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Schluss mit teuren und sinnlosen Studien!24. Jänner 2013 in Kommentar, 52 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Ein Gebot der Stunde: Teure kirchliche Studien einsparen, das Geld den Armen geben und sich ums kirchliche Kerngeschäft kümmern: Mission - Ein Kommentar von Roland Noé
Stuttgart (kath.net/rn) "Alle Jahre wieder kommt das Christuskind", singen Katholiken in Weihnachtszeit. Alle paar Wochen werden die Katholiken in letzter Zeit mit Studien konfrontiert, die meist dazu auch noch mit nicht wenigen Kirchensteuergeldern finanziert werden. So auch wieder zuletzt am vergangen Mittwoch und auch am heutigen Donnerstag. Am Mittwoch hatte das Bistum Rottenburg-Stuttgart die Öffentlichkeit mit einer angeblich "empirisch repräsentativen" Studie die Öffentlichkeit beglückt. Es ging um "aktuelle Erwartungen der Gläubigen". Die Diözese erhofft sich von der Studie auch "Hinweise für ihren Kurs" in den nächsten Jahren. So ließ das Bistum verbreiten, dass sich die Mehrheit der insgesamt 4.000 Befragten, von denen übrigens 1.000 Personen nicht einmal katholisch waren*, eine "offene, tolerante und kommunikationsfähige" Kirche wünsche, die sich gesellschaftlich einmischt. "Radikal-konservative Aktivisten" damit dürften wahrscheinlich romtreue Katholiken gemeint sein stellen laut dem Bistum lediglich eine Minderheit dar. Die Studie sei laut dem Bistum Stuttgart ein Beitrag zu dem in der Diözese laufenden "Dialogprozess". 
Interessanterweise ist das Jahr des Glaubens, das die Kirche derzeit weltweit feiert, kein Thema. Laut dem Generalvikar sei diese Studie zudem auch eine "Voraussetzung für eine nachhaltige Erneuerung". Merkwürdigerweise stellt in der katholischen Kirche kaum jemand die Grundsatzfrage, ob man solche Studien überhaupt braucht. Ein kleiner Blick in die Heilige Schrift könnte genügen, um darauf eine Antwort zu finden. Im 2. Buch Mose hatte das damalige "Kirchenvolk", während Mose am Berg Sinai die Zehn Gebote in Empfang nahm, durchaus andere "aktuelle Erwartungen". Diesen entsprechend baute es sich ein Goldenes Kalb. Im Kapitel 32 von Exodus wird beschrieben, was der nun gar nicht so "liebe Gott" von jenem Götzendienst hielt. Der "Zorn Gottes" entbrannte. Der Patriarch selbst verbrannte nach seiner Rückkehr das Kalb im Feuer und zerstampfte es zu Staub. Später schlug der Herr das Volk mit Unheil, weil sie das Kalb gemacht hatten, das Aaron anfertigen ließ. Auch im Neuen Testament ist nirgendwo von Studien zu lesen. Jesus, ein radikal-konservativer Aktivist, hatte sich vorher nicht erkundigt, was sich denn das Volk so wünsche. Nein. Er zog laut dem Evangelisten Matthäus in ganz Galiläa umher, lehrte in den Synagogen, verkündete das Evangelium vom Reich Gottes und heilte im Volk alle Krankheiten und Leiden. Auch besonders tolerant schien er nicht gewesen zu sein. So warnt er zum Beispiel im Kapitel 7 bei Matthäus vor den falschen Propheten und lässt ihnen ausrichten: Ich kenne euch nicht. Weg von mir, ihr Übertreter des Gesetzes! . Der Ansatz zu einem Dialog, wie er heute innerhalb eines demokratisch orientierten Mehrheitsdenkens verstanden wird, sieht anders aus. Oder wie dies Walter Kardinal Brandmüller am 16. September 2012 in seiner Predigt anlässlich der Abschlussmesse des Kongresses Freude am Glauben formuliert hatte: Zeugnis geben vom Heil, das Christus gebracht hat, Verkündigung seiner Botschaft - das ist das Gebot auch unserer geschichtlichen Stunde. So scheint Christus auch im Kapitel 10 nicht besonders kommunikationsfreudig zu sein. In Befehlsform forderte er die Jünger auf: Geht und verkündet: Das Himmelreich ist nahe. Heilt Kranke, weckt Tote auf, macht Aussätzige rein, treibt Dämonen aus!. Der biblische Befund lässt eigentlich keine Zweifel: es geht in der Kirche um Bekehrung und Nachfolge. Studien, statistische Erhebungen zum Volkswillen oder Umfragen kennt die Heilige Schrift nicht. Somit kann es nur als geboten bezeichnet werden, sich derartiger Studien zu enthalten, gerade auch in Zeiten einer fortschreitenden Wirtschaftskrise die dafür notwendigen Gelder zu sparen, diese vielleicht den Armen zu geben und sich vor allem um das viel zitierte Kerngeschäft der Kirche zu kümmern: Mission, Neubeginn in Christus und Umkehr, denn: Wir sollen einer Welt, die sich in Schwierigkeiten befindet und der Rückkehr zu Gott bedarf, die der Umkehr bedarf, das Zeugnis des gelebten Glaubens anbieten (Benedikt XVI.). Mutter Teresa auf die Frage, was sich ihrer Meinung nach als erstes in der Kirche ändern müsse. Ihre Antwort: Sie und ich! *Anmerkung: Das Bistum Rottenburg-Stuttgart verschweigt auf der Homepage, dass bei der Umfrage unter 4000 Personen 1000 Befragte nicht einmal katholisch waren!
