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| ![]() Franziskaner der Immakulata: Maßnahmen wegen interner Konflikte31. Juli 2013 in Weltkirche, 8 Lesermeinungen Die vom Vatikan angekündigten Maßnahmen bezüglich der Franziskaner der Immakulata sind Medienberichten zufolge durch ordensinterne Konflikte ausgelöst worden sein. Ein Großteil der Brüder begrüße die Schritte, sagte der Sprecher der Gemeinschaft. Vatikan (kath.net/jg) Aufsehen erregte die Bestimmung, alle Priester der dem außerordentlichen Ritus verbundenen Franziskanerkongregation seien angehalten, die Liturgie nach dem ordentlichen Ritus zu feiern. Der Gebrauch des alten Messritus bedürfe der Zustimmung der jeweils zuständigen Stellen für jeden Ordensangehörigen oder jede Gemeinschaft. P. Alfonso Bruno, der Sprecher der Franziskaner der Immakulata, sagte gegenüber der Nachrichtenagentur CNA, mehr als 80 Prozent der Brüder würden die Maßnahmen des Vatikans begrüßen. Das Problem sei nicht die Feier der heiligen Messe im außerordentlichen Ritus. Dieses Thema bezeichnete er wörtlich als Spitze des Eisbergs. Die eigentliche Ursache sei eine kleine Gruppe, die innerhalb der Franziskanerkongregation viel Macht habe. Sie werde von Mutter Francesca Perillo beeinflusst, die wiederum lefebvristischen Gruppen nahe stehe. Er befürchte, dass Perillo und ihre Anhänger eines Tages in Häresie und Ungehorsam enden könnten, sagte Bruno laut CNA. Die Bestimmungen für die Franziskaner der Immakulata seien spezifisch für diese Gemeinschaft erlassen worden, schrieb P. Angelo M. Geiger auf seinem Blog Mary Victrix. Geiger ist Generaldelegat der Kongregation in den USA. Er bedauerte die immer wieder geäußerte These, Papst Franziskus habe hier seinem Vorgänger widersprochen. Was in der Presse berichtet werde und was sich in der Gemeinschaft während der letzten Jahre abgespielt habe, seien zwei verschiedene Dinge, schrieb er. Die Visitation der Gemeinschaft habe bereits unter Benedikt XVI. begonnen. Der Präfekt der Kongregation für die Institute des geweihten Lebens und für die Gesellschaften apostolischen Lebens, Kardinal Joao Braz de Aviz, sei von Benedikt XVI. ernannt worden, erinnerte Geiger. Sowohl P. Bruno als auch P. Geiger betonten laut CNA ihr Vertrauen zur Kirche und zu Papst Franziskus. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuSummorum Pontificum
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