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Um es klar zu sagen: der Heilige Geist stört uns!

16. April 2013 in Aktuelles, 20 Lesermeinungen
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Franziskus-Perle des Tages: Halsstarrigkeit verschließt vor dem Wirken des Heiligen Geistes. Dem II. Vatikanischen Konzil wird aus Bequemlichkeit ein Denkmal gesetzt, statt es in Kontinuität als Werk des Geistes zu verwirklichen. Von Armin Schwibach


Rom (kath.net/as) Der Heilige Geist drängt die Menschen und die Kirche, voranzuschreiten. Doch sie leisten Widerstand und wollen sich nicht ändern. Mit diesen Worten wandte sich Papst Franziskus an die in der Kapelle des vatikanischen Gästehauses „Domus Sanctae Marthae“ versammelten Gläubigen während der heiligen Messe, die er zusammen mit Angestellten des Governatorato der Vatikanstadt am 86. Geburtstag seines Vorgängers in besonderer Weise für Benedikt XVI. feierte.

„Heute ist der Geburtstag von Benedikt XVI.“, so Franziskus zu Beginn der Liturgie: „Wir feiern die Messe für ihn, damit der Herr bei ihm sei, ihn stärke und viel Trost spende“.

In seiner kurzen Predigt kommentierte der Papst die erste Lesung des Tages (Apg 7, 51 – 8, 1a), die vom Martyrium des Diakons Stephanus spricht. Vor seiner Steinigung habe dieser die Auferstehung Christi verkündigt und die Anwesenden mit starken Worten gemahnt: „Ihr Halsstarrigen, ihr, die ihr euch mit Herz und Ohr immerzu dem Heiligen Geist widersetzt“ (V. 51). Stephanus rufe all jene in Erinnerung, die die Propheten verfolgt, ihnen nach deren Ermordung „ein schönes Grab“ errichtet und sie nur nachher verehrt hätten. Auch Jesus „tadelt die Emmausjünger“, so Franziskus, die töricht und langsamen Herzens gewesen seien beim Glauben an das, was die Propheten angekündigt hätten: „Immer, auch unter uns, gibt es diesen Widerstand gegen den Heiligen Geist“.


„Um es klar zu sagen: der Heilige Geist stört uns“, so die Diagnose des Papstes: „Weil er uns in Bewegung versetzt, weil er uns gehen lässt, weil er die Kirche drängt, vorwärts zu gehen. Und wir sind wie Petrus bei der Verklärung: ‚Ah, wie schön ist es doch, so zu sein, alle zusammen!’ ... Aber stören, nein, das darf er nicht. Wir wollen, dass der Heilige Geist einschläft. Und das geht nicht. Denn er ist Gott, und er ist jener Wind, der geht und kommt, und du weißt nicht, woher. Er ist die Kraft Gottes, er ist der, der uns den Trost und die Kraft gibt, voranzugehen. Aber: voranzugehen! Und das stört: das Bequeme ist schöner“.

Heute seien wir alle „zufrieden“ ob der Gegenwart des Heiligen Geistes, doch: „Das ist nicht wahr. Diese Versuchung besteht immer noch und auch heute. Nur ein Beispiel: denken wir an das Konzil“.

Das II. Vatikanische Konzil sei ein „schönes Werk des Heiligen Geistes“ gewesen: „Denkt an Papst Johannes: er schien ein guter Pfarrer zu sein, und er gehorchte dem Heiligen Geist und hat das getan. Doch nach 50 Jahren – haben wir alles getan, was uns der Heilige Geist beim Konzil gesagt hat? In jener Kontinuität des Wachstums der Kirche, die das Konzil gewesen ist? Nein. Wir feiern diesen Jahrestag, wie setzen ein Denkmal, aber es darf uns ja nicht stören. Wir wollen keine Änderung. Mehr noch: es gibt Stimmen, die rückwärts gehen wollen. Das heißt es, halsstarrig zu sein, das heißt es, den Heiligen Geist zu zähmen, das heißt es, töricht und langsamen Herzens zu werden“.

Dasselbe geschehe auch in unserem persönlichen Leben, so der Papst. Der Geist dränge uns dazu, einen mehr dem Evangelium entsprechenden Weg einzuschlagen, „doch wir leisten Widerstand“.