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Lesermeinungen | Kathole 30. Jänner 2013 | | | @Hadrianus Antonius: Diabolisches Wirken in der DRS? Aber ich bitte Sie! Wissen Sie denn nicht, daß der Teufel in der DRS von Bischof Fürst höchstpersönlich bereits komplett wegrationalisiert worden ist? DRS ist also eine Teufel-freie Zone, vom ehemaligen Ministerpräsidenten und Hans-Küng-Anhänger gleichen Namens einmal abgesehen. Wie können Sie da noch \"nicht sicher [sein], daß in DRS kein diabolisches Wirken stattfindet\"?
Paul Badde schrieb dazu vor einem Jahr in der WELT: \"In Deutschland mag Bischof Gebhard Fürst von Rottenburg Stuttgart stolz in Talkshows erklären, dass er in seinem Bistum in seiner Amtszeit noch nie ein Exorzismus statt gefunden habe, weil es hier keine Fälle von Besessenheit, sondern höchstens psychisch Kranke gebe.\"
In der Weltkirche scheint sich Bischof Fürst mit seiner schwäbisch-innovativen Methode des einfachen Wegrationalisierens teuflischen Einflusses allerdings noch nicht durchsetzen zu können. ;.-) www.welt.de/vermischtes/article13849874/Benedikts-Segen-traf-Besessene-wie-Peitschenhieb.html |  2
| | | Hadrianus Antonius 29. Jänner 2013 | | | Sehr ungutes Gefühl Vorerst möchte ich @kathole herzlich danken für seinen gewaltigen Einsatz und sein großes Wissen in diesem Forum.
Ich bin -persönlich eher nüchtern- nach längerer Observierung nicht sicher, daß in DRS kein diabolisches Wirken stattfindet;
dies ärgert wahrscheinlich @Adson, aber ich habe ein sehr ungütes Gefühl:.
Toleranz für schwerste liturgische Verballhornung, fast totales Verschwinden der Mariendevotion, der Verehrung des Erzengels St.Michael, Leerstehen von berühmten Klöster, Sabotieren von traditionell orientierten Bewegungen, Niederrgang des Seminars, fehlende Unterstützung von aufrechten Priestern und nicht zuletzt die totale Abwesenheit vorne an der Front, in der ersten Linie, bei wichtigen Hochfesten, in den Medien und in der Presse bei Verteidigung des Hl. Vaters. |  2
| | | 28. Jänner 2013 | | | Dialoge Ein Dialog ist in sich weder gut noch schlecht - aber er setzt ein voraus, dass er auf Augenhöhe geführt wird. Wenn also auf Augenhöhe über christliche Positionen gesprochen wird, kann dies nur auf Augenhöhe mit Christus, mit dem Göttlichen geschehen, nicht auf der Ebene des \"weltlichen Bedürfnisses\". Zwischen diesen beiden Ebenen ist kein Dialog möglich, sondern nur Frage und Antwort.
Dazu bedarf es einer gemeinsamen Ausgangsposition: Wohlwollen, Respekt und Offenheit. Wo diese Grundlage fehlt wird jeder Dialog zum Monolog.
Es stellt sich unumgänglich die Frage, ob heute noch die guten Manieren vorhanden sind die die Basis jeder Dialogfähigkeit sind; die bestehen nicht im Reden sondern im Hören, in der die eigentliche Intelligenz liegt. |  1
| | | Gandalf 28. Jänner 2013 | |  |
|  0
| | | willibald reichert 27. Jänner 2013 | | | Kathole Diese vom Rottenburg-Stuttgarter Fürst-Bischof
zu verantwortende Indoktrinierung des angeb-
lichen Firmunterrichts ist etwas, was zum Him-
mel schreit. Warum sinterveniert da niemand
und läßt sehenden Auges diesen Mißbrauch
des Firmsakramentes zu? Gibt es in der
viertgrößten Diözese Deutschlands niemand mehr, für den die Botschaft
Jesu Christi noch eine Sache ist, für die man sich einsetzt, sei es gelegen oder
ungelegen?Wo bleibt die sich im vorigen
konstituierte Priestergruppe, die sich dem
Zeitgeist widersetzen wollte? |  4
| | | 27. Jänner 2013 | | | @M.Schn-Fl: Ich glaube wir können uns gut einigen wenn wir sagen, dass man von der Wissenschaft Hilfe, aber nicht das Heil erwarten soll. Das scheint mir ganz allgemein zu gelten, nicht nur im vorliegenden Punkt!, ich halte es auch für den Sinn der von Ihnen zitierten Jesaja-Stelle.
Lassen Sie mich bei dieser direkten Gelegenheit übrigens auch einmal sagen, dass ich Ihre wohlfundierten Beiträge in aller Regel für überzeugend und immer für einen Gewinn in diesem Forum halte.
In diesem Sinne einen schönen Sonntag! |  1
| | | M.Schn-Fl 27. Jänner 2013 | | | @Adson_von_Melk Natürlich soll man Wissenschaft nach ihrem Wert schätzen. Ich habe mich auch nicht gegen Wissenschaft gewandt.
Aber was wissenschaftlich daher kommt, muß noch lange nicht wissenschaftlich sein und ist manchmal Ideologie, manchmal nur Geschwätz.
Ich erinner mich noch, dass Im Fernsehen und in den Zeitungen täglich Karl Raimund Popper auftauchte. Aber um seine Aufforderung, die eigenen wissenschaftlichen Ergebnisse ständig zu hinterfragen und hinterfragen zu lassen, haben sich die meisten Zitierer wenig gekümmert.
