Papa Benedikt zu hören und zu sehen.


1
 
 Philalethes 5. September 2013 
 

@ Carl Eugen !

Ich schließe mich dem Dank für die sehr eindrucksvolle Fotostrecke an. Habe sie mit einem Icon auf meinem Desktop platziert, so dass ich sie zu jeder Zeit sofort auf dem Bildschirm habe.
Auch ein kleiner Bericht über diese Tage würde mich sehr interessieren.


1
 
 speedy 4. September 2013 
 

lieber carl eugen,
das bistum hildesheim ist für mich auch kein Ort der Zuflucht-ich wäre auch lieber in Bayern- was für ein glueck wir haben das wir benedikt16 in Rente haben, der noch für uns alle beten kann , und wir sind bestimmt in seine gebete eingeschlossen und alle unsere anliegen- gott sei dank, und es ist grossartig das er diesen mann gesegnet hat und er gesund werden durfte,
lieber carl eugen ich wuensche ihrem bekannten das er in den himmel kommt, und ihnen Gottes schutz und Segen,


0
 
 Marienzweig 4. September 2013 

Wie kommt es nur,

dass ein so klein und zerbrechlich wirkender alter Herr trotzdem die Blicke der Besucher der Veranstaltung und darüberhinaus der Betrachter der Fotoreihe so kraftvoll auf sich lenkt?
Es ist die Ausstrahlung von Papst Benedikt emer., die hier so mächtig wirkt.
Es ist kein schöner, junger, prachtvoller Körper nötig, um Aufmerksamkeit und Verehrung auf sich zu ziehen.
Es ist anderes!
Es ist seine Glaubwürdigkeit, sein Format und gleichzeitig seine Bescheidenheit, die den alten Menschen Benedikt auszeichnet und so herausragend macht.
Vielleicht haben seine Gegener das schon immer intuitiv gespürt.

@carl eugen, noch einmal vielen Dank für die eindrucksvollen Bilder und den damit verbundenen Eindrücken, die Sie uns ermöglicht haben.


1
 
 carl eugen 4. September 2013 

Liebe @Dottrina, lieber @Scotus!

Auch an Sie beide, meinen herzlichsten Dank! Schön, wieder bei euch allen zu sein. Das Forum und die guten Berichte hier auf kath.net haben mir doch sehr gefehlt. Wenn man, wie ich, aus der Diözese Rottenburg-Stuttgart kommt, ist kath.net so etwas wie eine Oase mitten in der Wüste, und ich bin ein verdurstender Wanderer! Nochmals meinen herzlichsten Dank an alle. Schön wieder hier zu sein!


3
 
 gertrud mc 4. September 2013 
 

und auch bitte nicht vergessen,

liebe @Wiederkunft, dass schon Papst Johannes Paul II., der große Verkünder der Barmherzigkeit Gottes, viele Kinder umarmt, geküsst und gesegnet hat!


1
 
 Scotus 4. September 2013 

Danke, @carl eugen!

Sie haben mir schon gefehlt. - Auch ich möchte meine Hoffnung mit Ihnen teilen. Und ich freue mich, dass Sie wieder mit uns mitdiskutieren, streiten und beten! :-)


2
 
 Dottrina 4. September 2013 
 

Auch ich

sage herzlichen Dank, lieber @carl eugen, für den Link. Wirklich tolle Fotos. Ebenso auch mein tief empfundenes Beileid für Ihren Verlust. Ich kann es nachvollziehen: Allein von Februar bis Juli sind sechs (!) Menschen verstorben, die ich großteils gut gekannt habe.


1
 
 carl eugen 4. September 2013 

Liebe @Marienzweig und @Bene16.

Herzlichen Dank für eure Beileidesbekundungen.Das tut sehr gut. In Gottes Händen ist alles gut aufgehoben. Das ist gewiss!


2
 
 Bene16 4. September 2013 
 

Danke @carl eugen

Für diese wunderschönen Bilder – und herzliches Beileid zu Ihrem großen Verlust! Der Herr schenke diesem Menschen die ewige Freude in Seinem Reich und Er tröste Sie mit Seiner väterlichen Liebe.


3
 
 Marienzweig 4. September 2013 

@carl eugen!

Danke für den Link und herzlich willkommen hier.
Den toten Menschen vertrauensvoll in Gottes Hände zurückgeben - das ist es, was hilft!
Alles Gute für Sie!
Pace e bene


1
 
 carl eugen 4. September 2013 

Liebe Freunde hier auf kath.net.

Ich konnte eine Weile nicht bei euch sein, weil ein Mensch der mir sehr wichtig war zu Gott befohlen wurde. Ich habe eine Weile gebraucht um die Trauer zu verarbeiten. Aber als kleines Wiedersehensgeschenk habe ich einen Link mitgebracht mit ein paar schönen Bildern von der Messe unseres geliebten Benedikt XVI. mit seinen Schülern. Ich freue mich, in Zukunft wieder häufiger mit euch diskutieren zu dürfen.

