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BBC Dokumentation entlarvt 'Schwarze Legende'

8. August 2013 in Weltkirche, 18 Lesermeinungen
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Eine Dokumentation der BBC stellt die historischen Tatsachen über die Spanische Inquisition den bis heute verbreiteten Behauptungen der ‚Schwarzen Legende’ gegenüber.


London (kath.net/jg)
Die Spanische Inquisition gilt heute selbst unter Katholiken als eines der schlimmsten Verbrechen der Kirchengeschichte. Eine Dokumentation des britischen Fernsehsenders BBC stellte bereits vor einigen Jahren die historischen Tatsachen und Hintergründe dar und entlarvt die Übertreibungen und Lügen der bis heute verbreiteten „Schwarzen Legende“. Im deutschsprachigen Raum wurde die Doku kaum ausgestrahlt. Nur die NDR zeigte den Film sehr spät in der Nacht.

Der Blogger Jon Sorensen hat jetzt auf „Catholic Answers“ die wichtigsten Punkte der 45-minütigen Dokumentationssendung zusammengestellt:

- Die „Schwarze Legende“ begann im 16. Jahrhundert als antispanische Propaganda. Sie verdankt ihren Erfolg dem gleichzeitigen Aufkommen der Druckerpresse. Die Inquisition war das wichtigste Thema der Legende.

- Die Inquisitoren waren nicht die fanatischen Priester, als die sie oft dargestellt werden. Tatsächlich waren viele von ihnen keine Priester sondern Rechtsexperten, die an spanischen Rechtsschulen ausgebildet waren.


- In der Spanischen Inquisition wurde die Folter selten angewendet. Die Gerichte anderer europäischer Länder setzten sie öfter ein als die Spanische Inquisition.

- Die Dokumentation widerlegt Geschichten über brutale Foltermethoden und miserable Zustände in den Gefängnissen. Die Inquisition hatte die besten Gefängnisse in Spanien.

- Gefangene des säkularen Rechtssystem riefen Gotteslästerungen aus, um in die Gefängnisse der Inquisition überstellt zu werden und damit den Misshandlungen in den weltlichen Haftanstalten zu entgehen.

- Die Hexenverfolgung war ein Phänomen, das damals ganz Europa erfasst hatte. Weltliche Gerichte kannten in dieser Angelegenheit keine Milde. Viele Beschuldigte endeten auf dem Scheiterhaufen. Die Inquisition hingegen erkannte den Vorwurf der Hexerei nicht an. Niemand konnte von der Inquisition wegen Hexerei verurteilt oder verbrannt werden.

- In ländlichen Gebieten war die Inquisition praktisch machtlos.

- Während des gesamten 16. Jahrhunderts wurden von der Spanischen Inquisition nur etwa 50 Personen hingerichtet. Die „Schwarze Legende“ behauptet es habe hunderttausende Exekutionen gegeben.

- In ganz Europa wurden während der 350 Jahre ihres Bestehens zwischen 3.000 und 5.000 Personen von der Inquisition hingerichtet. Das sind maximal vierzehn Personen pro Jahr auf dem ganzen Kontinent.

Die BBC-Dokumentation auf kathtube.



BUCHTIPP: Kurzgefasste Verteidigung der Heiligen Inquisition [Gebundene Ausgabe]
Hans Conrad Zander, 192 Seiten
EURO 15,50

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Lesermeinungen

 myschkin 10. August 2013 
 

Diarmaid MacCulloch

Ich kann zum Thema die Schriften des Oxforder Kirchenhistorikers Mac Culloch nur empfehlen. Sowohl in seinem auch auf deutsch erhältlichen Buch zur Reformation als auch in seinem umfassenden Werk "Christianity. The First Threethousand (!) years" geht er ausführlich auf den Hexenwahn ein, der insbesondere im Hl. Röm. Reich deutscher Nation, der Schweiz und in Schottland sein Unwesen trieb und zwar in katholischen und in protestantischen Gebieten. Auch MacCulloch bestätigt, dass Rom und insbesondere auch die spanische Inquisition mit Missfallen auf die Hexenverfolgungen schauten.


0
 
 Diasporakatholik 9. August 2013 
 

@ulmi

HCZ versteht es geradezu meisterhaft, seinem Spott ein scheinbar harmlos-seriöses Gesicht zu geben.

Im Stillen lacht er sich wahrscheinlich über uns gutgläubige Katholiken krumm und schief.

Ich werde sein gen. Buch ganz gewiss NICHT lesen, denn durch den Kauf desselben unterstütze ich ja den Autor.

Mir reicht seine Anleitung "Zur rechten Art, den Glauben zu verlieren" vollauf.

Über die Inquisition kann ich mich durch seriöse wissenschaftlich fundierte jedoch nicht polemische Literatur informieren.

Ich beende damit von mir aus die Diskussion.