Sie und ich und die meisten Poster hier wissen, was Jesaja mit seinen Rössern sagen woltte.
Gewiss nicht Goethes Sturm und Drang: \"Es schlug mein Herz geschwind zu Pferde...\"
Auf dem Weg nach Sesenheim war er zu Pferde sicher besser dran (\"... neue Liebe neues Leben\") :D |  1
| | | FranciscoL 25. Jänner 2013 | |  | Andererseits Wie Bischof Fürst sagte,wird diese Studie zunächst in den zuständigen Gremien etc. beraten und studiert.Aber in Deutschland gibt es ja nicht nur Studien,sondern auch mächtige und konkrete Zeichen der Neuevangelisierung auch seitens des Verbandskatholizismus,wie beispielsweise der Coca-Cola-Boykott des Herrn Tänzler,der sicher die unter der Asche verdeckte Glut des Glaubens wieder entflammen wird. :-)) |  3
| | | Kathole 25. Jänner 2013 | | | Der einzige 2012 in Rottenburg-Stuttgart geweihte Priester - ein überraschend guter Zeitungsartikel „Ich traue Gott zu, dass er mich auch ohne Familie und Kinder glücklich machen kann.“
„Wenn mich abends jemand zu einem Sterbefall ruft, habe ich Zeit und eben keine Familienpflichten“
„Priester kann man nicht zaubern“
„Gott beruft, und der betreffende Mensch antwortet.“
Auch der Kommentar von \"Diakon Alex\" unter dem verlinkten Artikel ist sehr lesenswert: \"(...) Wenn die Diözese Rottenburg Stuttgart in ihrem Buch für Firmlinge nicht über den katholischen Glauben spricht, sondern diese die 99 Namen Allahs ins weibliche übersetzen läßt, und ihnen Origami beibringt, anstatt über die ökumenischen Konzile zu sprechen und ihnen den Katechismus beizubringen, braucht man sich nicht wundern, wenn der Nachwuchs wegbleibt. Warum sollen junge Männer ins Priesterseminar, wenn ihnen beigebracht wird, das jeder Glaube zur Erlösung und ins Himmelreich führt? (...)\". www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.neuer-priester-gott-kann-mich-auch-ohne-familie-gluecklich-machen.8cd09e03-b54d-44f6-8407-53af13644abe.html |  5
| | | FranciscoL 25. Jänner 2013 | |  | Danke Nachdem ich jetzt die Diskussion durchgelesen habe,muss ich mich wieder einmal bei @Kathole bedanken.
Es ist immer ein Genuss und eine Freude Ihre Diskussionsbeiträge zu lesen. |  5
| | | Kathole 25. Jänner 2013 | | | Deutsche Bishöfe seit \"Königsteiner Erklärung\" überwiegend machtpolitische Taktierer statt Hirten? Der Befragungsunfug scheint in D eine über 40-jährige Tradition zu haben: Die 1969 angekündigte und 1972-1975 durchgeführte „Gemeinsame Synode der Diözesen in der Bundesrepublik“ (Würzburger Synode) wurde 1970 durch eine bis dahin einmalige und weltweit größte Totalbefragung der Katholiken demoskopisch vorbereitet.
Der \"reformkatholische\" Bonner Kirchenrechtler Norbert Lüdecke beschrieb den damaligen bischöflichen Befragungs-und Partizipations-Aktivismus, als taktisch motivierte Maßnahme, um \"dem Aufbegehren der Basis durch „symbolische Partizipation“ die Brisanz\" zu nehmen. Ebenso kritisch bewertete er interessanterweise die im Gefolge des \"Dialogprozesses\" der DBK inflationsartig zugenommene \"Reformrethorik\" deutscher Bischöfe, welche, wie schon bei der \"Königsteiner Erklärung\", \"dem jeweiligen Autor kurz den Nimbus des Umdenkens und liberal Bekehrten\" verleihen und \"als Ventil fungieren\" würde, \"um zum Schutz der eigenen Autorität den D www.zerg.uni-bonn.de/veranstaltungen/zerg-aktuell/sexueller-missbrauch-von-kindern-und-jugendlichen-durch-priester.-statement-aus-kirchenrechtl |  4
| | | Incomódo 25. Jänner 2013 | |  | Solche Umfragen sind ein Armutszeugnis Ich will auf die viele ganz richtigen Meinungen hier nicht eingehen. Als ehemaliger Meinungsforscher, aber auch Unternehmensberater, muss ich sagen: Umfragen sind in einer Institution wie der katholischen Kirche ein Armutszeugnis und ein Beweis dafür, dass einige Hirten ihrer Aufgabe nicht gewachsen sind. Denn sie sollen direkten Kontakt zu ihren Schafen haben, unter anderem vielleicht im Beichtstuhl? Sie sollten ihre Schäfchen besser kennen als jeder - hier im wahrsten Sinne - \"Mietling\". Markt- und Meinungsforschung wird dort betrieben, wo die direkte Verbindung zum „Markt“ nicht gegeben ist: Die Standlfrau am Viktualienmarkt in Münchenzum Beispiel braucht so etwas nicht!
