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'Edeka'-Märkte sammeln für die Abtreibungsorganisation 'Pro-Familia'

10. Oktober 2012 in Deutschland, 16 Lesermeinungen
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Lebensrechtsgruppen kritisieren, dass die umstrittene Abtreibungsorganisation „Pro Familia“ in einigen Märkten der Lebensmittelkette „Edeka“ durch ein Spendensammelaktion unterstützt wird.


Hamburg (kath.net) Eine Spendensammelaktion zugunsten der Schwangerenberatung „Pro Familia“ in einigen Märkten der Lebensmittelkette „Edeka“ hat bei Lebensrechtgruppen Kritik ausgelöst. Unter dem Motto „pfandtastisch helfen“ sind in einigen Edeka-Märkten Kunden dazu eingeladen, ihr Pfand-Wertbons in eine Box als Spende für die umstrittene Abtreibungsorganisation zu geben. Darüber berichtete „idea“. Lebensschützer kritisieren an „Pro Familia“, dass nicht nur das Ausstellen von Beratungsscheinen (ohne die in Deutschland keine straffreie Abtreibung möglich ist), sondern auch die Durchführung von Abtreibungen wesentliche Geschäftszweige der Organisation sind, wie es in einer Mitteilung der CDU/CSU-Initiative „Christdemokraten für das Leben“ heißt.


Weiterführender kathTube-Link: „Aaron“ - Eindrückliches Kurzvideo gegen Abtreibung (Englisch)



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Lesermeinungen

 MAN 11. Oktober 2012 
 

Aha

wenn das wirklich so ist, dann weiß ich, welchen Supermarkt ich zukünftig einfach ganz meiden werde.
Man hat schließlich Auswahl genug, um einzukaufen.


1
 
 Ester 11. Oktober 2012 
 

Also ich denke mal

das der Kindesmord durch Abtreibung mittlerweile einfach normal gworden ist.
Bei pro Jahr 130.000 Abtreibungen sind das in 10 Jahren über eine Million udn somit ist da wohl jeder irgendwie von betroffen.
Ergo wäre es einfach Doppelmoral., wenn man erwarten würde, dass es eine größe Mehrheit gegen Abtreibung gibt.
Ansatt sich an Margianlien festzumachen, denke ich, das Zeugnis gegn Abtrebung besteht einfach darin, die junge geplagte, offensichtlich überforderte Mutter in der Krichenbank neben mir, oder dem Haus nebendran nicht auch noch böse anzuguggen, sondern zu ermutigen, auch wenn ihre Rangen meinen Schönheitsschlaf stören.
Oder in der Verwandtschaft, beim Lästern über die XY; die sich doch ihr Leben versaut, weil sie mit 17 schwnger geworden und die Schule geschmissen hat, dagegen zu reden.
Wir müssen doch der Tatsache ins Auge schauen, das unsere Welt so geeworden ist, dsa Kinder da einfach keinen Platz im \"Lebensentwurf\" haben.


0
 
 I love jesus 11. Oktober 2012 

@Dismas
Da stimme ich Ihnen vollkommen zu.

Tja, sehr schlau können die verantwortlichen Leute von Edeka ja nicht sein. Denn wer soll denn in Zukunft bei ihnen einkaufen, wenn sie mithelfen mehrere Kundengenerationen zu ermorden?


2
 
 backinchurch 11. Oktober 2012 
 

Bitte differenzieren

@willibald reichert
Nicht Edeka \"finanziert\", sondern die Kunden werden gebeten, aufs Pfandgeld zu verzichten.
Sie können sich ja Ihr Pfandgeld auszahlen lassen und dann an Kirche in Not überweisen.
@Tilly: Wenn auch nicht der reinen Lehre folgend, sehe ich doch einen Unterschied zwischen ProFamilia und Donum Vitae.
Wenn dann Edeka demnächst - weil Schnauze voll - zu Pfandspenden für Kinderkrebskliniken aufruft, sind hier scheinbar alle zufrieden und kaufen dort weiter ein. Tja, gutes tun zu wollen, ist nicht immer leicht....


