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Priester verkauft wegen Ermahnung des Papstes sein 63.000-Dollar-Auto

12. Juli 2013 in Aktuelles, 17 Lesermeinungen
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Erste Früchte nach Papstermahnung zu bescheideneren Autos: Ein kolumbianischer Priester will seinen weißen Mercedes Cabrio E200 verkaufen


Bogota-Vatikan (kath.net) Seinen weißen Mercedes Cabrio E200 will ein kolumbianischer Priester verkaufen. Das Auto – ein Geschenk seiner vier Brüder – ist ungefähr 63.000 Dollar wert. Darüber berichtete die „Welt“. Damit trägt die Mahnung von Papst Franziskus zu „demütigeren“ Autos erste Früchte. Der Papst hatte vergangenen Freitag in einer Audienz dem kirchlichen Nachwuchs (Seminaristen und Ordensfrauen/männer) gestanden: „Es tut mir weh, wenn ich einen Priester oder eine Nonne in einem nagelneuen Auto sehe. So etwas geht nicht!“, kath.net hat berichtet. Das Geld, das mit dem Erwerb eines bescheideneren Autos eingespart werden könne, solle man besser verhungernden Kindern spenden.


Außerdem war der Papst am vergangenen Donnerstag offenbar spontan in die Parkgarage des Vatikans gegangen und hat die dortigen Dienstautos kritisch angeschaut, wie die „Welt“ unter der Überschrift „Papst Franziskus mistet Nobelkarossen aus“ weiter berichtete. Näheres ist noch nicht bekannt.

Erst am vergangenen Wochenende war Papst Franziskus auf der Flüchtlingsinsel Lampedusa in einem geliehenen Fiat Geländewagen unterwegs gewesen statt in seinem Papamobil vergleichbarer Bauart. Auch schon direkt nach seiner Wahl ins Papstamt hatte er Aufsehen damit erregt, dass er den für ihn vorgesehenen Dienstwagen leer wegfahren lies und stattdessen gemeinsam mit dem Kardinälen in einem Bus zu seiner Unterkunft zurückgekehrte. Wenn er doch einen Dienstwagen benutzen muss, nimmt er nun einen gepanzerten VW Phaeton, der eigentlich für seine Entourage vorgesehen gewesen war. Auch in vielen anderen Details zeigt Papst Franziskus sein Bemühen, die Bevorzugung von etwas demütigeren Möglichkeiten praktisch umzusetzen.


Papst Franziskus benutze auf Lampedusa einen geliehenen, gebrauchten Geländewagen statt dem normalen Papamobil



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Lesermeinungen

 QuintusNSachs 22. Juli 2013 
 

Relativ

@ Klosterschüler85; Warum fährt EB Zöllitsch einen BMW aus der 7er-Serie? Geht bestimmt auch kleiner. Außerdem ist diese CO2-Theorie schon längst wiederlegt worden.
@ Ester; Abertausende von Kolumbianern leben von der Koka-Ernte. Sollen wir jetzt alle koksen, damit diese Leute gut leben können? Meine Ansicht ist; keiner von diesen Grödnertaler Bürgern ist gezwungen worden, sich in dieser Holzschnitzerei sein Geld zu verdienen. Wir können alle etwas finden, wo wir
Verzicht üben können. Vielleicht schätzen wir dann mal wieder, wie gut wir's haben - Gott sei Dank!


1
 
 Ester 18. Juli 2013 
 

Von wegen Geld herauswerfen

ich muss jetzt hier mal den Luxus und das überflüssige verteidigen. Bedenkt man, das ne Menge Leute davon leben, das eben teure Autos gekauft werden, Markenklamotten hergestellt und es echt gute Restaurants gibt.
Das ganze Grödnertal z.B lebt von der Herrgottschnitzerei, die Mutter der kleinen Therese lebte sehr gut von der Spitzenklöppelei udn der zugehörige Vater war Hersteller überflüssigen Schmucks!
Dann kommt noch das menschliche, wäre ich einer der Brüder des Priesters, der bekäme von mir nix mehr, ich wäre nämlich ziemlich beleidigt, weil ich meinem Bruder ein teures Geschenk gemacht hätte und der hat es nicht geschätzt!
Vor allem ist zu bedenken, wenn es keine Reichen gäbe, an wen will man dann den Kram verkaufen? Und im übrigen ist es nicht besonders nachhaltig diese Methode der Armenunterstützung.


1
 
 Klosterschüler85 16. Juli 2013 
 

Ob er das gemeint hat?

Was der Papst anmahnt, ist für mich die Demut - und die Absage an die Eitelkeit. Über ein Cabrio kann man sihcerlich diskutieren; aber einem Bischof seinen BMW oder einem Kardinal seinen A8 wegnehmen zu wollen, bedeutet Zeitgleich ein Sicherheitsrisiko (passive Sicherheit). Hier gilt es, das Augenmaß nicht zu verlieren.