Aber aus meiner Erfahrung weiß ich auch: Mit Umfrage-Ergbnissen kann man auch immer schön die Verantwortung für Entscheidungen von sich abwälzen. |  4
| | | 1Pace 25. Jänner 2013 | |  | „Schluss mit teuren und sinnlosen Studien!“ Da lob ich mir doch die billigen und sinnigen:
http://kath.net/detail.php?id=34983 |  2
| | | carl eugen 25. Jänner 2013 | |  | Teil III. ist auf seiner Seite! Wer braucht da schon solche Umfragen, in denen nichts drin steht, das man nicht schon weiss, und die ausserhalb Deutschlands niemanden interessieren! Am deutschen Wesen soll die Welt genesen! Schon klar! Gott sei es gedankt, diese Zeit ist schon lange vorbei! |  4
| | | carl eugen 25. Jänner 2013 | |  | Teil II. sündigen kann soviel er will und dafür noch den Segen der Kirche möchte! Nein!! Soweit darf es nicht kommen, und unser geliebter Papst Benedikt wird dafür sorgen! Die Kirche ist kein Selbstbedienungsladen, in der jeder machen kann, was er will! Der Papst ist in Deutschland unbeliebt! Das Papstbashing liegt den Deutschen anscheinend in den Genen! Nichts desto Trotz geht unser Heiliger Vater unbeirrbar seinen Weg und der Allmächtige Gott ist... |  4
| | | carl eugen 25. Jänner 2013 | |  | Lieber Herr Noé! Ich danke Ihnen für diesen ausgezeichneten Artikel! Es ist immer offensichtlicher, wer hier in deutschen Landen die Zügel der Kirche in der Hand hält! Gremienkatholiken a la Z(d)K! Die Kirche in Deutschland verkommt zu einer politischen Partei, die mehr auf die Wünsche der Laien hört, als auf den Heiligen Geist! Immer die selbe Laier: Frauenpriestertum, Abschaffung des Zöllibats, Kommunion für wiederverheiratete Geschiedene, etc., etc.! Ich kann es nicht mehr hören! Ich selbst bin Konvertit, weil ich dieses erbärmliche Anschmiegen der Evangelischen Glaubensgemeinschaft an Politik und Zeitgeist nicht mehr ertragen habe, und ich erkannt habe, dass das einzig wahre Heil der Welt in der Katholischen Kirche unter Führung des Heiligen Vaters liegt! Aber die Katholiken in Deutschland unter kräftiger Beteiligung mancher Bischöfe, haben nur eins im Sinn. Den Heiligen Vater so oft es geht zu diskreditieren, und die Heilige Mutter Kirche in eine Sekte zu verwandeln, in der jeder... |  4
| | | 25. Jänner 2013 | | | R. Noés Beispiel mit dem Goldenen Kalb ist sehr treffend Seine Foglerungen gehen ein bisschen weit. Ein paar Punkte
@Null8fünfzehn
Beiträge von diesem mutigen Autor stehen, wie uns Wikipedia nahelegt, kath.net in beliebiger Menge zur Verfügung ;-)
@Kathole
Geben Sie es doch ein bisschen billiger bitte: Bischof Fürst mag langweiliger deutscher Mainstream sein, die Studie vielleicht wirklich für die Katz\'. Aber des Teufels ist er deshalb noch lang nicht.
@M.Schn-Fl
Man soll mit Poster @Troppau wissenschaftliche Arbeit durchaus nach ihrem Wert schätzen. Manchmal ist man zu Pferd doch besser dran.
@H.HFabi
Indem ihn die Mehrheit der anderen Bischöfe dazu gewählt hat. Finde ich auch nicht gut, ist aber Fakt.
@Sterblicher
Ein gewisser Joseph Ratzinger wurde in einem Interview von Peter Seewald einmal gefragt \"Wieviele Wege zu Gott gibt es?\"
Mit seiner Antwort \"So viele wie es Menschen gibt\" hätte er sich hier wohl auch nicht beliebt gemacht. |  5
| | | Damiana 25. Jänner 2013 | | | Gute Analyse Treffend und nicht verletzend analysiert! Überhaupt sollten sich die gut besoldeten kirchlichen Hauptamtlichen gut überlegen, wie sie mit den Kirchensteuergeldern umgehen. |  1
| | | Kathole 25. Jänner 2013 | | | Bischof Fürst praktiziert den teuflischen Dialog Eevas, nicht den Heilsdialog Mariens Die Diözese Rottenburg-Stuttgart praktiziert mit ihrem Umfrage-Unwesen die Sorte Dialog, wie ihn Eeva gegenüber den Einflüsterungen Satans geführt hat. Sie mißtraut der Weisung Gottes, wie sie ducrh das Lehrant der Kirche verbindlich vorgelegt wird und sucht sich ihr genehmere Weisungen in \"des Volkes Stimme\".
Wie die Kirche zu sein hat und was ihr Wesen und ihr Auftrag ist, erfährt Bischof Fürst und seine auf dem direkten Weg ins Schisma befindende Diözese aber nicht durch Befragen des \"Volkes\", größtenteils bestehend aus bloßen Taufscheinkatholiken und sogar Nichtkatholiken (!), sondern aus der 2000-jährigen Lehre der Kirche, die in der Schrift gründet, ausgelegt zuerst von den Kirchenvätern, gefolgt von Kirchenlehrern und zahllosen Heiligen, all dies überprüft, bestätigt und immer weiter präzisiert von Konzilien und Päpsten.