Link: http://benoit-et-moi.fr/2013-II/benoit/au-milieu-de-ses-eleves.php


2
 
 Marienzweig 4. September 2013 

freuen, beten und danken - das genügt!

Würde Papst Benedikt emer. von dieser Geschichte hören, würde er sich sicher freuen, sie aber nicht auf sich beziehen.
Vor allen Dingen würde er in seiner großen Bescheidenheit beten und danken.


1
 
 Silvio 4. September 2013 
 

Kein Prophet

wird in seiner Heimat anerkannt, das galt damals für den Herrn, das gilt heute insbesondere für unseren em. Hl.Vater. Möge der Herr ihn uns noch lange erhalten.


2
 
 Medugorje :-) 4. September 2013 

Danke Benedikt:-))

Joh 14,12 Amen, amen, ich sage euch: Wer an mich glaubt, wird die Werke, die ich vollbringe, auch vollbringen und er wird noch größere vollbringen, denn ich gehe zum Vater. Joh 14,13 Alles, um was ihr in meinem Namen bittet, werde ich tun, damit der Vater im Sohn verherrlicht wird. Joh 14,14 Wenn ihr mich um etwas in meinem Namen bittet, werde ich es tun.


6
 
 supernussbi 3. September 2013 

Was denkt wohl Benedikt XVI.,

wenn er auf diese Seite geht und die Kommentare liest? z.B.: santo subito (so nen Blödsinn, hab ich gedacht). Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass er Freude hat, wenn IHM gedankt wird, anstatt Gott selber. Es war ja auch seine Pflicht zu segnen. Und Gottes Sache bzw. Geheimnis, wenn jemand nicht nur seelisch und geistlich, sondern auch leiblich geheilt wird. Klar: Wunderbar, dass sich dadurch zeigt, dass die Kirche lebt und wir Christen nur auf dem richtigen Weg sind, wenn wir "mit dem Petrusnachfolger" gehen!


6
 
 ammepomm 3. September 2013 

Langsam, langsam

Also vor irgendwelchen Wunder-Jubelgesängen wüsste ich gerne, ob der junge Mann auch eine Chemotherapie hatte...
Natürlich freue ich mich über den günstigen Verlauf und würde mich auch von Herzen über eine dauerhafte Heilung freuen. Und will auch die Wirkung eines päpstlichen Segens in keinster Weise schmälern.
Aber es ist guter und berechtigter Usus der Kirche, Meldungen über "Heilungen" sorgfältig zu prüfen. Und als Ärztin sage ich angsichts dieser Meldung: langsam, liebe Leute... Es besteht auch ein fundamentaler Unterschied zwischen einem vorübergehenden völligen Verschwinden des Tumors und einer dauerhaften Heilung. Hier ist das letzte Wort noch lange nicht gesprochen!

Möge Gott völlige Heilung schenken und dem jungen Mann eine frohe Priesterberufung - aber reden wir hier bitte derzeit noch nicht von einem Wunder!


8
 
 Hadrianus Antonius 3. September 2013 
 

Eine wunderbare Geschichte

Eine wunderbare Geschichte!
Was besonders auffällt- und wie ich des öfteren erlebte- ist, wieviele junge Menschen sich unter P.Benedikt XVI zum Gottesdienst gerufen fühlen.
Da stimme ich mit @723Mac völlig überein.
Lieber @Waldi, Ihr großes Herz ehrt Sie!
BeiIhrem Posting mußte ich denken an die so treffende Schlußbemerkung des großen Kirchenhistorikers Walter Nigg über den frühmittelalterlichen Theologen und Philosophen Johannes Scotus Eriugena, der in einer sehr schönen Katechese vom Hl.Vater besprochen wurde:
"Er schuf eine Zukunft und stand deshalb in seiner Gegenwart allein da....Er ist als jenes Nordlicht zu bezeichnen, das in die Nacht der frühen (postmodernen)Christlichkeit (in Deutschland)hineinscheint.Leer und kalt sind die damalige Gefilde, und dieses einsame Nordlicht gießt seine Strahlen in das Dunkel hinein, auf dessen erhellende Wirkung man mit gebanntem Blick schaut."(W.Nigg, 1949)


1
 
 Dottrina 3. September 2013 
 

Wunderschön, tief bewegend!

Ja, lieber @Waldi und auch andere, ihr habt meistens recht. Ich finde es so etwas von schön und ergreifend, daß einem nach so einer Meldung die Tränen kommen! Ich denke dann immer an die Szene beim Weltjugendtag in Köln, wo unser wunderbarster aller Päpste einen kleinen krebskranken Jungen gesegnet hat. Ich wüßte wirklích gerne, ob diese böse Krankheit ganz von dem Buben entfernt ist oder nicht?! Wenn ja, danke dem Herrn! So wünsche ich auch dem jungen Amerikaner Gottes reichen Segen und daß er ein guter Priester wird. God bless you! Und danke, Papa Emerito Benedetto!


2
 
 Wiederkunft 3. September 2013 
 

Em. Papst Benedikt

Dieser stille demütige Papst, hat ohne Aufsehen der Medien, Kranke berührt, und wie man jetzt hört auch geheilt. Wie oft küsste und umarmte Kinder und Kranke. Die Medien tun so, als wäre das bei Papst Franziskus etwas Neues. Man wollte die Demut und das Dienen von Papst Benedikt einfach nicht zur Kenntnis nehmen!


