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Eva Demmerle wird persönliche Sprecherin des Limburger Bischofs

4. September 2012 in Deutschland, 15 Lesermeinungen
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Frühere Sprecherin des österreichischen Kaisersohns Otto von Habsburg, Eva Demmerle, wird neue persönliche Sprecherin des Limburger Bischofs Franz-Peter Tebartz-van Elst.


Limburg (kath.net/KNA) Die frühere Sprecherin des österreichischen Kaisersohns Otto von Habsburg, Eva Demmerle (Foto), wird neue persönliche Sprecherin des Limburger Bischofs Franz-Peter Tebartz-van Elst. Dies teilte das Bistum auf Anfrage der Katholischen Nachrichten-Agentur (KNA) am Montag in Limburg mit. Damit sei das Presseteam des Bistums wieder komplett, so Bistumssprecher Martin Wind.

Das Bistum steht derzeit unter anderem wegen des Baus des «Diözesanen Zentrums St. Nikolaus» auf dem Domberg sowie angeblich überteuerter Flüge der Bistumsleitung in der Kritik. Die neue Sprecherin solle insbesondere die Anliegen des Bischofs besser kommunizieren, heißt es.


Demmerle war von 1995 bis 2011 enge Mitarbeiterin und Pressesprecherin des inzwischen verstorbenen Oberhauptes des Hauses Habsburg und ehemaligen CSU-Europaparlamentariers Otto von Habsburg. Die studierte Historikerin und Theologin tritt auch als Autorin und Publizistin in Erscheinung.

In der vergangenen Woche war außerdem bekanntgeworden, dass künftig Dirk Metz (55), Ex-Regierungssprecher des früheren hessischen Ministerpräsidenten Roland Koch (CDU), als Berater für das Bistum tätig wird. Metz werde für Fragen rund um das «Diözesane Zentrum» zuständig sein.

Zu den personellen Veränderungen sei es gekommen, weil mehrere Stellen im Bereich der Medienaktivitäten vakant gewesen seien, so Sprecher Wind. Er selbst bleibe Kommissarischer Leiter des Bereichs Informations- und Öffentlichkeitsarbeit, erklärte er.

Weiterführendes kathTube-Video: Interview mit Eva Demmerle über "Die Habsburger" (Teil 1)



(C) 2012 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten.

Foto Eva Demmerle: (c) K-TV (Screenshot)


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Lesermeinungen

 EinSegenSein 9. September 2012 
 

uwato?

Bischof Franz-Peter hat im September in unserem Ort und allen umliegenden Ortschaften die Firmung selbst durchgeführt und zusätzlich einen Gottesdienst innerhalb der Visitation. Ich dachte das macht er überall im Bistum?? Er hielt übrigens eine ausgezeichnete Rede und wandte sich anschließend den ganz hinten stehenden Kindern zu, um sie zu segnen. Ich bin sehr positiv gestimmt seit dieser Begegnung. Hoffentlich kann das neue Presseteam dazu beitragen, dass der schlechte Eindruck sich legt. Wir brauchen dringend papsttreue Bischöfe!


0
 
 ivanka 6. September 2012 
 

Firmung

Ich kenne es so:
die Firmung findet alle 2 Jahre statt,
es kommt IMMER der Bischof zur Firmung und die Firmung findet SONNTAGS um 11 Uhr statt (bei der Hauptmesse) wenn die ganze Gemeinde da ist.

Ich habe noch nie gehort/gesehen das jemand anderer als Bischof die Firmung spendet!


0
 
 Bastet 5. September 2012 

@M.Schn-Fl
Habe heute in der AA den Komentar von Dr. Hubert Ginder gelesen - und kann ihm nur zustimmen.


1
 
 Christa 5. September 2012 

Herzlichen Glückwunsch,

hoffentlich ziehen die anderen Bischöfe nach. Bischof von Elst ist einer der wenigen romtreuen Bischöfe. Von unseren deutschen Kardinälen Woelki und Marx bin ich sehr enttäuscht.


1
 
 M.Schn-Fl 5. September 2012 
 

@Bastet

Zum Artikel \"Der Polarisierer\" in der AA lesen Sie bitte den Leserbrief von Hubert Gindert in der AA auf:
blog.forum-deutscher-katholiken.de.
Sie können ihn auch kommentieren.


1
 
 FNO 4. September 2012 

Whybischof

@uwato

Vor vielen Jahren nannte mal jemand Heinz Janssen aus Kevelaer den \"Why?\"-Bischof. Seine Antwort: Der musste als GV abgeschoben werden. Gründe gibt es viele...


1
 
 Willigis 4. September 2012 
 

Firmungen

Es ist in der Tat besser, wenn der Bischof die Firmungen selbst übernimmt, als wenn das irgendein Kapitular macht. Wenn der Bischof selber nicht kann, dann sollte der Ortspfarrer mit der Firmung beauftragt werden.

Dass der Bischof selbst alle Firmungen übernimmt, ist aber illusorisch. Die heutigen Firmrhythmen lassen das schlicht nicht zu. Die Bischöfe firmen heute wie eh und je immer dann, wenn sie auf Visitationsreise sind. Früher wurde eben nur zu dieser Zeit gefirmt, da kamen dann eben die 10 Jahrgänge auf einmal dran. In der Neuzeit war es aber keine Seltenheit, wenn in Orten mehrere Jahrzehnte nicht gefirmt wurde.
Heutzutage gibt es in vielen Pfarreien jährliche oder zweijährliche Firmungen. Es dürfte einsichtig sein, dass ein Bischof nicht +150 Firmtermine im Jahr wahrnehmen kann.


1
 
 uwato 4. September 2012 

@FNO
\"Whybischöfe\" ... das ist gut. Ist das ist das patentiert?


1
 
 Morwen 4. September 2012 

..und alles Gute für diesen herausfordernden Job.


1
 
 Morwen 4. September 2012 

Herzliche Gratulation!


1
 
 Dismas 4. September 2012 

@uwato

da stimme ich Ihnen unbedingt zu. Das sollte bei einem Bischof stets an erster Stelle stehen!! Wann sonst treffen junge Menschen einen Bischof??


1
 
 Markus-NRW 4. September 2012 
 

@rheinlegend

Bestimmt. - Mit der Personalie Demmerle zeigt der Bischof klar Kante. Eine wertkonservative, romnahe und papsttreue Position - so sollten alle Bischöfe ihre Mitarbeiter auswählen.


2
 
 proelio 4. September 2012 
 

Glückwunsch

Zu dieser hochqualifizierten Person kann man dem Limburger Bischof nur gratulieren.
Vielleicht geht\'s ja doch nochmal aufwärts mit unserem Bistum, das völlig am Boden liegt und wo der katholische Glaube kaum noch wahrzunehmen ist.
Man kann nur beten und hoffen...


1
 
 rheinlegende 4. September 2012 
 

Ob das die Wogen im Bistum glätten wird?


1
 
 FNO 4. September 2012 

@uwato

Warum gibt es noch so viele \"Whybischöfe\", wenn es fast nix mehr zu \"weihen\" gibt?


1
 

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