Wer in der Kirche seine Weisung aus der Meinung des \"Volkes\" zu beziehen gedenkt, der spricht Gott sein Mißtrauensvotum aus. www.bibleserver.com/text/EU/Lukas1,26-38 |  6
| | | Kathole 25. Jänner 2013 | | | @Wolfgang63: 2 entscheidende Dialoge in der Bibel, wie sie unterschiedlicher nicht sein können: Zu Beginn des alten Testaments steht der unheilvolle Dialog Eevas mit der Schlange (Gen 3, 1-7), ein Akt des Mißtrauens und Ungehorsams gegenüber Gottes Gebot, der zur praktischen Übernahme des \"Non serviam\" Lucifers durch Eeva führte, was Tod und Verderben über die gesamte Menschheit gebracht hat. Eeva wurde so von der Mutter aller Lebenden zur Mutter aller Todgeweihten.
Zu Beginn des neuen Testaments steht der heilsame Dialog des Erzengels Gabriel mit der Jungfrau Maria, der neuen Eeva (Lk 1, 26-38). Maria hört, fragt nach, aber zweifelt und mißtraut nie und gibt in vollständigem Gehorsam und Vertrauen ihr umfassendes Ja zum Plan Gottes ab. Durch dieses Ja ist das Heil in die Welt gekommen, Jesus Christus, den treu zu verkündigen -in ebensolchem Gehorsam und Vertrauen Gott gegenüber- die Aufgabe der Kirche und damit auch jedes Bischofs ist.
Roland Noé kritisiert einen \"„Dialog“, wie er heute innerhalb eines demokratisch orientierten Mehrheitsdenkens verstanden wird\". www.uibk.ac.at/theol/leseraum/bibel/gen3.html |  5
| | | Wolfgang63 25. Jänner 2013 | | | Dialog @Kathole: Sie schrieben \"Insgesamt 9 mal weist Benedikt XVI. in seinem Motu Proprio zum Jahr des Glaubens auf den Katechismus der Katholischen Kirche hin\".
Der Autor des oben stehenden Artikels fordert Mission und schätzt den \"Dialog\", den er stets in Anführungszeichen setzt, offenbar wenig.
Was sagt der Katechismus zu Mission und Dialog? In 856 \"Die Missionsaufgabe erfordert einen respektvollen Dialog\". |  1
| | | Null8fünfzehn 25. Jänner 2013 | | | Danke!!! Sehr richtig!! Vielleicht bringt kath.net öfter Beiträge von diesem mutigen Autor, der - obschon selbst Theologe - noch nicht pastoralverblödet ist.
;-) |  4
| | | placeat tibi 25. Jänner 2013 | | | Salvo L\'Unto, ja ja. Abgesehen von allem anderen und wesentlichen, die exibitionistische Dummheit, das langweilige Spießertum des Establishments mancher Bistümer allein ist eine Prüfung. |  2
| | | statcrux 24. Jänner 2013 | | | Sterblicher \"Ich sehe viel zu viele Prinzipienreiter und viel zu wenig gütige Begleiter.\"
Bitte?
Ich sehe hier vor allem einen Artikel, der die biblische Sachlage einmal auf den Punkt bringt.
Aber vielleicht leide ich ja unter Wahrnehmungsstörungen.
Und was den \"gütigen Begleiter\" anbelangt -
wozu die liberale Kirchenmeute fähig ist,
konnte man ja sehr gut an Andreas Skoblicki in der Pfarrgemeinde Kopfing sehen.
Da war nichts von Güte zu spüren, da wurde intrigiert und kollaboriert, bis sogar dem Bischof sein vorher reines Gewissen abhanden kam.
Also bitte - immer sachlich und schön sauber bleiben.
Güte ist in der Tat etwas, was vielen Kirchenvolksvertretern und Wir-sind-Kirche-Anhängern gut anstände. |  3
| | | Troppau 24. Jänner 2013 | |  | Wissenschaftliches Denken in der Kirche. \"Schluß mit teuren und sinnlosen Studien\" heißt es in der Überschrift.
Nun ist stattdessen die Hinwendung zu Texten des AT und NT nicht verkehrt, wie sie hier von manchen Usern gefordert wird, denn Gottes Wort ist allemal erste Wahl.
Studien sind sozusagen die moderne Art verwickelten Problemen auf die Spur zu kommen und das mit wissenschaftlichen Mitteln. Und ich denke, der Kirche tut ein bißchen wissenschaftliches Denken ganz gut. Also verteufelt mir nicht die teuren aber beileibe nicht sinnlosen Studien! |  3
| | | Kathole 24. Jänner 2013 | | | BXVI: Wiederentdeckung und Studium der grundlegenden Glaubensinhalte - Bischof Fürst: Umfrage Insgesamt 9 mal weist Benedikt XVI. in seinem Motu Proprio zum Jahr des Glaubens auf den Katechismus der Katholischen Kirche hin:
\"In ebendieser Aussicht soll das Jahr des Glaubens einen einhelligen Einsatz für die Wiederentdeckung und das Studium der grundlegenden Glaubensinhalte zum Ausdruck bringen, die im Katechismus der Katholischen Kirche systematisch und organisch zusammengefaßt sind. Dort leuchtet nämlich der Reichtum der Lehre auf, die die Kirche in den zweitausend Jahren ihrer Geschichte empfangen, gehütet und dargeboten hat. Von der Heiligen Schrift zu den Kirchenvätern, von den Lehrern der Theologie zu den Heiligen über die Jahrhunderte hin bietet der Katechismus eine bleibende Erinnerung an die vielen Weisen, in denen die Kirche über den Glauben meditiert und Fortschritte in der Lehre hervorgebracht hat, um den Gläubigen in ihrem Glaubensleben Sicherheit zu geben.\"
Wie oft hat Bischof Fürst seinen Diözesanen dasselbe dringend nahegelegt? www.kath.net/detail.php?id=33550 |  5
| | | Kathole 24. Jänner 2013 | | | @nolimitis: Das erste Feld der Neuevangelisierung ist der Neuevangelisierer selbst! Das ist schon richtig mit \"auf Nichtgläubige zugehen, um sie zu überzeugen\". Doch um das sinnvoll bewerkstelligen zu können, muß der angehende (Neu-)Evangelisierer sich zuerst einmal selbst evangelisieren (lassen).
