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Muslime üben Selbstjustiz in Deutschland

24. Juni 2013 in Deutschland, 18 Lesermeinungen
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Selbsternannter kurdischer Friedensrichter in WDR-Sendung: „In unseren Kulturkreis ist es so, dass wenn sich eine Frau oder ein Mädchen nicht entsprechend den Regeln, die wir stellen, verhält, dann ist es im Normalfall so, dass sie getötet wird.“


Köln/Bremen (kath.net/idea) Muslime üben Selbstjustiz auch in Deutschland. Selbsternannte Friedensrichter lösen dabei Konflikte nach kurdischen und islamischen Gesetzen. Das berichtete der Westdeutsche Rundfunk (WDR, Köln) in der Fernsehsendung „Menschen hautnah: Selbsternannte Richter – Schattenjustiz bei Muslimen in Deutschland“.


Der Sender begleitete den kurdischen Friedensrichter Mustafa Özbek aus Bremen: Er schlichtet in einem muslimisch geprägten Viertel in der Hansestadt etwa nach brutalen Messerstechereien, treibt Geld für Geschäftsleute ein und sorgt dafür, dass Töchter, die gegen ihren Willen verheiratet wurden, wieder zur Familie zurückkehren.

Wie er sagte, ist die Rolle von Frau und Mann klar festgelegt. Der Mann sei das Familienoberhaupt und der Ernährer, die Frau heirate, kümmere sich um die Kinder und führe den Haushalt. Familien müssten sich an kurdische Sitten und Gebräuche halten: „In unseren Kulturkreis ist es so, dass wenn sich eine Frau oder ein Mädchen nicht entsprechend den Regeln, die wir stellen, verhält, dann ist es im Normalfall so, dass sie getötet wird.“

Man wolle eigene Angelegenheiten immer ohne deutsche Polizei und Justiz lösen. Wenn ein Mann die Polizei rufe, verliere er sein Gesicht und sei nicht mehr respektiert.

Wie der WDR berichtet, sind Polizei und Staatsanwaltschaft in vielen Fällen machtlos. Sie findet keine Zeugen, die gegen Özbek oder andere selbsternannte Friedensrichter aussagen, denn sie seien eingeschüchtert und schwiegen aus Angst.


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Lesermeinungen

 Talmid Jeschua 30. Juni 2013 

Traurige Realität

...ist eben, daß es in diesem Land gar kein einheitliches, vom GG her getragenes Recht, mehr gibt! Jeder windige Advocat, kann doch in jahrelangen "Prozessen" seine Mandanten von jedem Gesetzesbruch beliebig heraushauen. Es gibt viel zu viel "rechtlichen" Spielraum und jeder Richter kann eine eigene Meinung im Urteil als Begründung niederlegen. In der Bibel gibt es das nicht; da steht das Gebot und ist nicht verhandelbar! Erst, wenn wir wieder ein solches einheitliches Gesetz respektieren, können wir es durchsetzen und damit den Spuk beenden. Dazu müßte es allerdings zu einer entschlossenen Umkehr des überwiegenden Teils des deutschen Volkes auf der Grundlage der 10 Gebote kommen und alle Richter müßten bei Verlust ihres Berufs daran gebunden werden - was ich leider nicht sehe. Plura-Multikulti - ist halt babylonisch und funktioniert nur, wie das alte Babel - unter einem Despotes, der es regiert - so wird´s auch kommen! Schalom!


0
 
 Trierer 29. Juni 2013 

@Faustyna-Maria

Ist Ihnen nicht bekannt, das britische und us-amerikanische Geheimdienste (Schlapphüte)seit Jahren auch nahezu alle mitteleuropäischen internet und Telefonaktivitäten mit der Begründung "Terrorismusvorbeugung" rechtswidrig abhören und speichern? Zur Zeit d a s
Thema in allen Medien. So etwas möchte ich hierzulande unter gar keinen Umständen erleben müssen. Dann können wir Kommunikation ebenso auf Postkarten betreiben. Oder warum benutzen wir hier "Nicks"? Schnüffelei ist kennzeichnend für Diktaturen und ist in demokratischen Ländern strikt abzulehnen! Das hat mit Datenschutz gar nichts zu tun, sondern mit Grundrechten. Zu den Aktivitäten der "Friedensrichter" habe ich doch wohl glasklar Stellung bezogen, oder nicht? Es müssen alle gesetzlichen Voraussetzungen geschaffen werden, um diesen anmassenden Herren ihr, in meinen Augen kriminelles, Handwerk zu legen. Die Aufgabe des Post- und Telefongeheimnisses darf aber nur im alleräussersten Notfall zum Mittel der Aufklärung werden.