1
 
 Richelius 14. Juli 2013 
 

Ich glaube, daß man vorsichtiger sein sollte, wenn man über Bischöfe und Priester urteilt. Ich kenne einige Priester, die wirklich reich sind. Da es Weltpriester sind, können sie über ihr Vermögen frei verfügen. Viele nutzen einen beträchtlichen Teil ihres Einkommens für wohltätige Zwecke. Auf der anderen Seite haben sie auch einen, ihrem Vermögen entsprechenden Lebenstil. Dieser ermöglicht ihnen wiederum Zugang zu Leuten, die sonst nie mit einem Priester zu tun bekämen.
Es gab in der Kirchengeschichte immer wieder reiche Menschen, die trotz ihres großen Vermögens ihren Weg in den Heiligenkalender gefunden haben. Unter diesen sind auch Bischöfe früherer Jahrhunderte.


2
 
 Adson_von_Melk 14. Juli 2013 

@Triceratops: Jedes oben offene Auto

zumal ein Geländewagen, sollte zur Sicherheit der Passagiere einen Überrollbügel haben, wenn es nicht schon so gebaut ist, dass man 'tief' sitzt. Vielleicht ist es das, was wir sehen.

Ansonsten erfolgte der Besuch auf Lampedusa ja auch nicht plötzlich über Nacht, da kann man so etwas zur Not anschweissen.

Aber lassen Sie Ihre Frage sicherheitshalber nicht bei den Fans von katholisches.info laut werden, die leiten daraus wieder einen schweren Charaktermangel von Papst Franziskus ab ;-)


3
 
 Scotus 13. Juli 2013 

Wow!

Ein weißer Mercedes Cabrio E200.


1
 
 Triceratops 13. Juli 2013 
 

Trotzdem nochmal eine Bemerkung zum Bild

Wieso gibt es auf Lampedusa einen "gebrauchten Geländewagen" mit einer Haltestange, damit jemand im Stehen darin fahren kann? Wer fährt dort sonst mit sowas, wenn gerade kein Papst da ist?


4
 
 Wolfgang63 13. Juli 2013 
 

Fuhrpark

Hier ist ein Link zu einer Übersicht über Dienstwagen deutscher Bischöfe. In der katholischen Kirche ist offenbar der BMW 530d xdrive sehr beliebt. Neupreis etwa 50000 Euro.

http://www.duh.de/uploads/media/Ergebnisse_Dienstwagen_Kirchen_2012_alle.pdf

Die reichsten deutschen Priester wie z.B. Kardinal Marx haben erst gar keine Angaben gemacht. Meines Wissens nach - aber da kann ich mich irren - fährt er einen Audi A8 mit Chauffeur.


1
 
 Lämmchen 13. Juli 2013 
 

Differnzieren bitte

Man sollte schon bedenken, dass Papst Franziskus nicht allzu viel im Auto unterwegs ist, von einem dt. Weihbischof weiß ich, dass er etwa 160.000 km im Jahr fährt zu Firmungen, Gemeindebesuchen etc. und das alles selber (also kein Fahrer). Der jüngste ist er auch nicht mehr, da braucht es schon zur Erhaltung der "Arbeitskraft" eine gewisse Qualität. Geld wir auch an anderen Stellen rausgeworfen: riesiger Verwaltungsapparat, der angeblich der Seelsorge "dienen" soll mit entsprechendem Palast: siehe Rottenburg und sein Neubau (da ist das viel kritisierte Limburg eine Gartenlaube dagegen)


3
 
 Stormarn 13. Juli 2013 
 

Ich halte die Armutsdebatte und um und mit Papst Franziskus für reine Propaganda. Alles das, was der Papst in seinem Amt einspart, macht die Armen um keinen Cent reicher. Der Reichtum in Rom ist im übrigen sehr relativ. Wir sollten besser in die deutschen Bistümer schauen, wo das Geld mit vollen Händen zum Fenster hinausgeworfen wird. Hier liegt der eigentliche und wirkliche Skandal.


5
 
 AlbinoL 13. Juli 2013 

Ich glaube der Papst meinte solche Priester nur teilweise

es ging hauptsächlich um Priester in Mitteleuropa und Amerika die durch ihr relativ hohes Einkommen selber solche Autos kaufen können.
Außerdem ging es ihm um hohe Prälaten und Bischöfe.
An 2ter Stelle ging es Ihm dann vielleicht um solche bei denen seine 3 Brüder zusammen sparen, damit er ein Mal ein Mercedes Cabrio besitzen kann.


