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Kardinal: Christen haben tragische Unkenntnis des Islam

2. Mai 2013 in Weltkirche, 17 Lesermeinungen
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Mailänder Kardinal Angelo Scola: „In Europa und den USA gibt es eine sehr große Gleichgültigkeit gegenüber dem Islam. Wir sind im wahrsten Sinne des Wortes Ignoranten.“


Vatikan (kath.net) „In Europa und den USA gibt es eine sehr große Gleichgültigkeit gegenüber dem Islam. Wir sind im wahrsten Sinne des Wortes Ignoranten. Wenn wir den Durchschnittschristen etwas über den Islam fragen, bekommen wir tragische Antworten.“ Dies sagte der Mailänder Erzbischof Angelo Kardinal Scola (Foto), wie Radio Vatikan berichtete. In einer Gesellschaft, die immer internationaler werde und in der es wachsende religiöse Vielfalt gebe, bräuchten die Christen fundierte Kenntnisse über den Islam. Scola sieht auch die Metropole Mailand als „eine Brücke, es ist die Gelegenheit, den Osten kennenzulernen und zu verstehen, wie man entschieden in einen interreligiösen Dialog eintreten kann“


Foto Angelo Kardinal Scola: © http://www.chiesadimilano.it


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Lesermeinungen

 willibald reichert 4. Mai 2013 
 

Einsiedlerin

Sie sagen es völlig richtig:Man muß sich
schon selber informieren und nicht nur
einfach die aus politischen Gründen
unterschlagene Seite des Islam als
I D E O L O G I E unter den Tisch fallen
lassen. Im übrigen kann der Kontakt mit
aus religiösen Gründen geflüchteten
Bewohnern aus islamischen Ländern einer
einseitigen Beurteilung entgegenwirken.
Meine Frau und ich sind sogenannte Ersatzeltern für eine junge chaldäische
Christin, die in der Türkei diskrimi-
niert wurde und einen Vorfahren als
Todesopfer des Armeniergenozids zu be-
klagen hatte, indem man ihn einfach
erschlug.


1
 
 Einsiedlerin 2. Mai 2013 
 

fundierte Kenntnisse

@dalet:
Bei mir war es so, dass ich mir fundierte Kenntnisse über das Christentum aneignete, nachdem ich durch meinen persönlichen Ägyptenbezug von Muslimen of Fragen gestellt bekam, die ich nicht beantworten konnte, oder Behauptungen zu hören bekam, von denen ich selbst nicht sagen konnte, ob diese denn stimmten oder nicht!
Gleichzeitig begann ich mich auf mit dem Islam zu beschäftigen. Sehr hilfreich waren auch immer wieder die Gespräche mit meinen koptischen Freunden, die den Koran natürlich in der Originalsprache kennen. Und da liest sich so manches dann ganz anders als in einer freundlichen deutschen Übersetzung.


3
 
 willibald reichert 2. Mai 2013 
 

Ottov.Freising

Sie haben recht. Ich möchte noch ergänzen, was tagtäglich aus falscher
Rücksichtnahme auf den Islam unterschlagen
wird.Der Islam ist z u g l e i c h a u c h eine I D E O L O G I E!! Er denkt strategisch und nutzt die aus dem christlichen Weltverständnis erwachsenen
Freiheiten zur Beherrschung jedweden
Territoriums, auf dem er sich einmal
ausgebreitet hat. Für alle, die mit
westlichem Weltverständnis den Islam
n u r als Religion sehen, sollte das
Zitat des Ex-Muslim und heutigen
Christen Nassim Ben Amin nachdenklich
machen:JEDER MOSLEM,DER DEN ISLAM ALS
DAS ZEITLOS GÜLTIGE WORT ALLAHS AKZEP-
TIERT, IST EIN P O T E N T I E L L E R
T E R R O R I S T!!!


3
 
 Ottov.Freising 2. Mai 2013 

Mixa: "......gehen wir unter mit Kreuz und Fahne!"

Man kann ja über den emeritierten Bischof Mixa denken, was man will. Aber in dieser Frage hat er recht und dem sollte auch der Kardinal von Mailand folgen: http://www.youtube.com/watch?v=aBTnoHoamtw

Wie sieht es bei solchen Stellungnahmen des Mailänder Kardinals eigentlich mit dessen Gleichgültigkeit gegenüber folgenden Fehlentwicklungen und gescheiterter Integration von Muslimen mitten in Europa aus?
http://www.youtube.com/watch?v=nviQTXbubtU

http://www.youtube.com/watch?v=46K9EJ3iM8E

Und was ist mit der weltweiten Christenverfolgung hauptsächlich in muslimischen Staaten? Kein Wort. Es gilt, was der von mir sehr geschätzte Kölner Kardinal Meisner mal schrieb: "Ich kenne kein islamisches Land, das tolerant ist. Toleranz predigt der Islam immer nur dort, wo er in der Minderheit ist." http://www.spiegel.de/politik/debatte/kardinal-meisner-toetung-bin-ladens-gerechtfertigt-a-167727.html