So mahnte Franziskus abschließend: „Leistet dem Heiligen Geist keinen Widerstand. Es ist der Geist, der uns frei macht, mit jener Freiheit Jesu, mit der Freiheit der Kinder Gottes. Leistet keinen Widerstand! Das ist die Gnade, von der ich will, dass wir alle um sie den Herrn bitten: die Fügsamkeit gegenüber dem Heiligen Geist, gegenüber jenem Geist, der zu uns kommt und uns auf dem Weg der Heiligkeit vorangehen lässt, jener so schönen Heiligkeit der Kirche. Die Gnade der Fügsamkeit gegenüber dem Heiligen Geist“.

Video: Papst Franziskus betete in der Morgenmesse für Papst em. Benedikt XVI. anlässlich seines Geburtstages (engl.)


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Lesermeinungen

 kaiserin 17. April 2013 
 

...Halt dich immer gut fest, Mensch!

@Kreuz - Ja,Sie haben recht! Mit "Pillen"ist so eine Sache...Man sollte da immer etwas vorsichtig sein.Besser ist,immer als erst der "Beizettel" aufmerksam zu studieren: Es könnten wirklich Schwindelanfälle auftreten,die dann "Dinge" um uns rascher umstürzen und umdrehen!...Darum,bei "Pillen" halte dich aus Vorsicht immer gut fest, Mensch!


3
 
 kaiserin 17. April 2013 
 

... So ist es!

@Dismas - Wieder ein volles JA von mir: Danke,Dismas!


2
 
 Dismas 17. April 2013 

Ich bin ja froh , dass hier nicht mehr von "Pille" sondern

von Perlen geschrieben wird. Der der legere Ausdruck "Pille" assoziiert hier anderes. Ja, über das Konzil, der Hermeneutik der Kontinueität hat unser geliebter Papa Emeritus immer wieder untermüdlich gesprochen. (Übrigens, ich weiß nicht, was er mir "rückwärts gehen" meint, die Kirche war vorher jedenfalls auch schon Katholisch). Papst Franziskus sollte nun den Hl.Geist gegen den weitverbreiteten "(Un)geist des Konzil" setzen und mit den weitverbreiteten Misständen in der Kirche aufräumen, die Platz gegriffen haben und die Lehre der Kirchen nicht in ihrem Glanz erstrahlen lassen.


3
 
 Claudia Caecilia 17. April 2013 
 

Klare Aussagen

Ich weiß nicht, warum Einige hier Schwierigkeiten haben. Die Aussagen sind doch ganz klar. Es geht darum, nicht auf dem Berg der Verklärung zu bleiben, so schön es dort auch ist, sondern "die Ärmel hochzukrempeln" und an die Arbeit zu gehen. Der Hl. Geist drängt uns von der Liebe Gottes zu erzählen,uns um unsere Mitmenschen zu kümmern usw. In der Hl. Messe bekommen wir immer wieder einen Abglanz der Fülle unseres Gottes geschenkt und dieser gibt uns Kraft unsere Aufgaben zu bewältigen.


8
 
 Mithrandir 17. April 2013 

@Antonius Bacci

Volle Zustimmung. Ich rate (und hoffe) mal, er meint - von seiner südamerikanischen Warte aus gesehen - gewisse mit dem politisch äußerst rechten Lager verbundene Teile der Kirche meint, die es dort gibt (und die er dort als Bischof bekämpft hat). Wenn er über Fortschreiten redet, kann dies aber auch furchtbar weit interpretiert werden. Mein liberaler Professor wird in der nächsten Seminarsitzung jubeln. Und ich kann ihm nicht einmal entgegenhalten: Nein, der Papst meint das in diesem und jenem Sinn etc. Einfach, weil ich nicht wirklich weiß, was er genau will, ich kann es nur vermuten.
Ich frage mich, ob all diese "Spontanpredigten" nicht auch eine Schattenseite haben. Wie oft sagen wir alle im Alltag Dinge, die - wenn vorher zu Papier gebracht - ganz anders, präziser, ... formuliert würden? Ich liebe kurze Spontanpredigten in Werktagsmessen und finde es schade, wenn die Priester darauf verzichten. Aber da alles auf den Papst schaut, ist natürlich immer die Gefahr, sich zu "bedienen"


