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Durchdrungen von einer großen Liebe zu Christus

14. August 2013 in Spirituelles, keine Lesermeinung
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Johannes Paul II. in seiner Predigt 1982: „Der Ungehorsam gegenüber Gott, dem Schöpfer des Lebens, der gesagt hat ‚Du sollst nicht töten‘, hat in Auschwitz „das immense Blutbad vieler Unschuldiger bewirkt“


Vatikan (kath.net/www.internetpfarre.de) Am 14.8. gedenkt die Kirche ihres Märtyrer Maximilian Kolbe.

kath.net dokumentiert die Predigt von Johannes Paul II. anlässlich der Heiligsprechung Kolbes am 10.10.l982 in voller Länge. Übersetzung Alexander Pytlik

1. “Es gibt keine größere Liebe, als wenn einer sein Leben für seine Freunde hingibt" (Joh 15,13).

Von heute an wünscht die Kirche, einen Mann "heilig" zu nennen, dem es gewährt wurde, die genannten Worte des Erlösers in absolut buchstäblicher Weise zu erfüllen.

Seht, tatsächlich gegen Ende des Monats Juli 1941, als sich auf Befehl des Lagerkommandanten die zum Hungertod bestimmten Gefangenen in der Reihe aufstellten, meldete sich spontan dieser Mensch, Maximilian Maria Kolbe, und erklärte sich bereit, für einen von ihnen ersatzweise in den Tod zu gehen.

Diese Verfügbarkeit wurde angenommen, und nach mehr als zwei Wochen der durch den Hunger verursachten Qualen wurde Pater Maximilian schließlich am 14. August 1941 das Leben durch eine tödliche Injektion genommen.

Das alles passierte im Konzentrationslager von Auschwitz, wo während des letzten Krieges etwa 4.000.000 Personen zu Tode gebracht wurden, darunter auch die Dienerin Gottes Edith Stein (die [heilige] Karmelitin Schwester Theresa Benedicta vom Kreuz), deren Seligsprechungsverfahren bei der zuständigen Kongregation läuft. Der Ungehorsam gegenüber Gott, dem Schöpfer des Lebens, der gesagt hat "Du sollst nicht töten", hat in diesem Ort das immense Blutbad vieler Unschuldiger bewirkt.

Gleichzeitig ist unsere Epoche in so schrecklicher Weise von der Ausrottung des unschuldigen Menschenlebens gekennzeichnet geblieben.

2. Pater Maximilian Kolbe ist eben selbst als ein Gefangener des Konzentrationslagers an diesem Ort des Todes für das Recht auf Leben eines unschuldigen Menschen eingetreten, einer der 4.000.000.

Dieser Mann (Franciszek Gajowniczek) lebt noch und befindet sich unter uns. Pater Kolbe hat das Recht auf das Leben verteidigt, indem er seine Bereitschaft erklärte, an dessen Stelle in den Tod zu gehen, weil dieser ein Familienvater und sein Leben für seine Lieben notwendig war. Pater Maximilian Maria Kolbe hat so das ausschließliche Recht des Schöpfers auf das Leben des unschuldigen Menschen bekräftigt und Zeugnis abgelegt für Christus und die Liebe. So schreibt ja der Apostel Johannes: “Daran haben wir die Liebe erkannt, daß Er sein Leben für uns hingegeben hat. So müssen auch wir für die Brüder das Leben hingeben" (1 Joh 3,16).

Indem er sein Leben für einen Bruder hingegeben hat, ist Pater Maximilian, den die Kirche schon seit 1971 als "Seligen" verehrt, in einer besonderen Weise Christus ähnlich geworden.

3. Wir, die wir also heute, am Sonntag, dem 10. Oktober, vor der Basilika des heiligen Petrus vereint sind, wollen den besonderen Wert hervorheben, den der Märtyrertod des Pater Maximilian Kolbe in den Augen Gottes besitzt:


“Kostbar ist in den Augen des Herrn das Sterben seiner Frommen” (Ps 115 [116],15), so haben wir beim Antwortpsalm wiederholt. Wahrhaftig, es ist kostbar und unschätzbar! Durch den Tod, den Christus auf dem Kreuz erlitten hat, hat sich die Erlösung der Welt vollzogen, weil dieser Tod den Wert der höchsten Liebe besitzt. Durch den von Pater Maximilian Kolbe erlittenen Tod hat sich ein glasklares Zeichen dieser Liebe in unserem Jahrhundert erneuert, das in höchstem Maße und auf unterschiedlichste Weise von der Sünde und vom Tod bedroht ist.