3
 
 ulmi 9. August 2013 
 

Voll auf den Leim gegangen?

Glaube ich nicht. Zumindest Spott habe ich in dem Buch keineswegs festgestellt. Was mich aber beeindruckt hat, ist die historische Faktenfülle, die wirklich fast Seite auf Seite knüppeldick einherkommt.

Kleines Beispiel: Jedem ist bekannt, dass Galileo Galilei vor dem Inquisitionsgericht seinen Thesen abschwören musste. Aber 67 Jahre vor ihm hat Nikolaus Kopernikus genau die gleiche Entdeckung gemacht und sie sogar in Schriftform Papst Paul III. gewidmet. Er wurde aber nicht verfolgt und musste nicht abschören.
Warum? Das erklärt Conrad Zander in seinem Buch recht eindeutig.

Also @Diasporakatholik; nicht glauben, sondern lesen.


3
 
 Reliqienhorter 9. August 2013 

Bitte nicht in eine Stimmung völliger Geschichtsverdrehung und -relativierung verfallen...

Im Hinblick auf die Span. Inquisition wurden tatsächlich viele Übertreibungen und Falschdarstellungen verbreitet, aber dass die katholische Inquisition im Spätmittelalter und der Frühneuzeit tatsächlich Andersgläubige und Andersdenkende systematisch verfolgt hat, ist eine historische Tatsache und ein finsteres Kapitel der Kirchengeschichte. Richard van Dülmen etwa schreibt folgendes: ”... hatte die spanische Inquisition aufgrund der Geheimhaltung der Gerichtsverfahren und ihrer völligen Bürokratisierung in ganz Spanien ein Terrorsystem errichtet, dem jeder durch Denunziation überliefert werden konnte” (Van Dülmen: Entstehung des frühneuzeitlichen Europa 1550–1648, FWG Bd. 24, Frankfurt 1982, S. 284). Es ist ein Fehlurteil, die Inquisition (und auch speziell die Span. Inquisition) für harmlos zu halten, nur weil “bloß” einige tausend Menschen ermordet wurden. Man kannte auch andere Strafmaßnahmen: Vertreibung, Einkerkerung, Enteignung, körperliche Bestrafung, Zwangsarbeit etc.


3
 
 laurenzo 9. August 2013 

Solide Information

Den zahlreichen Empfehlungen von Hans Conrad Zanders "Kurzgefaßter Verteidigung..." kann ich mich nur anschließen. Darüber hinaus bieten die diversen populärwissenschaftlichen Veröffentlichungen von Walter Kardinal Brandmüller solide Basisinformation nicht nur über diese "Schwarze Legende". Wir Katholiken haben eigentlich die besondere Pflicht, uns auf diese Weise - abseits der gleichgeschalteten, völlig verlogenen Einheitsmedien - zu informieren, um jederzeit unsere hl. Kirche gegen das ungerechtfertigte Klischee so vieler Zeitgenossen verteidigen zu können!


3
 
 ulmi 8. August 2013 
 

Kurzgefasste Verteidigung der Heiligen Inquisition

Ich habe das Buch von Hans Conrad Zander bereits vor zwei Jahren gelesen und kann es nur wärmstens weiter empfehlen. Es bietet auf seinen recht wenigen Seiten jede Menge geballte historische Information in einer leichten, lockeren und auch humoristischen Tonart, die den (politisch korrekten) geschichtlichen Blickwinkel zum Teil bis ins Gegenteil verkehrt.

Absolut lesenswert.


3
 
 Prophylaxe 8. August 2013 
 

Ist doch klar

dass die Zwangsgebühreneintreiber vom GEZ- Fernsehen eine solche Doku nie senden würden: Sie scheuen das Weihwasser wie der Teufel und Wahrheit und Bildung ist auch gar nicht ihre Daseinsberechtigung, sondern Propaganda und Indoktrinierung zu betreiben, während die quasi- Staatsbeamten in der GEZ mehr verdienen als Frau Merkel.
Unser heutiges Rechtssystem basiert maßgeblich auf dem der Inquisition. Der Unterschungsgrundsatz wurde damals erstmals nach festen regeln angewandt,dieser Begriff als Inquisitionsmaxime lebt noch heute in der Justiz fort.
In Spanien und Italien, der katholischsten Ländern, gab es bekanntlich fast keine Hexenverbrennungen. Dafür gab es 100 000 ermordete Katholiken in der franzöischen vendee in der Zeit der frz. Revolution, weil diese Leute katholisch bleiben wollten.


