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Papst legt Strandball und T-Shirt auf Marienaltar

30. Juli 2013 in Jugend, 20 Lesermeinungen
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Mit grüngelben Strandball und T-Shirt unter dem Arm betrat Papst Franziskus am Montagmittag die römische Basilika Santa Maria Maggiore


Vatikan (kath.net) Mit grüngelben Strandball und T-Shirt unter dem Arm betrat Papst Franziskus am Montagmittag die römische Basilika Santa Maria Maggiore. Er kam direkt vom Flugplatz, denn er hatte gerade den Heimflug von Rio de Janeiro hinter sich gebracht. Sorgfältig legte er den aufblasbaren Ball und das T-Shirt mit dem Logo des Weltjugendtages auf den Altar unter der Marienikone „Salus Populi Romani“. Dann verharrte er etwa zehn Minuten schweigend im Gebet. Der Papst wurde dabei von hohen vatikanischen Geistlichen begleitet.


Papst Franziskus benutzte für die letzte Wegstrecke zwischen Flugplatz und Vatikan offenbar nicht den Hubschrauber, sondern ließ sich in einem Kleinwagen fahren, so dass der ungeplante Zwischenstopp einigermaßen problemlos zu bewältigen war.

Video - Ankunft auf dem Flugplatz und Besuch in der Basilika



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Lesermeinungen

 speedy 2. August 2013 
 

ich finde es schoen das er das getan hat, und ich bin sicher die Mutter Gottes freute sich darüber-


2
 
 Fröhlich 2. August 2013 

@fingO

volle zustimmung!
begeisterung kann schnell heuchlerisch werden...


0
 
 FingO 2. August 2013 
 

Ich frage mich gerade...

... wie diese Kommentare sich lesen würden, hätte Dirk Tänzler oder ein BDKJ-Affiner Priester dasselbe getan.


2
 
 Linus 31. Juli 2013 
 

Schöne Geste

Also mein Kommentar war keinesfalls ironisch gemeint. Ich fand es eine schöne Geste. Sie macht die kindliche Liebe des Papstes zur Gottesmutter deutlich. So wie er vor der Fahrt zur Salus Populi Romani gewallfahrtet ist um für den WJT zu beten, bringt er nun direkt nach der Fahrt ihr ein Souvenir mit...


7
 
 kreuz 31. Juli 2013 

danke @Hadrianus für die Interpretation

es haben tatsächlich viele noch nicht begriffen bzw wollen es nicht wahrhaben, daß die HRKK kein europäisches Sandkastenspiel ist.

kath.net/news/42145


4
 
 Hadrianus Antonius 30. Juli 2013 
 

Geschenk und Dank für die Gottesmutter

Santa Maria Maggiore (Groß St Marien)ist nicht nur eine von den 4 päpstlichen Basiliken in Rom, sondern diejenige die der Gottesmutter Maria geweiht ist; die Mitternachtmesse wurde deshalb früher dort gefeiert.
Die Decke wurde, wie jeder Latinoamerikaner weiß, vergoldet mit dem ersten Gold das aus dem neuentdeckten Amerika stammte- es hängt tatsächlich das Blut der Indios daran.
Der Hl. Vater, besonders der Verehrung der Gottesmutter zugetan, sehr beeindruckt auch von Aparecida, hat hier symbolhaft das Beste, was dieser Kontinent für die Kirche geben kann, sein großes Feuer und Temperament im Glauben (wie im Fußball) und seine viele Arme und Demütigen (das Baumwoll-T-Shirt)als Gabe für das Jesuskind und seine Mutter dargebracht.
Grün ist die Farbe der Hoffnung,Gelb die des Sieges, der Auferstehung, des göttlichen Lichts.
Nebenbei: die Ansprache des Hl.Vaters zu dem Koordinierungskomitee der CELAM enthält viel mehr Reform für Europa als die meisten wahrnehmen wollen.


9
 
 Hl.Hilarius 30. Juli 2013 

unterschiedliche Opfer

Der Altar ist für mich der Ort, an dem Gott oder den Heiligen ein Opfer dargebracht werden kann - egal, ob es sich hierbei um das allerheiligste Sühneopfer oder wie hier zu sehen um einen Gestus der Volksfrömmigkeit handelt.
Man findet auch andere Bilder, auf welchen PP Franciscus vor der "Salus Populi Romani" Blumen niederlegt, um zugleich ein Opfer zu geben und der Muttergottes eine Freude zu machen.
Blume oder Ball - es kommt von Herzen.


8
 
 Agent 30. Juli 2013 

Wo ist das Problem?


2
 
 christit 30. Juli 2013 
 

@resistance

weniger denken... ist manchmal mehr. Wieso sollte auf den Altar nicht alles gehören, was Freude macht? Das ist doch die Botschaft dieser Geste. Ich finde es klasse so.


7
 
 Aegidius 30. Juli 2013 
 

Komödie, göttlich

Ironie? Schmarrn! Langdon hat mir das völlig ernst versichert.

Es könnte allerdings auch sein, schob er nach, daß der Hl. Vater das Ronaldinho-Trikot auf den Tisch gelegt hat, weil er den Ball anders nicht in den Kasten bekommen hätte. Oder war es von Dante?


3
 
 ulmi 30. Juli 2013 
 

Tja,

ich frage mich jetzt allerdings, was den tieferen Sinn dieser Handlung darstellt?

Das hätte man im Beitrag vielleicht noch verdeutlichen sollen.


3
 
 Calimero 30. Juli 2013 
 

Ironie?

Sind die Beiträge von @Aegidius, @Linus, @GMM ironischen aufzufassen?

Habe den Eindruck, dass es so ist. Bin mir aber keineswegs sicher.


4
 
 Martyria 30. Juli 2013 

@Aegidius

Sie haben sich verschaut, es sind am "Nordpol" die Farben rot-weiß-blau; damit ist der Ball laut dem führenden Symbolforscher, dem Afrikaner Mbulele Lotsi-Khanderlo, nichts weiter als das Werbegeschenk eines Cola-Herstellers. *Ironie Ende* Mit Nationalfarben war ohnehin das grün-gelb gemeint.

Kommen's, Ihre Zeilen waren doch hoffentlich auch nur ironisch gemeint ... hoffentlich.


7
 
 Linus 30. Juli 2013 
 

Ich denke die Gottesmutter wird sich sehr gefreut haben über dieses schöne Zeichen!:-)


11
 
 Aegidius 30. Juli 2013 
 

Ja, GMM, jede Zelle meines Körpers ist glücklich, jede Körperzelle fühlt sich wohl!


6
 
 resistance 30. Juli 2013 
 

Man sollte den Altar von allem freihalten, was nicht zwingend dorthin gehört. Weniger istmehr. Immerhin kein "Pack die Badehose ein".


19
 
 GMM 30. Juli 2013 

Das sind alles so wunderbare Gesten

von unserem Heiligen Vater.
Ich bin so glücklich.
8-)


5
 
 AngellNo 30. Juli 2013 
 

Ach, Kinders.
Bis vorgestern waren das noch die Nationalfarben von Brasilien, des Gastlandes vom Heiligen Vater während des Weltjugendtages.
Haben sich diese inzwischen geändert?


6
 
 paxetbonum2 30. Juli 2013 
 

Besser wäre ein Fussball gewesen;-)


6
 
 Aegidius 30. Juli 2013 
 

Kannitverstan

Mußte der Strandball am Tabernakel denn jetzt ausgerechnet grün-gelb sein?


8
 

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