Gerade die Neuevangelisierung, die sich vorwiegend an einst als Säuglinge Getaufte richtet, die heute dem Glauben der Kirche fernstehen, erfodert ein hohes Maß an Kenntnis und persönlicher Auseinandersetzung mit dem Glauben der Kirche, sowie die unerschütterlich feste Überzeugung, daß dieser Glaube objektiv wahr und damit für alle Menschen gültig ist und nicht nur eine für ihn persönlich subjektiv beglückende Erfahrung darstellt, obwohl er das natürlich unbedingt auch sein sollte.
Noch bevor er sich mit irgendwelchen Techniken befasst, die er für die Neuevangelisierung einsetzen könnte, sollte sich der Neuevangelisierer sehr intensiv mit den Glaubensinhalten befassen, damit er jedem \"Rede und Antwort stehen\" kann, der ihn nach dem Grund seiner Hoffnung befra newevangelizers.com/blog/2013/01/11/being-a-whole-saint/ |  4
| | | Aventin 24. Jänner 2013 | | | Nach Lektüre des Artikels bin ich unsicher, ob ich nun lachen oder weinen soll. |  1
| | | 24. Jänner 2013 | | | @Kathole Das ist ja alles gut und schön, was Sie da vorschlagen, aber es scheint sich irgendwie an Menschen zu richten, die eh schon katholisch bzw. gläubig sind.
Ich hatte die Vorstellung, dass Neuevangelisierung irgendwie aktiver wäre und auf Nichtgläubige zugeht, um sie zu überzeugen, oder so. |  3
| | | Kathole 24. Jänner 2013 | | | @nolimitis: Einige wichtige Impulse aus \"Porta fidei\" \"Das Bekenntnis des Glaubens selbst ist ein persönlicher und zugleich gemeinschaftlicher Akt. Der erste Träger des Glaubens ist nämlich die Kirche. (...)
Wie man feststellen kann, ist die Kenntnis der Glaubensinhalte wesentlich, um die eigene Zustimmung zu geben, das heißt um sich dem, was von der Kirche vorlegt wird, mit Verstand und Willen völlig anzuschließen. Die Kenntnis des Glaubens führt in das Ganze des von Gott offenbarten Heilgeheimnisses ein. Die gegebene Zustimmung schließt also ein, daß man, wenn man glaubt, freiwillig das gesamte Glaubensgeheimnis annimmt, denn der Bürge für seine Wahrheit ist Gott selbst, der sich offenbart und es ermöglicht, sein Geheimnis der Liebe zu erkennen. (...)
Um zu einer systematischen Kenntnis der Glaubensgeheimnisse zu gelangen, können alle im Katechismus der Katholischen Kirche ein wertvolles und unentbehrliches Hilfsmittel finden. Er ist eine der wichtigsten Früchte des Zweiten Vatikanischen Konzils.\" www.kath.net/detail.php?id=33550 |  2
| | | Kathole 24. Jänner 2013 | | | @nolimitis: Jede Menge Stoff aus Rom und der Weltkirche zur Neuevangelisierung Bei den Artistentruppe des DBK-Dialogzirkus werden Sie natürlich nichts zum Thema der Neuevangelisierung finden, weil das nicht auf deren Wellenlänge ist und diese damit nichts anfangen können noch es wollen.
Aus Rom selbst sowie aus vielen mit dem Bischof von Rom affektiv und effektiv (also nicht nur pro-forma) verbundenen Diözesen und geistlichen Gemeinschaften aller Art in der Weltkirche können Sie sehr viele wertvolle Hinweise und Impulse zur Durchführung und Gestaltung der Neuevangelisierung erhalten, wenn Sie nur dafür aufgeschlossen sind.
Die wahrscheinlich wichtigste Initiative dazu ist das von Papst Benedikt XVI. ausgerufene Jahr des Glaubens. In seinem begleitenden Motu Proprio \"Porta Fidei\" werden den Gläubigen vor allem 2 Punkte ans Herz: Studium des Katechismus der Katholischen Kirche (KKK) und der Konzilsdokumente des II. Vatikanum. www.kath.net/detail.php?id=33550 |  3
| | | 24. Jänner 2013 | | | Was mich an dieser Diskussion stört Hier gibt es offensichtlich die einhellige Auffassung, es gebe eine wahre und für alle verbindliche religiöse Sicht, die für alle Menschen in allen möglichen Lebenslagen erfüllende Antwort gibt. Ich halte diese Auffassung für naiv und falsch, sind doch verletzte, darbende Seelen auf die mitfühlende Begleitung durch einen Priester angewiesen, der nur durch die gütige Hinführung auf die heilende Kraft Gottes im oft erstmals entdeckten Gebet Gottes Willen erfüllt. Ich sehe viel zu viele Prinzipienreiter und viel zu wenig gütige Begleiter. |  4
| | | willibald reichert 24. Jänner 2013 | | | Mysterium Ineffabile Denn es wird eine Zeit kommen, in der man
die gesunde Lehre nicht erträgt, sondern sich
nach seinen eigenen Wünschen immer neue
Lehren sucht, die den Ohren schmeicheln; und man wird der Wahrheit nicht mehr Gehör schenken, sondern sich Fabeleien zuwenden.