1
 
 Dismas 28. Juni 2013 

@Richelius

In der kuk Monarchie gab es kein Islam-Problem, im Gegenteil, die moslemischen Soldaten aus Bosnien gehörten zur kaisertreuen Eliteinfanterie. Nun in der heutigen Zeit handelt es sich nicht um "Landeskinder" sondern um Einwanderer, die die Integration ablehnen, ja der "westlichen Lebensweise (weitgehend atheistisch) ablehnend gegenüberstehen und so ihre eigene Kultur importieren. Eben nicht "Multikulti" sondern Eroberung für den Islam. Na, da kann sich Frau C.Roth mit ihren türkischen Freunden freuen....Da wird es dann den "Frauenrechten" wohl besser gehen als heute??


1
 
 Faustyna-Maria 25. Juni 2013 
 

@Trierer

Zitat: Frage @Faustyna, Sie sind also damit einverstanden, wenn angelsächsische Schlapphüte in Missachtung sämtlicher Grundrechte unschuldige Netznutzer auch unserer Länder, also auch uns, pauschal unter Terrorismusverdacht stellen? Sollen unsere Behörden sich daran beteiligen?

Was bitte sind 'angelsächsische Schlapphüte'???

Ich spreche von Überwachung und Ausspitzelung von solchen "Friedensrichtern", Typen wie Pierre Vogel, Bordellen (sind ja jetzt legal), etc. ... Überwachung durch die deutsche Polizei IN Deutschland. Landesintern. Um uns in unserem Land zu schützen. Und zusätzlich muss es Programme geben, die die Opfer (ob Fundamentalismus oder Menschenhandel) vor ihren Peinigern und Abschiebung schützen!

In solchen Fällen ist Überwachung gerechtfertigt. Aber unsere Politiker haben panische Angst vor allem, was dem Datenschutz zu nahe kommt.


1
 
 Selene 25. Juni 2013 
 

Frauenwürde

Es ist nur ein Nebengedanke, aber vielleicht kommt so Manchem doch der Gedanke, dass Rechte und Würde der Frauen sowie die Menschenrechte allgemein und der Sozialstaat eine Errungenschaft des Christentums sind.

Ohne christliche Grundwerte in der Gesellschaft gehen alle diese Errungenschaften unserer Demokratie verloren.


2
 
 Trierer 25. Juni 2013 

Nichts durchgehen lassen, aber nichts erschnüffeln

@dominique, Sinn der Sendung war es ja, genau diese unhaltbaren Zustände im fund.mosl. Dunstkreis anzuprangern, wo die Fernsehleute recht haben, da haben sie recht! Auch wenn sie ö.r.sind. Frage @Faustyna, Sie sind also damit einverstanden, wenn angelsächsische Schlapphüte in Missachtung sämtlicher Grundrechte unschuldige Netznutzer auch unserer Länder, also auch uns, pauschal unter Terrorismusverdacht stellen? Sollen unsere Behörden sich daran beteiligen? Damit wir uns recht verstehen, den Herren "Friedensrichtern" darf nicht im geringsten Pardon gewährt werden. Ich gehe soweit zu sagen, sie müssen geächtet werden. Leider sind gerade sie nicht selten Staatsbürger uns.Länder. Damit schützen sie sich m.E. gezielt vor drohender Abschiebung. Daher sollte eine solch freche, gegen unsere christl.-abendländ. Kultur gerichtete, kriminelle Aussage bereits strikt strafbewährt sein. Staatsanwälte könnten dann tätig werden. Stasi 2.0 aber wäre unerträglich!


1
 
 Regensburger Kindl 25. Juni 2013 

Datenspeicherung

Solang Leutheuser-Schnarrenberger Justizministerin ist, wird sich da auch nichts ändern! Ich bin der Meinung, eine J.-Ministerin sollte alles dafür tun, dass die Justiz auch ordentlich ihrer Arbeit nachgehen kann und das ist halt manchmal auch durch Datenspeicherung oder Überwachung der Fall. Aber Frau L.-Sch. kennt nur zwei Worte: nein und dagegen, so haben sowohl Polizei wie auch BND... schlechte Arbeitsbedingungen und wir leben so immer noch unsicher!


1
 
 Richelius 24. Juni 2013 
 

Irgendwie verstehe ich das nicht: Die k.u.k. Monarchie hatte in Bosnien viele Muslime und keine Probleme mit einer Nebenjustiz. Auch die Kolonialmächte hatten zumindest nicht mit einer Nebenjustiz neben der eigenen zu kämpfen. Und jetzt das!
Ich habe auch den Verdacht, daß hier die integrationswilligen Muslime immer stärker unter Druck gesetzt werden, solange bis Integration mit Lebensgefahr verbunden ist, selbst dann, wenn sie keine Fanatiker in der Familie haben.


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 rosenkranzbeter 24. Juni 2013 
 

Islam. Fundamentalisten haben in D nicht zu suchen

Wer solche radikal fundamentalischen Grundsätze vertritt (und dies mit seiner Reglion und Kultur begründet), steht nicht mehr auf dem Boden unserer Verfassung und der darin verankerten Menschenrechte.
Also hat er hier auch nichts mehr zu suchen. Geht es doch darum, Menschenleben zu schützen. Und wenn dies gefährdet ist, hört die Toleranz auf. Werden solche Fundamentalisten eigentlich verklagt?


