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50 Jahre nach seinem Tod unvergessen

2. Juni 2013 in Chronik, 10 Lesermeinungen
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Johannes XXIII. - in Rom und in der Heimat verehrt und gefeiert. Von Ludwig Ring-Eifel (KNA)


Bonn/Vatikanstadt (kath.net/KNA) Die Ehre, Bestandteil eines Ortsnamens zu werden, ist nur wenigen Päpsten zuteilgeworden. Der Heimatort von Johannes XXIII., Sotto il Monte, heißt heute offiziell «Sotto il Monte Giovanni XXIII.» Auf Deutsch mag der Name «Unterhalb des Berges Johannes XXIII.» etwas sperrig wirken; noch sperriger als die «Lutherstadt Wittenberg». Doch die Einwohner des 4.500-Seelen-Städtchens stört das nicht. Für sie ist der vor 50 Jahren, am 3. Juni 1963, verstorbene Angelo Giuseppe Roncalli noch immer schlichtweg «Il papa» - der Papst.

1958 hatte das erste Konklave nach dem Zweiten Weltkrieg den damaligen Patriarchen von Venedig im Alter von 77 Jahren zum Papst gewählt. Der von den Medien als «Mann des Übergangs» Titulierte hinterließ trotz seiner kurzen Amtszeit von nur knapp fünf Jahren bis heute sichtbare Spuren in der Kirchengeschichte.

Er berief das Zweite Vatikanische Konzil (1962-1965) ein, das die katholische Kirche nach einem jahrzehntelangen scharfen Abgrenzungskurs von der Moderne fast über Nacht ins 20. Jahrhundert katapultierte. Er eröffnete eine Ära des Dialogs mit den anderen Konfessionen und den Nichtglaubenden und machte das Papsttum zu einer moralischen Autorität, die von beiden Lagern des Kalten Krieges respektiert und umworben wurde.

Und er prägte ein neues, menschlicheres Papstbild, das weit über die Grenzen der Kirche hinaus wirkte: Nach dem asketisch strengen Römer Pius XII. (1939-1958) war der norditalienische Bauernsohn mit dem stattlichen Leibesumfang und dem gütigen Lächeln ein Papst ganz anderer Art: Er strahlte Güte, Wärme und Menschenfreundlichkeit aus, was ihm schon bald den Beinamen «papa buono» eintrug.


In seinem Heimatort wird seine Erinnerung gepflegt, mit Gedenksteinen, Statuen und Straßennamen. Eine der schönsten Alleen trägt den lateinischen Namen «Via Pacem in Terris», benannt nach seiner Friedensenzyklika von 1963, die mit ihrem leidenschaftlichen Appell gegen die atomare Hochrüstung schon früh als sein politisches Vermächtnis gefeiert wurde. Und natürlich gibt es, ähnlich wie im polnischen Wadowice oder im bayerischen Marktl, ein Geburtshaus, das an die bescheidenen Anfänge erinnert.

Genau genommen gibt es in Sotto il Monte sogar zwei «Papsthäuser»: das eigentliche Geburtshaus, in dem Angelo Giuseppe als viertes von 13 Geschwistern das Licht der Welt erblickte. Ein bescheidener Weinkeller mit alten Fässern und landwirtschaftlichen Geräten veranschaulicht, dass die Familie zwar arm, aber nicht notleidend war. In einem frommen Souvenirladen gibt es Postkarten, Kerze und den Papst in der Schneekugel.

Die zweite, ungleich größere «casa del papa» im Ort erinnert an das spätere Wirken des größten Sohnes der Stadt. Das Haus hatte der Diplomat Roncalli seit 1925 für seine Sommeraufenthalte in der Heimat gemietet. Heute wohnt dort unter anderen sein einstiger Sekretär, der 97-jährige Erzbischof Loris Capovilla, inmitten von Möbeln, Büchern und Gewändern, die Roncalli gehörten.

