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| ![]() Papst reist nach Lampedusa, um «die Toten zu beweinen»5. Juli 2013 in Aktuelles, 3 Lesermeinungen Franziskus will mit seinem Besuch in Lampedusa auf die Kluft zwischen reichen und armen Staaten hinweisen Vatikanstadt (kath.net/KNA) Papst Franziskus reist nach den Worten seines Privatsekretärs Alfred Xuereb auf die italienische Flüchtlingsinsel Lampedusa, um «die Toten zu beweinen». Viele Menschen aus den armen Ländern des Südens setzten alles ein, um im reichen Norden ihr Glück zu suchen, und fänden dabei den Tod, sagte der aus Malta stammende Geistliche am Donnerstag vor Journalisten im Vatikan. Franziskus wolle mit seinem Besuch in Lampedusa auf die Kluft zwischen reichen und armen Staaten hinweisen, so Xuereb am Rand einer Papstaudienz für den italienischen Ministerpräsidenten Enrico Letta. Papst Franziskus besucht am Montag für dreieinhalb Stunden die süditalienische Insel Lampedusa. Es handelt sich um den ersten Besuch des Mitte März gewählten Papstes außerhalb Roms. Laut dem am Donnerstag veröffentlichten Programm will Franziskus einen Kranz ins Meer werfen, um an die Flüchtlinge zu erinnern, die bei der Fahrt über das Mittelmeer ihr Leben verloren. Anschließend trifft er mit Migranten zusammen und feiert eine Messe. Kurzvideo: Papst Franziskus wird am 8. Juli die Flüchtlingsinsel Lampedusa besuchen (Rome Reports) Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuFranziskus
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