1
 
 Dottrina 11. Oktober 2012 
 

Vielleicht hat ja

@backinchurch insofern recht, daß dieser Verein dem Edeka-Vorstand weisgemacht hat, schwangere Frauen in Not zu unterstützen. Jeder normale Mensch würde denen gerne Unterstützung gewähren. Also gehört Edeka aufgeklärt. Ich hoffe nun, daß die Lebensschutz-Vereine dies umgehend tun werden und die Sammelkampagne somit gestoppt wird. Habe in meiner unmittelbaren Nähe direkt keinen Edeka, kaufe also dort nicht ein.


0
 
 willibald reichert 10. Oktober 2012 
 

backinchurch

Zu Edeka gehören auch die Netto-Märkte!!!
Daher:Kein Euro dort, wo Finanzierung von
Kindermord.


1
 
 Bastet 10. Oktober 2012 

Ich muß nicht bei EDEKA einkaufen - jetzt überhaupt nicht mehr!


1
 
 backinchurch 10. Oktober 2012 
 

Zwiespältig

Die Absicht von Edeka ist ja vielleicht durchaus edel, einen Verein zu unterstützen, der schwangeren Frauen, die in Not geraten sind, zu helfen - der Name PRO Familia verspricht es eigentlich.
Ob kath.net mal ein diesbezügliches \"Aufklärungsbuch\" an den Edeka-Vorstand schickt oder \"ALfA\" dort \"erhellend\" vorsprechen könnte?


1
 
 backinchurch 10. Oktober 2012 
 

@stillerbeobachter

Danke!
Könnte man also - ganz im Stil der \"politisch korrekten\" - die Profamilia-Befürworter fragen:
\"Ach, auch Sie unterstützen Nazi-Nachfolger?\"


1
 
 Tilly 10. Oktober 2012 
 

Donum vitae

Bei uns in der Oberpfalz hängen in den Edekamärkten neben dem Pfandautomaten Boxen von Donum vitae, sie sind immer reichlich gefüllt, da die Leute meinen, sie unterstützten eine Organisation gegen Abtreibung.
Mundus vult decipi!


1
 
  10. Oktober 2012 
 

@backinchurch

naja, der Ehrepräsident Hans Harmsen war \"Rassehygieniker\" und erklärter Antisemit. und dann gibt es sicher gerade in der Anfangszeit einige mehr. So ganz auf dem Boden des Grundgesetzes mit Menschenrechten, Demokratie und Völkerverständigung ist proFamilia nicht gewachsen. --- Wenn Sie mit denen eine weltanschauliche Diskussion anfangen, stochern Sie in ein Wespennest.


1
 
 backinchurch 10. Oktober 2012 
 

Nachprüfbare Fakten?

@stillerbeobachter
Könnten Sie bitte hierzu Fakten bzw. nachprüfbare Links posten? Bei Diskussionen mit \"ProFamilia\"-Unaufgeklärten wären diesbezügliche Hinweise hilfreich, um auch da mal die \"Keule gegen Rechts\" zu schwingen...


1
 
  10. Oktober 2012 
 

Nachfolgeorganisation des NS-Lebensborn

Auffallend ist, wie viele Experten für Volksgesundheit und Rassehygiene aus der Zeit des Nationalsozialismus , so etwa der \"Zigeunerexperte\" nach 1945 in leitender Funktion bei ProFamilia waren. Dieser Organisation wünsche ich eine gründliche Entnazifizierung!


2
 
 noir58 10. Oktober 2012 
 

Werde ich nun meiden

Ich werde diese Maerkte nun meiden.


1
 
 Tadeusz 10. Oktober 2012 

Vielen Dank für die Info.

Ab sofort tätige ich keine Einkäufe mehr in den Edeka Märkten.


4
 
 Dismas 10. Oktober 2012 

Da gibt es nur folgendes: Protestschreiben senden,

diesen Skandal Bekannten und Freunden mitteilen und EDEKA Märkte boykottieren. Denn diese Organisation untethält quasi eine Abtreibungsindustrie!!
Natürlich gehört im das Gebet zu jeder Aktivität, vor allem für diese Verblendeten!!


7
 

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