Capovilla ist der Bewahrer des geistigen Erbes von Johannes XXIII. Bis heute ist er gefragter Zeitzeuge, etwa wenn es um die Darstellung des Konzils oder um historisch umstrittene Episoden des Roncalli-Pontifikates geht. Als etwa Benedikt XVI. im März 2012 den Altkommunisten Fidel Castro in Havanna besuchte, war es Capovilla, der weltweit mit der Äußerung zitiert wurde, dass Johannes XXIII. den damaligen Revolutionsführer keineswegs - wie immer wieder behauptet worden war - exkommuniziert habe.

Und als treuer Sohn seiner Kirche hält Capovilla nichts davon, die Amtsführung «seines» Papstes gegen die der Vorgänger oder Nachfolger auszuspielen: «Es ist wie mit den Gliedern der Kette, an der mein Bischofskreuz hängt», erklärt er: «Wenn man eines von diesen Gliedern herausnimmt, reißt auch der Rest, und das Kreuz fällt zu Boden.»

So verwahrt sich Capovilla auch dagegen, Johannes XXIII. rückblickend als einen radikalen Erneuerer oder Reformer der Kirche zu sehen: «Er wollte die Furche vertiefen, in die das Wort Gottes gesät wird. Eine neue Furche aufreißen, das wollte er nicht.» Lebhaft sind auch Capovillas Erinnerungen an den Tod des «papa buono» vor nunmehr 50 Jahren. Nach schwerer Krankheit starb der vorher so robuste Papst an Magenkrebs - elf Tage, nachdem er sich an Christi Himmelfahrt letztmals den Gläubigen auf dem Petersplatz gezeigt hatte.

Das von ihm angestoßene Konzil hatte damals noch kein einziges Dokument beschlossen. Sein Nachfolger Paul VI. brachte es zweieinhalb Jahre später zu Ende. Ob die davon ausgehenden Neuerungen im Sinne des Konzils-Visionärs Johannes XXIII. waren, ist unter Kirchenhistorikern bis heute umstritten. Den Tausenden Gläubigen, die Jahr für Jahr zu seinem hinter Kristallglas einbalsamierten Leichnam im Petersdom pilgern, sind solche Debatten eher weniger wichtig. Für sie zählt die legendäre Menschlichkeit des «papa buono» - und manche vergleichen seinen Stil mit der unkomplizierten Freundlichkeit des neuen Papstes Franziskus.

Kathpedia: Johannes XXIII.

50. Todestag von Papst Johannes XXIII. - engl. Kurzbiographie (Rome Reports)


Foto


(C) 2013 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten.
Foto: (c) kathpedia


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Lesermeinungen

 Hadrianus Antonius 3. Juni 2013 
 

Wenig ausgewogener Artikel II

geprägtem Frankreich für die dort stark bedrängte Kirche tätig.
P.Johannes XXIII hatte wie Pius XII jüdische Freunde (letztere schon seit der Jugend), hatte viel Verständnis und Liebe für die orientalische Christen, war ein gediegener Kirchenhistoriker (das beweist allein schon seine Namenswahl)und sehr stark patristisch interessiert.
Zwischen diesen beiden Päpsten besteht eine gewaltige Kontinuität; es sind übrigens die Modernisten die in den 70er Jahren die alte Sprachen vernachlässigen, die Patristik nicht mehr beachten und in Einklang damit auch die Liturgie banalisieren und verhunzen.
Das für was betrifft die Hermeneutik der Kontinuität.
So leibt augenscheinlich als direkt ins Auge springender Kontrast der "Leibesumfang": das ist jedoch, gerade bei Personen mit einem Bauchwandbruch (und kurz danach mit einem Magenkarzinom), kein Hinweis auf gutem Appetit und/oder Abkehr von Askese.
50 Jahren nach dem sel.P. Johannes XXIII hätte dieser großen Papst besseres verdient.


2
 
 Mithrandir 3. Juni 2013 

@Antonius Bacci

Volle Zustimmung.

Ein interessanter Artikel dazu von A. Kissler:
http://www.welt.de/kultur/article2634320/Johannes-XXIII-der-sturste-aller-Paepste.html

Sel. Papst Johannes, bitte für uns, besonders für jene, die sich fälschlich auf Dich berufen!