3
 
 Prophylaxe 24. Juni 2013 
 

Was sagt die deutsche Justiz

zur zunehmenden Konkurrenz ?
Hat sie jedes Maß an Selbstbehauptung und Gleichheit vor dem Gesetz bereits verloren ?


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 Perpetua79 24. Juni 2013 
 

Einfach ausweisen!

Wieso dürfen solche Leute bei uns leben und wirken??? Mich würde interessieren, ob diese Leute auch in Frankreich so rege ihren Tätigkeiten nachkommen können, denn unsere westlichen Nachbarn sind nicht so zimperlich jmd. des Landes zu verweisen.


2
 
 Faustyna-Maria 24. Juni 2013 
 

Und genau deswegen

halte ich Datenschutz nicht für das wichtigste Gut. Für diese 'islamische' Selbstjustiz oder für Menschenhandel (Prostitution) gibt es nie Beweise und Zeugen. Durch Überwachung (Film und Tonmaterial) aber auch abgefangene Dokumente könnte man diesen Leuten das Handwerk legen. Solange die Politik keinen Handlungsrahmen für die Polizei schafft, werden wir weiterhin solche Schattengesellschaften in Deutschland haben. Ein Staat im Staate, und niemand kann helfen.


1
 
 scopos 24. Juni 2013 
 

Im Grunde sollte es genügen, dass derartige Aussagen zum

Landesverweis führen und es keiner Zeugen über eine Straftat bedarf, denn es ist in unserem Kulturkreis nicht nur anders, sondern es gibt auch keine Todesstrafe und erst recht nicht eine Selbstjustiz!


2
 
 HX7 24. Juni 2013 
 

Islam ist anders

Hier wird nun wieder einmal deutlich,m dass der Islam einfach anders ist. Unterwerfung ist die Grundlage für sämtliche Lebensbereiche. Der Koran wird rezitiert aber nicht reflektiert was zur Folge hat, dass der Islam zu einem Regelwerk ohne Weisheit erstarrt. Wenn in der katholischen Kirche Machtgehabe und Gewalt vorkam war das ein Ungehorsam und Abweichen von den Lehren Jesu-ebenso wenn die Kirche versuchte zu herschen und nicht zu dienen. Wo sind in der Lehre Mohammeds und des Korans die ethischen Prinzipien wie Gewaltverzicht, Feindesliebe und Dienen bis in den Tod? Diese schrecklichen Gewalttaten lassen sich nicht mit dem Koran verurteilen, mit der Bergpredigt aber schon!


2
 
 kaiserin 24. Juni 2013 
 

Eine Sebstjustiz

im Namen der hochgepriesenen europäisch- demo(-n)kratischen Toleranz,während unsere privaten halbleeren Familienkassen nur NOCH leiser klingen...Tja,leider sind wir so weit: Auch die Tötung einer Frau "non olet" bei uns! Quo vadis,amatissima Signora Pseudoeuropa Cristiana?


5
 
 Regensburger Kindl 24. Juni 2013 

DAS GEHT GAR NICHT!!!!!

Ich habe den Bericht schon vor einiger Zeit gesehn. Das wärs doch, wenn jeder Selbstjustiz verüben würde, dann gute Nacht Deutschland! Ich bekomme immer mehr Magenschmerzen, je mehr Moslems in unser Land kommen! Aber es wird verlangt, dass wir auch Waffen nach Syrien (an die Rebellen) liefern. Ich bin froh, dass unsere Regierung, allen voran unser Außenminister, da nicht mitmacht! Wie hat er gestern so schön gesagt, auch wenn diese Rebellen gegen Assad kämpfen, sind sie noch lang nicht unsere Freunde! Es sind genug Islamisten dort u. wenn die zurückkommen, ich möchte nicht wissen, was die dann bei uns anstellen??? Sorry, wenn ich dann so einen selbsternannten Richter seh u. hör, wird mir echt schlecht und himmelangst!!!


3
 
 nemrod 24. Juni 2013 
 

Wobei Kurden in der Regel meist keine Muslime sind sondern Jesiden. Im Prinzip dürfte die Aussagen aber auch auf eine große Gruppe hier lebender Muslime zutreffen.


2
 
 dominique 24. Juni 2013 
 

In unseren Kulturkreis ist es so,

dass man solche Kulturkreis-Ansichten, wie sie dieser Herr Mustafa Özbek propagiert, als Lizenzvergaben zum Mord auffasst. Da aber Leute wie Özbek aus bestimmten Gründen in unserem Kulturkreis geistige Narrenfreiheit genießen, darf er die Mikrofone und Kameras öffentlich-rechtlicher Sender vollsabbeln - und der Bürger zahlt auch noch freundlich lächelnd dafür.


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