2
 
 TextklarKANA 2. Mai 2013 
 

@ SpatzInDerHand vor 4 Stunden

Zitat:
Der Kardinal hat recht. Aber: Viele Christen haben auch eine große Unkenntnis des Christentums.
_______________________________

Warum haben denn wohl viele Christen eine große Unkenntnis des Christentums?
Für viel ist es auf das Versagen des Röm. Kath. Kirchenamtes, seiner verant-wortl.Funktionäre, Oberhirten, Seelsorger u. Organisationen zu begrün-den.
Wohlbehütet u.ohne Mangel scheinen sie in ihrem Kuckusheim zu leben, frönen ihren eigenen, u. U. sogar verqueren Ideologien, gelegentl. auch in Narzissmus am Christlichen Glauben vorbei.
Viele gläubige Christen sehen eben nicht mehr ein, warum sie dies auch noch finanzieren sollen, damit diese Leute auch noch schlaue Kommentare wieder der Basis abgeben können, wenden dieser Kirche den Rücken zu u. suchen sich die Werte in anderen Heilsbringern und Ideologien. Erst mal "mea culpa, mea maxima culpa", dann Taten folgen lassen. Beispielgebend raus z. Volk Gottes u.zur Christl.Evangelisierung! U.nicht d. Islam fehlinterpretieren !


3
 
 myschkin 2. Mai 2013 
 

Umgekehrt wird ein Schuh daraus:

Muslimen, die hier im Westen leben, ist oft genug eine "tragische Unkenntnis" des Christentums zu eigen. Möglicherweise verspielen sie durch solche Ignoranz sogar ihr Seelenheil. Die Mission steht hier vor einer großen Aufgabe. Warum werden bspw. hierzulande lebende Muslime von den Kirchen nicht angesprochen, damit sie konvertieren und sich taufen lassen?


1
 
 Claudia Caecilia 2. Mai 2013 
 

Überschrift

Ich hab zuerst bei der Überschrift gedacht: Endlich. Endlich fordert einer Christen auf die Gefahr des Islam zu sehen. Wenn man den Koran liest, merkt man sehr schnell, was für eine hasserfüllte Ideologie dahinter steht. Beim Weiterlesen habe ich dann leider die Intention des Kardinals verstanden.


2
 
 ulmi 2. Mai 2013 
 

„tragische Unkenntnis des Islams“

Diese Aussage trifft den Punkt genau.
Eine Unkenntnis die, sollte es dabei bleiben, tragisch enden wird. Und dies nicht nur für Christen, sondern für alle Nicht-Moslems in Europa.
Ich brauche mich als Christ nicht für den Buddhismus, den Hinduismus oder sonstige Religionen zu interessieren, wohl aber sollte ich mich im ureigensten Interesse mit den Grundsätzen und den Zielen des Islam beschäftigen; sonst trifft der mich eines Tages wie ein Bumerang.

http://www.youtube.com/watch?v=GphSSA1eUBI&feature=player_embedded


1
 
 Ottov.Freising 2. Mai 2013 

Der Kardinal sollte sich erst einmal...

... um seine eigene Herde kümmern! An sehr großer Gleichgültigkeit und Ignoranz gegenüber dem Christentum im säkularisierten Europa (ehemals "Christlichen Abendland") mangelt es wohl kaum. Dies betrifft bei weitem nicht nur die vielen Atheisten und aus der Kirche Ausgetretenen, sondern sogar zahlreiche Kirchenmitglieder. Vielleicht sollte er sich mal die klugen Worte des früheren Abtei des berühmten Stiftes Heiligenkreuz bei Wien mal zu Herzen nehmen: http://www.focus.de/magazin/archiv/debatte-europa-schafft-sich-ab_aid_605746.html

Auch weiß ich nicht, ob diese naive, gutmenschlich-umarmende Sicht auf den Islam (gerade bei Jemandem, der sich um mehr Beschäftigung mit diesem bemüht) angemssen ist... Der bekannte "Spiegel"-Autor und katholische Publizist Matussek findet hier ganz andere Worte: http://www.epd.de/zentralredaktion/epd-zentralredaktion/spiegel-journalist-matussek-h%C3%A4lt-islam-f%C3%BCr-eine-bedrohung


1
 
 SpatzInDerHand 2. Mai 2013 

Der Kardinal hat recht. Aber: Viele Christen haben auch eine große Unkenntnis des Christentums

Und aus muslimischer Sicht kann niemand ein Gesprächspartner werden, der seinen Glauben nicht kennt und lebt.
DA ist der erste Ansatzpunkt für das dringend nötige muslimisch-christliche Gespräch!