Und so scheint sich in dieser feierlichen Liturgie der Heiligsprechung tatsächlich unter uns jener "Märtyrer der Liebe" aus Auschwitz (wie ihn Paul VI. nannte) zu melden und zu rufen: “Ach Herr, ich bin doch Dein Knecht, Dein Knecht bin ich, der Sohn Deiner Magd. Du hast meine Fesseln gelöst" (Ps 115 [116],16).

Und indem er gewissermaßen das Opfer seines ganzen Lebens in einem zusammenschaut - er als Priester und geistlicher Sohn des heiligen Franziskus -, scheint er zu sagen: “Wie kann ich dem Herrn all das vergelten, was er mir Gutes getan hat? Ich will den Kelch des Heils erheben und anrufen den Namen des Herrn." (Ps 115 [116],12 f.)

Das sind Worte der Dankbarkeit. Der aus Liebe an Stelle des Bruders erlittene Tod ist ein heroischer Akt des Menschen, mittels dessen wir - gemeinsam mit dem neuen Heiligen - Gott preisen. Von Ihm kommt in der Tat die Gnade zu solchem Heldentum, zu diesem Martyrium.

4. Wir preisen also heute das große Werk Gottes im Menschen. Vor uns allen hier Versammelten erhebt Pater Maximilian Kolbe seinen "Kelch des Heils", in dem das Opfer seines ganzen Lebens enthalten ist, das besiegelt wurde mit dem Märtyrertod "für einen Bruder".

Auf dieses endgültige Opfer bereitete sich Maximilian vor, indem er von den ersten Jahren seines Lebens an in Polen Christus nachfolgte. Aus diesen Jahren stammt der geheimnisvolle Traum zweiter Kronen: einer weißen und einer roten, unter denen unser Heiliger nicht auswählt, sondern beide annimmt. Seit den Jahren der Jugend war er durchdrungen von einer großen Liebe zu Christus und vom Wunsch nach dem Martyrium.

Diese Liebe und dieser Wunsch begleiteten ihn auf dem Weg der franziskanischen und priesterlichen Berufung, auf die er sich sowohl in Polen als auch in Rom vorbereitete. Diese Liebe und dieser Wunsch folgten ihm in alle Orte des priesterlichen und franziskanischen Dienstes in Polen und auch beim missionarischen Dienst in Japan.

5. Die Inspiration seines ganzen Lebens war die Unbefleckte, der er seine Liebe zu Christus und seinen Wunsch zum Martyrium anvertraute. Im Geheimnis der Unbefleckten Empfängnis enthüllte sich vor den Augen seiner Seele jene wundervolle und übernatürliche Welt der dem Menschen dargebotenen Gnade Gottes. Der Glaube und die Werke des gesamten Lebens von Pater Maximilian zeigen auf, daß er sein Zusammenwirken mit der göttlichen Gnade als eine Miliz unter dem Zeichen der Unbefleckten Empfängnis verstand. Die marianische Linie ist im Leben und bei der Heiligkeit des Pater Kolbe besonders ausdrucksvoll. Mit dieser Kennung ist auch sein ganzes Apostolat versehen gewesen, sei es im Vaterland, sei es in den Missionen. Sowohl in Polen als auch in Japan bestanden als Zentrum dieses Apostolates die speziellen Städte der Unbefleckten ("Niepokalanów" polnisch, "Mugenzai no Sono" japanisch).

6. Was ist im Hungerbunker des Konzentrationslagers Oswiecim (Auschwitz) am 14. August des Jahres 1941 passiert?

Darauf gibt die heutige Liturgie Antwort: seht, Gott hat Maximilian Maria geprüft "und fand ihn Seiner würdig" (vgl. Weish 3,5). Er hat ihn erprobt “wie Gold im Schmelzofen und ihn angenommen als ein vollgültiges Opfer" (vgl. Weish 3,6).

Auch wenn er “in den Augen der Menschen gestraft wurde", so ist doch "seine Hoffnung voll Unsterblichkeit", weil “die Seelen der Gerechten in Gottes Hand sind, und keine Qual kann sie berühren". Und wenn sie - menschlich gesprochen - die Qual und der Tod erreichen, wenn sie "in den Augen der Toren gestorben sind ...", wenn "ihr Scheiden von uns als Vernichtung galt ...", "sind sie im Frieden": sie erfahren das Leben und die Freude "in Gottes Händen" (vgl. Weish 3,1 - 4).

Solches Leben ist Frucht des Todes, der dem Tode Christi ähnlich ist. Der Ruhm ist die Teilhabe an Seiner Auferstehung.

