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| ![]() Schönborn rügt FPÖ-Politiker Strache wegen Zeitungsinserat17. Jänner 2013 in Österreich, 12 Lesermeinungen UPDATE: Strache reagiert "verschnupft" und greift Schönborn und Erzdiözese Wien an Wien (kath.net) Am Donnerstag hat FPÖ-Chef H. C. Strache auf die Kritik von Schönborn verschnupft reagiert und die Kritik zurückgewiesen. Strache meinte, dass Schönborn gut beraten wäre, sich seiner Schäfchen in Wien anzunehmen und nicht - wie in der jüngsten Vergangenheit - "weitreichende innerkirchliche Entscheidungen" gegen die Interessen seiner eigenen Erzdiözese zu treffen. Asylbetrug seit - so Strache - gemäß § 146 ff StGB selbstverständlich ein Verbrechen und hier könne auch nicht der Klerus seinen Interpretationen freien Lauf lassen. Er, Strache, würde sich selbst nicht anmaßen, über die innerkirchlichen Entscheidungen des Kardinals, die seiner Meinung nach für "kontroverse Diskussionen" gesorgt haben, zu urteilen. "Klug wäre es jedoch, wenn auch der Hirte den Pfad seiner Herde nicht verlassen würde.", so der FPÖ-Politiker, der dann kritisiert, dass die Erzdiözese hier eine "unglückliche Rolle" spiele und behauptet, dass es hier einen vorgespielten Hungerstreik gäbe. Und Strache setzt noch nach und behauptet dann sogar, dass die Erzdiözese Wien in den vergangenen Jahrzehnten einen Weg verfolge, der oftmals Zweifel daran lässt, ob man hier wirklich rein die Interessen der römisch-katholischen Kirche im Auge habe. Manchmal, so Strache abschließend, wünscht man sich wirklich Hirten, die sich auch mit den Problemen der Schäfchen im eigenen Stall auseinander setzen. Foto Kardinal Schönborn: © Erzdiözese Wien Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuErzdiözese Wien
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