Du aber sei in allem nüchtern, ertrage das
Leiden, verkünde das Evangelium, e r -
f ü l l e t r e u d e i n e n D i e n s t!!!
Nicht umsonst lautet die Überschrift:Be-
schwörende Mahnung. Der Böse ist der-
selbe wie vor zweitausend Jahren. Er
maskiert sich heute nur anders, aber sein
ganzes Ansinnen ist darauf gerichtet, die
Menschen zu verführen und damit für im-
mer von Gott zu entfernen! |  3
| | | H.HFabi 24. Jänner 2013 | |  | Erzbischof Dr. Zollitsch ! Wie kann solch ein liberaler Bischof überhaupt Vorsitzender und Sprecher der ganzen Bischöfe sein ? |  5
| | | Kathole 24. Jänner 2013 | | | Peinlich: Nicht genug katholisch getaufte Anhänger der Diözesanlinie in Rottenburg-Stuttgart? ZITAT: \"die Mehrheit der insgesamt 4.000 Befragten, von denen übrigens 1.000 Personen nicht einmal katholisch waren*\"
Daß man im Bistum Rottenburg-Stuttgart nach 40 Jahren intensiver Anti-Rom-, Anti-Tradition- und Anti-Credo-Propaganda aus allen kirchenoffizielllen Rohren heraus nicht einmal 4.000 (!) katholisch getaufte Anhänger der glaubensfeindlichen Diözesanlinie für eine manipulative Befragung auftreiben kann, ist ja wirklich oberpeinlich.
Mußten bei dem Ausmaß an Protestantisierung der Katholischen Kirche, wie es in der Diözese Rottenburg-Stuttgart inzwischen vorherrscht, denn auch noch 1.000 nicht-taufscheinkatholische (protestantische? konfessionslose? muslimische?) Leihstimmen dazugekauft werden, um das gewünschte Ergebnis zu erhaltem?
Oder ist die Integration von Diözese und evangelischer Landeskirche bereits soweit fortgeschritten, daß man die eigenen Schäfchen nicht mehr von den anderen unterscheiden kann? Fragen über Fragen ... |  5
| | | kreuz 24. Jänner 2013 | |  | bravo \"\"Wenn die Kirche heute ein neues Jahr des Glaubens und die neue Evangelisierung vorschlägt, dann nicht, um ein Jubiläum zu ehren, sondern weil es notwendig ist, mehr noch als vor fünfzig Jahren!\"
\"Es ist die Leere, die sich ausgebreitet hat.\"
(BXVI)
Umfragewerte in der Wüste sind nicht repräsentativ.. www.kathtube.com/player.php?id=28858 |  2
| | | Theodor69 24. Jänner 2013 | | | @nolimitis Die Neuevangelisierung beginnt bei jedem einzelnen Katholiken. Sie können morgen gleich damit beginnen. |  3
| | | 24. Jänner 2013 | | | @nolimits Der Papst ist sehr konkret. Rom auch. Wenn die anderen (sprich die deutschen Bischöfe) NICHTS machen, NICHTS aufmachen, NICHT mitgehen, so sollte man sich endlich an diese Episkopen wenden. |  3
| | | SierraVictor 24. Jänner 2013 | |  | Diese Umfrage trägt der Angst Rechnung... ...der Angst vor dem geraden Weg und seinen Folgen. Denn die Gesellschaft hätte damit so ihre Probleme, wie man immer wieder sieht, wenn man Augen, Herz und Kopf offen hält. echoromeo.blogspot.de/2013/01/wo-ist-denn-da-die-logik.html |  3
| | | 24. Jänner 2013 | | | Solche Studien scheinen der verzweifelte Versuch zu sein, eine Antwort darauf zu finden, wie man eigentlich die viel beschworene Neuevangelisierung bewerkstelligen soll.
Man hört zwar ständig von Bischöfen und Papst von der Neuevangelisierung, aber konkret hab ich davon noch nichts bemerkt. |  2
| | | 24. Jänner 2013 | | | Schluss mit dem Dialogprozess...? @tünnes --- Jawohl! Aber gerade in einer knappen halben Stunde beginnt leider in Siegburg (Köln) \"die Monatssitzung\" dieses infamen Prozesses gegen Rom und die gesunde Lehre der kath. Kirche!...Und ich kann nichts dagegen tun (außer beten!),weil der BOSS der deut. Bischofskonferenz dafür ist! |  3
| | | girsberg74 24. Jänner 2013 | | |
\"Die Dummheit kommt nie aus der Mode. Sie lässt sich vom Zeitgeist immer wieder neu einkleiden.\"
- Ernst Ferstl
(Zitiert nach zenit.org vom So 2013/01/13) |  2
| | | Christoph 24. Jänner 2013 | | | Super!!! Herzlichen Dank für diese wunderbaren und sehr wichtigen Artikel!!!! Sollte jeder Diözesanbischof bekommen! :-) |  3
| | | statcrux 24. Jänner 2013 | | | Bitte an den Verfasser \"Merkwürdigerweise stellt in der katholischen Kirche kaum jemand die Grundsatzfrage, ob man solche Studien überhaupt braucht. Ein kleiner Blick in die Heilige Schrift könnte genügen, um darauf eine Antwort zu finden.\"
Bitte die diesbezüglichen Befunde in dem Artikel der Diözesanleitung UND den diversen Kirchenfunktionären und gewählten oder selbsternannten Kirchenvolksvertretern aus der Diözese Rottenburg-Stuttgart unbedingt zukommen lassen!