2
 
 Hadrianus Antonius 3. Juni 2013 
 

Ein wenig abgewogener Artikel I

Herr Eifel-Ring wiederholt in seiner Beschreibung der Kirche vor dem von mir hochverehrten sel. P. Johannes XXIII leider weitverbreitetes Unrichtiges; die Konstruktion eines in Wirklichkeit nicht nichtbestehenden Gegensatzes zwischen P.Pius XII und der "Abschottung"der Kirche in der 1.Hälfte des XX. Jahrhunderts wird Vorschub geleistet.
Seit P.Leo XIII war die Hl.Kirche offensiv in der Welt present; Pacelli war schon als Nuntius in München 1917 intensiv in Friedensinitiativen für den 1. Weltkrieg involviert, erlebte die Räterepublik in erster Linie, führte die Auseinandersetzung mit den totalitären Staaten (Mit brennender Sorge)(Rom 1944), verfolgte die Bedrängung der Kirche im Kommunismus nach dem 2.Weltkrieg sehr aufmerksam. Roncalli war in dem 1. Weltkrieg Militärpfarrer, erlebte danach die Greueltaten in dem Balkan, das Leiden der christen in der Türkei, war aktiv an der Hilfe und Rettung der Juden in Bulgarien involviert, war danach im stark kommunistisch ff.


3
 
 Antonius Bacci 3. Juni 2013 
 

Johannes XXIII. als Reformpapst

Paul VI. gilt gegenüber Johannes XXIII. bei vielen als konservativ, was wohl einzig Resultat der Regelung der Empfängnisverhütung ist. Johannes XXIII. hat die Liturgie geringfügig geändert: Neben einigen Änderungen der Rubriken hat er den Hl. Josef in den Kanon eingefügt. Die Reform der päpstlichen Liturgie ist unter Paul VI. erfolgt. Johannes XXIII. hat auch hier nichts angetastet. Dass er als der große Reformpapst in die Geschichte eingegangen ist, ist das Ergebnis seines herzlichen Auftretens und vor allem der Tatsache geschuldet, dass er das Konzil einberufen hat. In manchen Kreisen ist dieses eine Chiffre gleichsam für einen "Neustart" der Kirche, was es nüchtern betrachtet gerade nicht ist. Sicherlich enthält das Konzil Aspekte kirchlicher Reform, die aber von interessierten Kreisen im Sinne einer nachgeholten Reformation ausgelegt werden, wodurch das Konzil entstellt wurde. In Johannes XXIII. hat man dafür sicherlich keinen Kronzeugen!


3
 
 Antonius Bacci 3. Juni 2013 
 

@Tulpenzwiebel

Aus historischer Perspektive könnte man eher sagen: Wenn Johannes XXIII. länger amtiert hätte, wäre zB. die Liturgiereform nicht so verlaufen, wie sie dann in der Praxis verlaufen ist. Eigentlich alle Veränderungen der nachkonziliaren Zeit fallen in das Pontifikat Pauls VI. Johannes XXIII. war viel konservativer, als man in der breiten Öffentlichkeit wahrnimmt. Erinnert sei nur an die Constitutio apostolica "Veterum sapientia", in der er die lat. Sprache als theologische Unterrichtssprache vorschreibt. Auch die römische Diözesansynode von 1960 fällt in sein Pontifikat. Würde Johannes XXIII. zB. in eine heutige moderne Jugenmesse mit Band geraten, er wäre entsetzt, wie übrigens die bei weitem überwiegende Mehrheit der Konzilsväter.