1
 
 Unverstellt 8. August 2013 
 

Die BBC ist nicht gerade bekannt dafür, pro katholisch eingestellt zu sein. Daher ist die Doku ein kleiner Lichtblick. Auch im deutschen Sprachraum gibt es immerhin schon einige filmische Dokus, welche die pauschalisierenden Verurteilungen gegen die Katholische Kirche, in Hinblick auf Hexenverfolgungen und Inquisition, begründet in Frage stellen. Diese sind sogar neueren Datums, als diese BBC-Doku. Die Geschichtsschreibung ist niemals "neutral". Auch Fakten können derart manipulativ entstellt werden, dass unterschwellige Botschaften zum Vor-oder Nachteil gewisser Leute und Einrichtungen immer möglich sind.


4
 
 FranciscoL 8. August 2013 

Damit kann man fassungsloses Erstaunen auslösen

Nämlich, dass es der spanischen Inquisition zu verdanken ist, dass es in Spanien so gut wie keine Hexenverfolgung gab.

Wenn ich netten deutschen Besuchern erzähle, dass in den zwei Generationen des Höhepunktes der Hexenverfolgung im deutschen Reich mehr Menschen getötet wurden, als durch die spanische Inquisition im ganzen Weltreich während der Jahrhunderte seiner Existenz, bricht ein Weltbild zusammen.


5
 
 Diasporakatholik 8. August 2013 
 

Hans Conrad Zander als Anwalt der RKK?

Ich wäre vorsichtig bei dem ehemaligen Dominikanermönch Hans Conrad Zander.
Ich traue seiner Dialektik nicht so recht, seit ich vor über 30 Jahren seine "Anleitung zum Kirchenaustritt" unter Hinzuziehung des Hl. Johannes vom Kreuz und des Hl. Thomas von Aquin gelesen und im Radio vorgetragen hörte.

Er hat ja u.a. auch vor einigen Jahren eine sog. "Verteidigung des Zölibats" verfasst und wurde gelegentlich sogar in kathol. Medien diesbezüglich zitiert.


3
 
 frajo 8. August 2013 

Zum Anlaß einer möglichen

Heiligsprechung von PP XII ließen sich so manche kirchenfeindlichen und sonstige marxistischen Legenden in der Öffentlichkeit richtig stellen. Von unseren beiden weißen Männern in Rom dürfen wir da einiges erwarten.


5
 
 Llokab 8. August 2013 
 

letzter Satz falsch

Wer Zander gelesen hat, weiß auch, daß die Inquisition niemanden angefasst, mithin auch nicht hingerichtet hat, sondern nach der erfolgten Verurteilung durch die Inquisition erfolgte die Überstellung an ein weltliches Gericht.


4
 
 Dottrina 8. August 2013 
 

Richtig, @queenbix,

auch ich habe das Buch von Conrad Zander gelesen, sogar zweimal. Es heißt "Kurzgfaßte Verteidigung der Heiligen Inquisition" und ist lehrreich, aber doch amüsant geschrieben. Kann ich nur jedem empfehlen. Was den BBC-Beitrag anbelangt, so befürchte ich, daß die deutschen Mainstream-Medien diesen niemals ausstrahlen würden. Es könnten ja ewig geschürte Vorurteile angekratzt werden..... :-)


2
 
 queenbix 8. August 2013 

Es gibt noch viele Geschichtsfälschungen ...

... aber es ist prima, dass die BBC wenigstens diese eine "entlarvt" hat. Die BBC ist ja sonst nicht als Fürsprecherin des Katholischen bekannt ;-)

Hoffentlich informieren sich recht viele Katholiken darüber, dann können sie auf die üblichen Vorwürfe antworten. Habe mal ein Buch von Conrad Zander gelesen, indem er auch die Geschichte der Inquisition aufdeckt - die wahre Geschichte, die eben sehr anders ist als die "schwarze Legende" sagt.


4
 
 Llokab 8. August 2013 
 

ZITATANFANG In ganz Europa wurden während der 350 Jahre ihres Bestehens zwischen 3.000 und 5.000 Personen von der Inquisition hingerichtet. ZITATENDE

richtig ist, daß die Inquisition an weltliche Gerichte überstellt hat. Sie selber hat kein urteil vollstreckt.


1
 
 Bichler 8. August 2013 

Die Inquistion war vor allem eine von den Landesfürsten

herbeigesehnte und durch deren Handlanger oftmals durchgeführte. Wurde dann schön langsam allein der Kirche die Schuhe geschoben, auch wenn deren Rolle auch nicht ruhmreich dabei war.


2
 
 Waeltwait 8. August 2013 
 

Ist es wichtig

heutzutage dieses Thema aufzuwühlen.Wenn das alles nur böserweise der Kirche unterstellt wurde, warum kommt man heute erst darauf? Heute kann das keiner mehr nachprüfen. Wir, die Leser sind gehalten zu glauben. Welchen Grund soll man haben zu glauben. Kann man Menschen noch glauben.


0
 
 H00H 8. August 2013 

Nachricht?

Vielleicht sollte man noch erwähnen, dass besagte BBC-Doku von 1994 ist! Es klingt sonst wie eine "News", eine Neuigkeit...


2
 

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