6
 
 Antonius Bacci 17. April 2013 
 

Assoziatives Denken

Man muss sich immer klar machen, dass diese Ansprachen unseres Papstes keine ausgefeilten Texte, sondern lose assoziativ gestaltete Predigten sind. Folglich sollte man nicht jede Formulierung auf die Goldwaage legen, vor allem dann, wenn sie den Rahmen der ethischen Paränese überschreiten und wie hier im Beispiel ein kirchenpolitisches Thema haben. Meint er mit den "Halsstarrigen" die Piusbruderschaft, die Ecclesia Dei-Gemeinschaften, die Freunde des Außerordentlichen Usus? Der Duktus des Textes gibt hier Interpretationsspielräume. Was meint "Vorangehen", was versteht der Papst unter "Kontinuität des Wachstums" (Hermeneutik der Kontinuität?) etc. Da wir noch keine anderen lehramtlichen Dokumente des Papstes haben, kann man dies verschieden auslegen. Es wird noch Zeit ins Land gehen, bis wir anhand anderer Dokumente solche kirchenpolitischen Aussagen des Papstes besser einordnen können. Bis dahin wird man über Spekulationen nicht hinaus kommen.


4
 
 Scotus 17. April 2013 

Aus den Pillen

sind nun offenbar Perlen geworden.


3
 
 placeat tibi 16. April 2013 
 

@Selene

Wenn sich der Heilige Geist in diesem Konzil "ausgedrückt" hat, wie Sie sagen, sollten wir doch wohl erst recht dessen Texte gründlich studieren und uns an sie halten. Dann werden wir auch feststellen, daß sehr viel passiert ist in der Kirche seitdem, was aber in diesen Texten nicht vorkommt und ihnen oft sogar widerspricht.


9
 
 Selene 16. April 2013 
 

@Adventin

Es heißt nicht "Geist des Profils" sondern "Geist des Konzils" und damit ist die ungeheuere Aufbruchstimmung gemeint, die die ganze Kirche damals beflügelt hat. Ich habe das als Kind miterlebt.

Im Konzil selbst hat sich der Hl. Geist ausgedrückt und die Kirche hatte damals die Chance zu wachsen auch und gerade hier bei uns, wenn man - um im Bild zu bleiben - dem Hl. Geist nicht sehr schnell wieder die Flügel gestutzt hätte.
@ VonderWiege: Was wollen Sie mit Ihrem Beitrag sagen? Wo hat der Papst die "Modernisten" gegeiselt? Das Konzil war und ist fortschrittlich im Sinne von Fort - Schritt, und genau das hat der Papst gesagt.


6
 
 Aventin 16. April 2013 
 

Ich kann die Euphorie hier im Forum

nicht ganz teilen. Noch ist doch gar nicht klar, was Franziskus damit meint, wenn er sagt:
"Doch nach 50 Jahren – haben wir alles getan, was uns der Heilige Geist beim Konzil gesagt hat? In jener Kontinuität des Wachstums der Kirche, die das Konzil gewesen ist?" Offenbar hat er aus Lateinamerika eine andere Wirklichkeitswahrnehmung, denn hier in Europa kann von einem Wachstum der Kirche nach dem Vatikanum II nun wirklich nicht sprechen. Und wer sollen denn die Halsstarrigen sein, die rückwärts gehen wollen? Meint er etwa, dass der Heilige Geist sich in dem wiederfindet, was im deutschen Sprachraum immer als vermeintlicher Geist des Profils beschworen wird? Dass sind Äußerungen, aus denen sich Konservative und Progressive wieder das herausinterpretieren können, was ihnen jeweils gefällt. So wird es auf Dauer nicht gehen. Paul VI. war zunächst als Nachfolger von Johannes XXIII. auch sehr beliebt, bis er die progressiven Erwartungen mit der Enzyklika Humanae Vitae enttäuschen musste...


15
 
 kaiserin 16. April 2013 
 

Wachet auf ruft uns die Stimme!

@christit -...Ja, der Hl. Vater ist gütig und klasse! Aber: Wir sollten "aufwachen" aus welchem Phlegma,bitte schön? Wir fühlen uns jetzt schon so stark -knackig und wach!Und keine Verhinderung kann jetzt schon die beste Morgengymnastik unsere echt kath. Seelen bremsen,hopplala`!