PS: Bitte absolut ernst gemeint. |  3
| | | AlbinoL 24. Jänner 2013 | |  | Solche Artikel auf Spiegle ON sind teurer als diese Studien das macht mich traurig. Denn sie kosten die Glaubwürdigkeit. www.spiegel.de/spiegel/spiegelblog/bischof-von-limburg-ein-drama-in-fuenf-akten-a-879255.html |  3
| | | M.Schn-Fl 24. Jänner 2013 | | | Genau! Hier würde ich jedes Wort unterschreiben! Die goldenen Kälber ( oder auch Rosse und Rennpferde der Mehrheit der dt. Amtsträger heißen: Psycholgie, Soziologie,Politologie, Quatschologie und vor allem Bürokratie und Strukturen.
Dazu noch eine weitere Stelle aus dem Alten Testament. Jes 30 15-17
\"Nur in Umkehr und Ruhe liegt eure Rettung, nur Stille und Vertrauen verleihen euch Kraft.
Doch ihr habt nicht gewollt. sondern gesagt: Nein, auf Rossen wollen wir dahinfliegen. Darum sollt ihr jetzt fliehen.
Ihr habt gesagt, auf Rennpferden wollen wir reiten. Darum rennen die Verfolger euch nach.
Tausende werden zittern, wenn ein einziger droht, wenn nur 5 euch drohen, ergreift ihr alle die Flucht., bis das, was von euch übrig ist, aussieht wie ein Fahnenmast auf dem Gipfel eines Berges, wie ein Feldzeichen auf dem Hügel\"
Wort des lebendigen Gottes. |  3
| | | Fragender 24. Jänner 2013 | | | ohne Frage Auch ich, als Fragender ;-), kann diesem Text voll zustimmen!
Es müsste auch überlegt werden, wie diese Meinung (von kath.net) in der Öffentlichkeit Platz finden kann (\"Katholiken wollen ärmere, glaubwürdigere und missonarischere Kirche\").
Entweltlichung!!! Liebe Bischöfe, nehmt dies doch selbst in die Hand - sonst werden es andere tun (dann aber solche die der Kirche nicht positiv gegenüberstehen)!
Hier der Link zur o.g. Studie:
http://www.drs.de/index.php?id=105&no_cache=1&tx_ttnews[tt_news]=24239&tx_ttnews[backPid]=27&cHash=486cc9ee20 |  2
| | | Lämmchen 24. Jänner 2013 | | |
Mich würde interessieren, wie es zu den Befragten kommt, wer wählt die aus. Ich wurde noch nie befragt. Finden die Umfragen innerhalb des ZDK oder ähnlicher Polit-Organisationen statt. Nach den Gottesdiensten habe ich noch nie gesehen, dass jemand für so eine Studie befragt wurde. Würde man das mal machen, käme vermutlich ein anderes Ergebnis dabei heraus, denn da findet man die Gremiumskatholiken meist nicht. Na ja, in Rottenburg-Stuttgart ist man auch mehr an Berufskatholiken interessiert als an Geistlichen Berufen, auf die schaut man von oben herab oder ignoriert sie ganz. Großer Bahnhof bei einer Verplichtung als Pasti etc. aber bei Geistlichen Berufen............ |  3
| | | Dismas 24. Jänner 2013 | |  | Widersinnige Studien, Goldene Dialog-Kälber Es braucht weder das eine, noch das andere. Die Erzdiözese sollte einfach auf Christus und den Hl.Geist im Glauben vertrauen und gertreu und unverkürzt die Lehre CHRISTI verkünden.... |  4
| | | 24. Jänner 2013 | | | Alles Geldverschwendung! Man muss niemand befragen, um den Willen Gottes zu erfahren. Der steht schwarz auf weiß in der heiligen Schrift. Aber die hiesigen Bischöfe interessiert die nicht mehr allzusehr. |  3
| | | st.michael 24. Jänner 2013 | | | Christus hätte in Deutschland keine Chance! In Befehlsform forderte er die Jünger : „Geht und verkündet: Das Himmelreich ist nahe. Heilt Kranke, weckt Tote auf, macht Aussätzige rein, treibt Dämonen aus!”.
Auf HEUTE übersetzt heißt das soviel wie:
1.Es gibt ein Ende der Welt, mit Gericht !
2.Verkündet allen Nicht-Katholiken das Evangelium, (Missioniert dh. Versucht andere von ihrem Irrgauben weg, zur Röm.Kath.Kirche zu bewegen)
3........treibt Dämonen aus\" (Exorzismus beten)
Ich denke der überwiegende Teil einer DBK, zum Beispiel, würde sich ob solcher Forderungen, angewidert wegdrehen.
Oben Genanntes, wird doch nur noch von reaktionären Kräften noch gelehrt.
Oder Anders gesagt, man sieht daran den erschreckenden Zustand der säkularisierten, entmystifizierten Kirche !
Wie sagt Prof. Georg May so treffend: \"Die Situation ist so verfahren, das Menschen das kaum noch ändern können, wir brauchen ein massives Wunder vom hl.Geist!\"
Beten wir darum! |  6
| | | tünnes 24. Jänner 2013 | | |
Und wo wir gerade dabei sind.
Schluss mit dem Dialog-Prozess. |  6
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