Was passierte also am 14. August 1941 im Hungerbunker?

Es erfüllten sich die von Christus an die Apostel gerichteten Worte, damit “sie sich aufmachen und Frucht bringen und ihre Frucht bleibe” (vgl. Joh 15,16).

Auf wunderbare Weise setze sich die Frucht des heroischen Todes von Maximilian Kolbe in der Kirche und in der Welt fort!

7. Die Menschen betrachteten das, was im Lager von “Auschwitz" passiert war. Und wenn es auch in ihren Augen so erscheinen mußte, daß ein Gefährte ihrer Schmerzen "sterbe”, auch wenn sie rein menschlich "sein Hinscheiden" als "eine Vernichtung" ansehen konnten, war dies jedenfalls in ihrem Bewußtsein nicht alleine "der Tod".

Maximilian starb nicht, sondern "gab sein Leben ... für den Bruder".

In diesem Tod - schrecklich aus dem menschlichen Blickwinkel - war die ganze definitive Größe des menschlichen Aktes und der menschlichen Wahl enthalten: er bot sich von sich aus dem Tod aus Liebe an.

Und in diesem seinen menschlichen Tod gab es das transparente Zeugnis, gegeben für Christus: das in Christus gegebene Zeugnis für die Würde des Menschen, für die Heiligkeit seines Lebens und für die erlösende Kraft des Todes, in dem sich die Macht der Liebe manifestiert.

Eben deshalb wurde der Tod von Maximilian Kolbe zu einem Siegeszeichen. Dies war der aufgezeigte Sieg über das ganze System der Verachtung und des Hasses gegenüber dem Menschen und gegenüber dem, was im Menschen göttlich ist, sein Sieg ähnlich jenem, den unser Herr Jesus Christus auf Kalvaria eingefahren hat.

“Ihr seid meine Freunde, wenn ihr tut, was ich euch auftrage" (Joh 15,14)

8. Die Kirche nimmt dieses Zeichen des Sieges, ermöglicht durch die Kraft der Erlösung Christi, mit Verehrung und Dankbarkeit entgegen. Sie sucht mit ganzer Demut und Liebe herauszulesen, was die Beredsamkeit des Siegeszeichens betrifft.

Wie immer, wenn sie die Heiligkeit ihrer Söhne und ihrer Töchter proklamiert, so bemüht sie sich auch in diesem Fall, mit der ganzen notwendigen Präzision und Verantwortung vorzugehen, indem alle Aspekte des Lebens und des Sterbens des Dieners Gottes ergründet werden.

Dennoch muß die Kirche gleichzeitig bei der Erkenntnis des Zeichens der von Gott her dessem irdischen Diener gewährten Heiligkeit hellhörig bleiben, damit sie nicht deren ganze Beredsamkeit und deren endgültige Bedeutung unbeachtet lasse.

Und aus diesem Grunde mußten bei der Beurteilung der Causa des seligen Maximilian Kolbe - schon nach der Seligsprechung - zahlreiche Stimmen des Volkes Gottes erwogen werden, besonders von Seiten Unserer Brüder im Bischofsamt - sei es aus Polen wie auch aus Deutschland - die darum baten, Maximilian Kolbe "als Märtyrer" heiligzusprechen.

Angesichts der Aussagekraft des Lebens und des Todes des seligen Maximilian kann man nicht anders als das anzuerkennen, was den hauptsächlichen und wesentlichen Inhalt des von Gott in dessen Sterben der Kirche und der Welt gegebenen Zeichens auszumachen scheint.

Stellt dieser aus Liebe zum Menschen spontan auf sich genommene Tod nicht eine besondere Erfüllung der Worte Christi dar?

Macht er Maximilian nicht Christus, dem Urbild aller Märtyrer, besonders ähnlich, der auf dem Kreuz Sein eigenes Leben für die Brüder hingibt?

Besitzt nicht gerade ein solcher Tod eine besondere und durchschlagende Aussagekraft für unsere Epoche?

Konstituiert er nicht ein besonders authentisches Zeugnis der Kirche in der Welt von heute?

9. Und deshalb habe ich kraft meiner apostolischen Autorität verfügt, daß Maximilian Maria Kolbe, der im Gefolge der Seligsprechung als Bekenner verehrt wurde, von nun an "auch als Märtyrer" verehrt werde!

“Kostbar ist in den Augen des Herrn das Sterben seiner Frommen"!

AMEN.


Neuer tolle Film über Johannes Paul II, Maximilian Kolbe und Sr. Faustina




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