2
 
 H.Kraft 12. Juli 2013 
 

Autos u. Co. - Handy

Ein möglicher Vorschlag zum Einsparen:

Bedingt durch eij vernünftiges Nach-
denken könnte ich mir vorstellen, dass
z. B. die Benutzung des eigenen Handy
reduziert werden könnte.
Bei der Benutzung fehlt auch der
richtige Effekt zu einem Menschen in
der Begegung. Ich kann zwar mit dem
Anderen über das Handy sprechen, doch es
fehlt als Mensch ein richtiges Gegen-
über, weil ich ja ihn nicht vor mir sehe. Auch wird so ein Handy von vielen
Menschen am Tag ein- und ausgeschaltet.
Ich selber kann hier frei schreiben, dass ich kein Handy besitze.
Ich denke einmal, dass Papst Franziskus an das Gewissen der Menschen appellieren möchte; d. h. also ein richtiges Verhalten mit Maß und Ziel.
Da wäre dann schon viel erreicht. Und
wir können uns ändern. Doch es muss sich zuerst ein Denken und Wollen zeigen. Und dann kommt die Umsetzung.
Papst Franziskus redet mit Zeichen zu uns Menschen und möchte zum Nachdenken anregen. Das gezielte Mittun wäre sicher möglich und umsetzbar.
H. Kraft


1
 
 H.Kraft 12. Juli 2013 
 

Priester verkauft sein Auto

Diesem Priester aus Kolumbien kann ich nur
von hier ein Lob aussprechen. Er hat mal
auf Grund des Appells von Papst Franziskus
richtig und gut reagiert.
Und so etwas wäre auch hier bei uns in
Deutschland möglich.
Dringend iast ein Umdenkungsprozess ge-
fordert, denn die Kirche ist ja kein
verkommener Wohlstandsverein, sondern sie muss heute wieder beispielhaft in
ihrem Verhalten werden und Zeiugnis für
Jesus Christus ablegen. Und dies geht nun mal nicht mit einem Hang zum Wohl-
stand der Priester u. a. innerhalb der
Kirche.
Papst Franziskus geht in einigen Dingen mit guten Vorsätzen und Beispielen voran. So wohnt er bis jetzt immer noch in Santa Martha und nicht im großen Palast des Papstes. Und auch sonst hat er ein zurückhaltendes Verhalten, welches aber viele Zeichen bisher gesetzt hat. Die gesamte Kirche muss sich ändern, wenn sie eine Zukunft haben will. Dies heißt jetzt nicht in Sack und Asche gehen, sondern mit Ver-
nunft und Nachdenken handeln.
H. Kraft


3
 
 Marianus 12. Juli 2013 

Hier drängt sich doch die Frage auf,

wieso es überhaupt eines solchen Apells des Heiligen Vaters bedurfte!?
und:
Wie weit muss ein Priester vom Herrn & seinem Wort entfernt sein, um das Armutsgebot Jesu so eklatant zu missachten!? Noch dazu in aller Öffentlichkeit.
und:
Welcher Hirte mag sich damit herausreden wollen, Papst Benedikts ständige Forderung nach Entweltlichung sei womöglich "theologisch zu anspruchsvoll" gewesen und es habe eines so deutlichen Winks mit dem Zaunpfahl bedurft?!
Oh je, es gibt noch so viel zu tun, es hat eigentlich noch gar nicht richtig angefangen mit der Erneuerung & Reinigung unserer Kirche. Satan ist in der Kirche, er hat sich sogar im Vatikan eingenistet, was Papst Franziskus dieser Tage in aller Deutlichkeit einmal mehr betont hat.
Ich bin gespannt, wann wir lesen dürfen, dass unsere Kirchenfürsten einfache Wohnungen beziehen und ihren Fuhrpark normalisieren - ein Polo tut`s doch auch - und sich wieder auf ihr Hirtenamt konzentrieren.


3
 
 H.Kraft 12. Juli 2013 
 

Papst Franziskus - Fuhrpark Vatikan

Papst Franziskus setzt sich Ziele und führt diese auch durch.
Jetzt hat er die Dienstautos im Vatikan inspiziert. Dies könnte ein Zeichen der
Entweltlichung der Kirche sein.
Eigentlich hat da der Papst recht. Auch bei uns hier in Deutschland sollten sich die Bischöfe und Kardinäle sich mit
ihren Ansprüchen zu den teuren Autos etwas zurückschrauben. Es geht ja auch
dabei um die Glaubwürdigkeit der Kirche und ihrer Vertreter (Pfarrer,Weih-#
bischöfe, Bischöfe und Kardinäle. Da
würde das Bild der Kirche langsam auch
positiver werden. Es kann und darf nicht
sein, dass wir Gläubige durch unsere
Kirchensteuergelder die Autos der
Geistlichen finanzieren.
Es wäre auch einmal zu überlegen, die
Kirchensteuer etwas vernünftiger zu ge-
sztalten.
Junge Christen suchen nach Vorbilder
und Glaubenszeugen in unserer Kirche.
Da wären Beispiele gefragt und dies be-
ginnt auch im persönlichen Leben der
geweihten Priester.
H. Kraft


5
 
  12. Juli 2013 
 

Beispielhaft?

Ich wollte es immer nicht glauben, enn man mir erzählte wie wohlhabend manche Priester und Ordensleute sind. Das hier ist das beste Beispiel!!!


2
 
 RAP 12. Juli 2013 
 

Und die Deutschen?

Bin gespannt, wann unsere mit Ministerialdirigentengehältern versehenen Bischöfe ihre teuren BMWs, Audis und Daimlers losschlagen.


3
 

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