1
 
 Regensburger Kindl 3. September 2013 

@Waldi

Da kann ich mich nur anschließen! Der Pfarrer meiner Heimatgemeinde hat in fast jeder Predigt einen Seitenhieb gegen Benedikt eingeschlossen! Es hat mich tierisch genervt, weil Leute wie er einfach nicht richtig hingeschaut haben. Auch unser Ehem. Bischof EB Gerhard Ludwig Müller bekam regelmäßig was ab!!
@ SpemMiram natürlich hat er dieses Verfahren jetzt schon verdient aber ich hoffe genau wie Scotus, dass er noch ein langes und gesundes Leben haben wird! Außerdem finde ich es ein bisschen daneben, diese Forderung schon zu Lebzeiten der betroffenen Person zu fordern!! Und das mit der spontanen Heilung seh ich auch etwas skeptisch, obwohl Pamir durchaus recht hat, dass auch die Apostel heilen konnten aber eben nur in Jesu Namen!!! Wenn es doch eine spontane Heilung nach der Segnung war, freut es mich natürlich!!!


1
 
 jadwiga 3. September 2013 

Ich liebe solche Geschichten wie diese !

Ich bekomme sofort Tränen in die Augen.
Sollten wir nicht eigentlich dem Gott danken, dass wir den Papst im "Doppeltpack" haben? Zwei Päpste, doppelt so viel Wunder:-)

Was mich nur persönlich ärgert, ist der Fakt, dass man in der Deutschen Presse solche Nachrichten nicht finden kann. Diejenigen, die sich für kirchliche Themen interessieren, werden das schon erfahren, aber sie brauchen das am wenigsten. Menschen, die schon gar nicht an Gott denken, haben nur geringe Chance dies zu finden und sie müsste man öfters mit solchen Nachrichten konfrontieren.


6
 
 723Mac 3. September 2013 
 

Heilung der Kirche

überall wo die Lehre von Benedikt XVI angenommen und umgesetzt wurde wurde auch die Kirche geheilt, es gibt sogar kein Mangel an den Priesterberufungen: Priesterseminar in Wigratzbad wurde ausgebaut und ist ramschvoll. das Gleiche z.B. in Boston, wo geeignete Bewerber auf Grund des Platzmangels in andere Priesterrseminare verwiesen werden müssen


3
 
 kaiserin 3. September 2013 
 

Das wundert mich nicht !

Ja, der liebe Gott hat in Benedetto ("der Gesegnete") seine Gnade in maxi- FÜLLE geschüttet!...Und mir passiert folgendes: Ich liebe diesen Papst jeden Tag mehr!


2
 
 Rosario 3. September 2013 

Gottes Segen

Hier fand der Segen, der über unserem zurückgetreten Papst lag seinen deutlichen Ausdruck.
Beten wir viel für ihn und für seinen guten Nachfolger.


1
 
 Waldi 3. September 2013 
 

Wundern tut mich das nicht!

Der em. Papst Benedikt XVI., den viele verächtlich den Panzergeneral nannten und bei dessen Wahl zum Petrusamt unsere damalige Pfarrbeauftragte den tiefen Schmerzensseufzer ausstieß: "Jetzt wird es wieder nichts mit der Ökumene", scheint einer der demütigsten Päpste der Kirchengeschichte zu sein. Schon sein kürzlich verstorbener Lehrer Prof. Alfred Läpple von 1948 bis 1952 in Freising, nannte Benedikt einen grundehrlichen und demütigen Gottesmann. Das hinderte unseren Diakon nicht, ihn als unbeweglich und traditionell erstarrt immer wieder bei seinen Predigten anzugreifen! Was noch schlimmer ist: Unter den meisten Deutschen Bischöfen hatte er die wenigsten Freunde. Sogar in seinen schwersten Stunden, als unzählige erbarmungslos auf ihn eingedroschen haben, war er einsam und verlassen wie Jesus am Ölberg. Nachdem er zurückgetreten war, hat Bischof Zollitsch die "klugen Worte" gesprochen: "Jetzt wird es wieder spannend katholisch zu sein"! Welch ein Seitenhieb für Papst Benedikt XVI.!


6
 
 Maxim 3. September 2013 
 

SpemMiram

Konnten nicht auch die Apostel heilen.
Aber nur im Namen Jesu.
Nicht SANTO SUBITO!!!


2
 
 Scotus 3. September 2013 

@SpemMiram

Grundsätzlich glaube ich zu verstehen, was Sie meinen, aber...

Wünschen wir unserem geschätzten Papst em. Benedikt zunächst lieber weiterhin ein gesundes und noch langes Leben!


6
 
 SpemMiram 3. September 2013 
 

SANTO SUBITO!!!


10
 
 Wenzel 3. September 2013 
 

Gloria in excelsis Deo


1
 
 kreuz 3. September 2013 

danke Benedikt


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