10
 
 Vonderwiege 16. April 2013 
 

Danke für diese allerliebste Pille

Ich möchte ja gerne die Gesichter der ewigen Modernisten sehen! Da kommt der Stellvertreter Christi und fegt mit eisernem Besen darüber! Danke, Papst Franz, und Papa Emerito!


9
 
 kreuz 16. April 2013 

der Mann hat - trotz seiner 1 1/2 Lungenflügel-

Energie wie ein Atomkraftwerk, man vergißt schlicht seine 76 Jahre.
und man muß von "Trab" auf "Galopp" umschalten, um hinterherzukommen :-)

"„Heute ist der Geburtstag von Benedikt XVI.“, so Franziskus zu Beginn der Liturgie: „Wir feiern die Messe für ihn, damit der Herr bei ihm sei, ihn stärke und viel Trost spende“.


4
 
 christit 16. April 2013 
 

@kreuz

Sie sind nett! Genau so ging es mir auch, ich bin beim Lesen vor Staunen fast vom Stuhl geflogen ;-)


4
 
 Charlie_BN 16. April 2013 
 

Mein Jubelschrei...

...als der Name Bergoglio fiel, war genau mit dieser Hoffnung verbunden: "Das II. Vatikanische Konzil sei ein „schönes Werk des Heiligen Geistes“ gewesen: „Denkt an Papst Johannes: er schien ein guter Pfarrer zu sein, und er gehorchte dem Heiligen Geist und hat das getan. Doch nach 50 Jahren – haben wir alles getan, was uns der Heilige Geist beim Konzil gesagt hat? In jener Kontinuität des Wachstums der Kirche, die das Konzil gewesen ist? Nein. Wir feiern diesen Jahrestag, wie setzen ein Denkmal, aber es darf uns ja nicht stören. Wir wollen keine Änderung. Mehr noch: es gibt Stimmen, die rückwärts gehen wollen. Das heißt es, halsstarrig zu sein, das heißt es, den Heiligen Geist zu zähmen, das heißt es, töricht und langsamen Herzens zu werden“. " Wahnsinn!!!


11
 
 kreuz 16. April 2013 

...

...bei der geraten ist, sich vor der Einnahme hinzusetzen.
es können Schwindelgefühle auftreten :-)


6
 
 kreuz 16. April 2013 

und wieder eine "Pille",


2
 
 Selene 16. April 2013 
 

@Christit

Ja, so geht es mir auch. Er sagt in einfachen, klaren Worten, was ihm wichtig ist. Mich macht er auch glücklich.


6
 
 Karlmaria 16. April 2013 

Und euch Brüder und Schwestern für mich zu beten

Ganz normale Aussagen die in jeder Heiligen Messe vorkommen werden auch von Mir oft überhört bis dann einmal der Heilige Geist oder vielleicht auch sonst irgend ein Einfluss plötzlich mir klarmacht, das habe ich eigentlich nie richtig gehört. O was für eine große Versuchung ist es doch alles kompliziert und noch komplizierter sehen zu wollen. Das was zum Heil nötig ist, das ist ganz einfach. Betet, betet, betet damit der Himmel eine Möglichkeit der Einflussnahme hat. Der Heilige Geist wird uns zur Wahrheit führen, wenn wir ihm die Möglichkeit dazu geben durch ein Leben des Gebetes. Es ist geradezu ein Kennzeichen von dem was wirklich vom Himmel kommt, dass es ganz einfach ist. Dem Nächsten seine Sünden vergeben, keinen Groll zu hegen, die Selbstsucht und die Selbstverwirklichung zurücknehmen, die Lust an Macht und Kontrolle, für die Einheit zu arbeiten!


7
 
 christit 16. April 2013 
 

Große Güte...

ist der Heilige Vater klasse! Ich bin total verwundert, fast erschrocken, aber glücklich und dankbar für diese Predigt. So viel Klarheit, endlich mal die Dinge beim Namen zu nennen. Danke! Es geht nicht mehr anders, als aus dem Phlegma aufzuwachen. Voran also, kein bisschen mehr in der Verhinderung steckenbleiben...!


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