5
 
 Victor 2. Mai 2013 
 

"Christen" sind auch Bischöfe und Priester

Über den Islam, der eine Irrlehre zum Wort Gottes, den Evangelien ist, muß ein Christ eigentlich nichts "wissen".
Christsein heißt: der Glaube an Christus und Verstand/Vernunft bilden ein harmonisches Miteinander. Zwischen beide paßt kein Blatt.
Was hieße "fundierte Kenntnisse" bzgl. des Islam? - Das ist in sich schon sehr problematisch, denn wie kann man Irriges und Verkehrtes und Boshaftes "wissen" oder "kennen"?
Und andererseits sind es gerade Bischöfe und Priester, die zu selten, wenn überhaupt über den Islam Aufklärung betreiben, ihn also entlarven.
Es braucht eine Aufklärung des Islams- auch gegen die politischen Parteien und die Systemmedien.
Ich meine, daß Maria nicht ohne Grund 1917 in Fatima erschienen ist. Sie, die seit jeher der Kirche und den Christen gegen den Islam und seine Heere zu Hife gekommen ist (Lepanto, Wien, Belgrad usw.), wollte die Kirche sicherlich frühzeitig mit dieser Ortswahl Fatima auf die Gefahren des Islam aufmerksam machen.


9
 
 concilium 2. Mai 2013 
 

Das Glaubenswissen schwindet in Sekunden - nicht mehr in Jahren!

Es ist schön wie sorgfältig und vertieft in Schulen Islam und Buddhismus im katholischen Religionsunterricht in langen Sequenzen gelehrt wird. Aber vermittelt ist es damit noch lange nicht! Und es schwindet genauso schnell dahin, wie das Wissen um den eigenen Glauben. Auch Muslime beklagen die hohen Defizite in ihren eigenen Reihen, z.B. bei der Frage an einem Muslim: Was die Bedeutung des Zuckerfestes ist?
Es gilt die Gottesfrage und die Sinnfrage des Menschen neu zu wecken. Dann wird er sich auch wieder für die vielfältigen Antworten interessieren und die für ihn einzig wahre Antwort herausfinden. Den die Lehre des Hl. Augustinus vom irrigen Gewissen gilt immer noch!
Empfohlen sei das Buch von: Hennecke, Ist es möglich?


2
 
 dominique 2. Mai 2013 
 

Fundierte Kenntnisse über den Islam?

Tja. Die Abgründe dieser den Menschen in die Unterwerfung treibenden Machtideologie würden nur umso deutlicher und die im Reich der Unterwerfung lebenden Muslime umso bedauernswerter.


6
 
 Mysterium Ineffabile 2. Mai 2013 

Bei aller Liebe

Da hat der Kardinal wohl vergessen, dass eines der größten Probleme der Kirche von heute das mangelnde oder geringe Glaubenswissen ist. Denn wenn man seinen eigenen Glauben nicht kennt, kann man sich auch anderen Religionen nicht annähern.

Da halte ich es mit Benedikt XVI., der in der Einleitung zum Youcat schreibt:

„Ihr müsst wissen, was Ihr glaubt. Ihr müsst Euren Glauben so präzise kennen wie ein IT-Spezialist das Betriebssystem eines Computers. Ihr müsst ihn verstehen wie ein guter Musiker sein Stück“.

Er wenn es so ist, kann man auch die anderen Partituren verstehen, kritisieren, bewerten, respektieren.


5
 
 Cosmas 2. Mai 2013 
 

Dieses Ansinnen verwundert

Das Unwissen vieler Christen über die eigene Religion dürfte mindestens ebenso groß sein. Der Islam ist in sich inhomogen und ohne umfassendes Lehramt. Es gibt viele, oft widersprüchliche Einzelauslegungen, Richtungen. Wozu konkret soll dieses Wissen über den Islam dienen? Ich persönlich hielte es als Dialogbasis für zielführender, wenn die Christen die eigene Religion besser kennten. Welcher Prozentsatz der Schüler etwa kann noch das Vater Unser und das Ave MAria auswendig?


3
 
  2. Mai 2013 
 

Nein, viele von uns Chrsiten sind Ignoranten,

wenn es um unsere eigene Religion geht!

Zuerst den eigenen Glauben erforschen, dann wird die Kommunikation mit dem Islam auch leichter.


3
 
 dalet 2. Mai 2013 

Über den Tellerrand

Mir scheint, in einer Gesellschaft, die immer internationaler wird und in der es wachsende religiöse Vielfalt gibt, bräuchten die Christen zunächst fundierte Kenntnisse über das Christentum....


3
 

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