3
 
 tulpenzwiebel 2. Juni 2013 
 

er haette bestimmt noch mehr veraendert

wenn man ihn gelassen haette


2
 
 H.Kraft 2. Juni 2013 
 

Papst Johannes

Forsetzung:
Papst Franziskus sagte bei der ersten
Messe mit den Kardinälen u. a. das
Wort: ,Camminare`, d. h. ,treten` oder
,schreiten` - auch ,bewegen`.
Papst Franziskus stellt sich also im
übertragenen Sinn eine Kirche vor, die
,in Bewegung ist`.
Ja und damit sind wir Menschen als
Glaubende gemeint, die sich auf ihrem
,Weg` zu Gott befinden.
Papst Franziskus möchte also keine
Kirche, die in sich fest und kalt ist,
sondern vielmehr eine lebendige Kirche,
die ihren ,Weg` mutig und voller Zu-
versicht nach vorne geht.
Und dies eben auch in der Verbindung
mit dem 2. Vat. Konzil.
Nur sollten wir da als Gläubige eben
mit einer Freude diesen ,Weg` auch finden und dann ,mitgehen` können.
Ein Wort heißt auch: ,Allein vermag
ich nichts, aber mit meinem Gott
vermag ich alles`. Und Hoffnung trägt
und in Gemeinschaft mit Papst
Johannes XXIII. im Gedenken an ihn und
jetzt Papst Franziskus. Und dann
wird es etwas wenn ich und wir
mutig das Gebet nicht vergessen- auch
für Papst Franziskus.
H. Kraft


0
 
 H.Kraft 2. Juni 2013 
 

Johannes XXIII.

zu Inigo:
Besten Dank für Ihre Zeilen.
Ein gutes Beispiel dieser Menschen-
freundlichkeit ist auch der neue
Papst Franziskus, der am 13. März
gewählt wurde.
Er hat sehr gute Ideen und geht auch
gut auf die Menschen zu.
Nur scheint mir, dass dies alles nur
etwas schwierig bei uns in Europa und
Deutschland ankommt.
Das bedeutet, dass wir in der Aufnahme
seiner Gedanken etwas noch zuviel
nachdenken und auch kritisch sind, ob
dies jetzt gut für unsere Kirche, z. B.
in Deutschland ist.
Und dazu müssen wir als Gläubige
offener werden.
Und vergessen wir nicht dieses 2. Vat.
Konzil, welches ja Papst Franziskus in
seine Überlegungen und Worte einbe-
zieht. Das weitere Leben der Kirche
hängt nicht nur von Papst Franziskus ab,
sondern auch von den vielen gläubigen
Christen. Und unser Glaube an Christus
soll lebendig sein. Und junge Menschen
müssen trotz aller Kritik wieder zur
Kirche finden. Nur gemeinsam ist dieser
Weg möglich.
H. Kraft


0
 
 Iñigo 2. Juni 2013 

@ H. Kraft

Ganz meine Meinung!
Bitten wir den Sel. Papst Johannes um seine Fürbitte, damit das Volk Gottes einen guten Weg der ständigen Erneuerung geht und mutig, geführt vom Heiligen Geist, in die Zukunft schreitet. Durch dieses Zeugnis der Kirche soll die Welt die Liebe und Menschenfreundlichkeit Gottes erkennen!


1
 
 H.Kraft 2. Juni 2013 
 

Papst Johannes XXIII.

Gerade in unserer Zeit sollte Papst Johannes XXIII. wieder neu entdeckt werden. Ein bahnbrechendes Ereignis in seinem Pontifikat war die Einberufung des 2. Vat. Konzils. Und vor allem dadurch und durch seine Menschenfreundlickeit ist dieser Papst
bis heute in Erinnerung geblieben.
Durch das 2. Vat. Konzil hatte er der
damaligen Kirche eine Schubkraft nach
vorne gegeben.
Ja, so etwas benötigt die Kirche auch heute. Papst Johannes XXIII.schrieb u. a. den ,Dekalog zur Gelassenheit`.
Und mit einer inneren Ruhe und im
Vertrauen auf Gott ging er seine
täglichen Aufgaben an.
Und oft fehlt uns dieses Vertrauen
heute.
Vergessen wir Papst Johannes XXIII. nicht, er zeigte mit seinem 2. Vat.
Konzil der gesamten Kirche den Weg
in die Zukunft.
Lassen wir uns von seinen Gedanken
etwas begeistern.
H. Kraft


6
 

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